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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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mit Alkohol verschnitten sind; daher seine Anwendung zur Prüfung derselben. Die Verwendung des Sandels zum Färben von Zeugen und Wolle möchte wohl gänzlich aufgehört haben, dagegen dient er noch vielfach zum Färben von Likören, Polituren etc. Das rothe
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
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, Pflanze, s. ?1^8Hii8.
Schmachtersee, f. Binz.
Schmack, Pulver zum Gerben, s. KW13.
Schmack, seltener Ausdruck für kleine Holland.
Lastschiffe, die sehr unbeholfen gebaut sind und sehr
flach gehen, um bei Flutzeit über die Watten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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, die wegen ihres starken Gehalts an Gerbstoff als Gerbemittel und noch mehr als Farbstoff und zu Farbenbeizen eine ausgedehnte Verwendung haben. Am reichsten an Gerbstoff und darum den echten Schmack liefernd ist der Gerberbaum (Rh. coriaria), der Essigbaum unserer
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Deutschland und Deutsches Reich (Verkehrswesen) |
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waren 104 Briggen, 63 Schonerbriggen und Brigantinen, 170 Schoner, 213 Schonergalioten, Galeassen und Galioten, 61 Gaffelschoner und Schmacken und 766 andere zweimastige Schiffe.
Unter den 267 Heimatshäfen der deutschen Schiffe gehörten 52 dem
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
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413
schmack, 1 Löffel Milch. Die Brötli werden in Brocken geschnitten, Zucker darüber und mit 1 Liter Milch übergössen, 1 Stunde stehen lassen und inzwischen hin und wieder durchrühren. Die Milch muß vom Brot völlig aufgesogen werden, dann 1
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0636,
von Unknownbis Unknown |
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außer dem Pfefferkreis zu liegen kommt. Auf diese Art ist man sicher, kein lästiges Ungeziefer am Obst zu haben.
Bei Kartoffeln ist einfach das Stroh, in das sie zu liegen kommen, und das Tuch, womit sie bedeckt werden, tüchtig zu pfeffern. Das Obst muß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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angeführt, die jedoch auch nur eine beschränkte medizinische Verwendung haben, so z. B. Strychninum aceticum, essigsaures S.; Strychninum arsenicicum, arsensaures S.; Strychninum hydrojodicum, Jodwasserstoffstrychnin; Strychninum muriaticum, salzsaures S
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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vorbehalten, wie man in der Auferstehung des Leibes Schadeu habe, 1 Cor. 5., wie diese Sünden in die Erde, ja gar auf die Gebeine geschrieben sein, Hiob 20, 11. Bist du aber jener Vorstellungen fähig, und du erblickest sammt einem starken Vor-schmack
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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; die innertibetischen Hochflächen zwischen der Tang-la-Kette und der Kuku-schili-Kette haben bis 5000 m Mittelhöhe, das Becken des Naptschi-tai und das Quellbecken des Hoang-ho 4200‒4500; das Kuku-nor-Becken 3300, Zajdam etwa 2700 und der Rand der großen innerasiat
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, in eine der dunkelsten Perioden der Musikgeschichte Licht gebracht und die Arbeiten späterer Forscher wesentlich erleichtert zu haben.
Gerberwolle, s. Leder.
Gerbgang, ein Mühlgang, bei welchem die Mühlsteine so gestellt sind, daß die Getreidekörner nur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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polnischen Thron von 1386 bis 1572 innegehabt haben. Jagellos unmittelbarer Nachfolger ward 1434 sein Sohn aus dritter Ehe, Wladislaw III., welcher 1440 als Wladislaw V. auch König von Ungarn wurde und 1444 bei Warna gegen die Türkensiel. Ihm folgte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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), einmastiges, plattbodiges, der Schmack ähnliches, kleines holländisches Küstenfahrzeug ohne Verschanzung am Hinterschiff.
Kaaken (holländ., kaken), den einzusalzenden Heringen Eingeweide und Kiemen herausnehmen.
