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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0483, von Schillingsee bis Schiltigheim Öffnen
von Hohenlohe-S. und der Flecken Frankenheim mit (1885) 437 Einw. Schillingsgüter, s. Bauerngut. Schilluk (Singular: Schilkawi), ein echtes Negervolk in Afrika, am linken Ufer des Weißen Nils, zwischen 12 und 6° nördl. Br. Man unterscheidet drei
50% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0464, von Schilling-Drewenz-Kanal bis Schimpanse Öffnen
.) in Marokko. Schilluk , Negerstamm am obern Nil, im W. begrenzt von den arab. Bagara, im O. von dem Weißen Nil. Dicht gedrängt, mehr als 1 Mill. stark, bewohnen sie das linke Ufer von der Mündung des Bahr el-Ghasal bis Abu Seir (eine Strecke etwa 600
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0108, Geographie: Afrika Öffnen
Niam-Niam Nigritier Ovaherero, s. Damara Ovampo Pongo, s. Mpongwe Sakalaven Schangalla Schilluk Somal Sonrhai Suaheli Tibbu Tuareg Zwergvölker Meerbusen. Algoabai Assab-Bai Biafrabai Corisco Delagoabai Fischbai Formosabai
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0164, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
el Abiad wohnen die tiefschwarzen Dinka und Schilluk, von denen sich das ackerbauende Volk der Bongo durch intensives Kupferrot scharf unterscheidet. Zwischen den Negern und am Rande des Negergebiets sitzt eine Reihe von Völkern, in der Mitte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0178, von Afrikanischer Krieg bis Afrikanische Sprachen Öffnen
das Tumale, die sechs letzten nach Lepsius miteinander verwandt; endlich in Ostafrika die Gruppe der Nilsprachen, Dinka, Bari, Schilluk, Bongo und Oigob, und weiter stromabwärts die Sprachen der Barea und der schon dem Altertum bekannten Nubier oder Nuba
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0063, von Fasching bis Fasold Öffnen
übliche Bezeichnung für Karneval (s. d.). Faschoda, großer Ort im ehemaligen ägypt. Sudân, auf einer Insel des Blauen Nils, besteht aus dem von Palissaden eingefaßten Dorf der Schilluk und den von der ägyptischen Regierung errichteten Steingebäuden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0188, von Nil mortalibus arduum est bis Nîmes Öffnen
vollkommen entspricht. S. Karte "Äquatorialafrika" (bei Artikel "Congo"). Nilsprachen, zusammenfassende Bezeichnung der am obern Lauf des Nils gesprochenen Negersprachen: Dinka, Bari, Schilluk, Bongo, Oigob, Barea, von denen namentlich die beiden ersten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0875, von Davidis bis Deutsche Flagge Öffnen
, Deligiannis Demanda, Sierra de la, Logroüo Demanetscher Keil, Bergbau (Bd. 17» Dembo (Negervolk), Schilluk tti6,i Dembour, Ätzen Demetrias (Phyle), Attika 31,1 Demeirias (Burg), Sityon Demirdschi Dagh, Lydien Demir-Kala, Bingöi Dagh Demodamas
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0777, von Äquatorialströme bis Aquifoliaceen Öffnen
geeignet. Die Bewohner gehören zu dem Stamme der Sudanneger und gruppieren sich in die Stämme der Dinka, Bari, Madi, Schilluk, Schuli, Sandeh (Niamniam) und Monbuttu. Unter dieser Bevölkerung hausten seit Jahrzehnten als die berüchtigtsten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0282, von Bagara bis Bagdad (in Mesopotamien) Öffnen
mehrern Jahrzehnten in den Dienst der ägypt. Regierung und unterwarfen die Schilluk und Dinka der Herrschaft derselben. Aber auch den Sklavenjägern dienten sie vielfach als militär. Eskorte. In Kaka am Bahr el-Abiad (weißer Nil) haben sie ihren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0415, von Bärhund bis Bari delle Puglie Öffnen
der eingewandert ist. Sie grenzen gegen N. an die Dinka, gegen W. an die Niam-Niam, gegen S. an die Madi und Schuli, gegen O. an die Schilluk und zerfallen in mehrere Stämme. Die Sprache ist zwar von der der angrenzenden Völkerschaften verschieden, doch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0322, von Dingstätte bis Dinka Öffnen
bloß hier und da ein Mimosenwäldchen emporragt. Die D. unterscheiden sich körperlich von den zwischen ihnen (zwischen 10–7° nördl. Br.) wohnenden Schilluk und Nuer, welche von ihnen als Eindringlinge und Erbfeinde betrachtet werden, wesentlich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0081, von Eminescu bis Emin Pascha Öffnen
westl. Uferlandschaften des Albert-Sees. Ende 1880 zog E. P. von Makaraka nach Wadelai und Anfang 1881 von Kalika nach Monbuttu und legte überall neue Stationen an. Von März bis Mai 1881 bereiste er die Gebiete der Latuka und Schilluk im Osten des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0475, von Nucleine bis Nüll Öffnen
einen Grasschurz. Die Oberlippen werden durchbohrt und mit Quarzkegeln geschmückt. Die N. gleichen im Aussehen und in den Sitten ganz den Dinka und Schilluk, nur ihre Sprache ist eine vollkommen andere. Obwohl sie Besitzer von großen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0642, von Schuli bis Schullasten Öffnen
Schilluk (s. d.), von denen sie sich etwa vor einem Jahrhundert getrennt haben. Sie sind Ackerbauer und kühne Jäger, aber keine Viehzüchter; nicht nur die Männer, sondern auch die Weiber gehen bis auf ein dreieckiges Läppchen über den Schamteilen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0740, von Mahedia bis Mähren Öffnen
zunächst mit einer Station in Redjaf, um von dort aus Raubzüge zur Gewinnung von Sklaven und Elfenbein zu unternehmen. Um aber die Verbindung dieser Gebiete mit Kordofan herzustellen, muhten die Schilluk- und Dinkaneger unterworfen werden. Das besorgte Seki