Kaalund, Hans Vilhelm, dän
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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. Die frühste Arbeit über die Knochen des Fötus rührt von Koyter (aus Nürnberg, Ende des 15. Jahrh.) her. Große Verdienste um die Kenntnis des mikroskopischen Baues der Knochen haben sich Purkinje, Joh. Müller, Kölliker, Virchow, Heinrich Müller u. a
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schaumzirpebis Schawli |
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397
Schaumzirpe - Schawli
durch Einpumpen von Kohlensäure oder durch Im-
prägnierung von flüssiger Kohlensäure dargestellten
schäumenden Weine unterscheiden sich in ihrem Ge-
schmack sehr von den eigentlichen S. Im allgemei-
nen gilt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Elektrische Weinbehandlungbis Elektrochemie |
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nicht elektrisiert:
Alkoholgehalt 10,3, Säuregehalt 0/"; dann 130 stun-
den lang einer Stromstärke von 17,29 Ampere aus-
gefetzt: Alkoholgehalt 8,9, Säuregehalt 6,i^; der Ge-
schmack des Weines war besser als ursprünglich. Die
Versuche des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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als eine aus Schlick und Muschelkalk bestehende Bank gegenüber dem Sand. Wegen der häufigen Sandbänke in der Nähe des festen Landes kann man diese Küste nur mit Wattenfahrern, wie Evern, Schmacken, Kuffen, Tjalken und Schniggen befahren, sämtlich Fahrzeuge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Lymphebis Lymphgefäße |
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8
Lymphe - Lymphgefäße.
schmack, einem spezifischen Gewicht von 1,020-1,040 und alkalischer Reaktion, welche sich in den Lymphgefäßen von den verschiedensten Körperteilen und Körpergegenden her nach dem Herzen hin bewegt und sich mit dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
Öffnen |
von Oiti-u8
kurNiNium curÄ889.vi6N8i8) bereitet, die vorzüglich
auf der Insel C. wächst. Diese Schalen sind dünner
als andere Pomeranzenschalen, haben weniger Mark
und ein besonders feines Aroma. Man digeriert die
getrockneten Fruchtschalen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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kommen, sowie die Früchte von (^^aipinia
coriHrik ^""7i^., die sog. Dividivi (s. d.) und die
als Bablach (s. d.) bezeichneten Hülsen mehrerer
Acacia-Arten; alle diese Früchte sind reich an Gerb-
stoffen. Endlich mag noch der Sum ach oder
Schmack
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Fischhautbis Fischkonservierung |
Öffnen |
. Von den
gepökelten Heringen unterscheidet man folgende drei
Sorten: Matjesheringe, d. h. Iungfernheringe,
in denen Rogen und Milch noch nicht entwickelt sind
und die sich durch besonders zartes und schmack-
haftes Fleisch auszeichnen, Vollheringc
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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darbietenden Motiven, dem Ge-
schmack der Zeit und der Bedeutung der dargestellten
Person entsprechen (natürliche, historisch treue, ideale
G.). Vor allem darf die G. keine fcharf gebrochenen
Falten zeigen, weil die eckigen Linien und die da
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Pfälzer Schweizbis Pfandbriefe |
Öffnen |
, angenehmen Ge-
schmack, die Nieslinge durch Bouquet und Jener
aus. Charakteristisch ist den P. W. der Mangel
an Säure. Die P. W. sind, mit wenig Ausnahmen,
Weißweine, sie nehmen unter den curop. Weinen den
zweiten Rang ein, nur hinsichtlich Bouquets
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ratschabis Rattazzi |
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(s. d.). Das N. hat seinen Ursprung im hohen
Altertum und zwar im Morgenlande. Die Indo-
germanen scheinen es als Mittel religiöser Katechese
im Kult verwendet zu haben. Bei den Griechen, die
csAnigma (daher äni gmatisch soviel wie rätsel-
haft
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
Öffnen |
, Kupfervitriol, rohem oder geröstetem
Gallus, holzessigsaurem Eisen, Curcuma, Schmack
u. s. w. Die Felle werden nach dem einmaligen
oder mehrmaligen Eintauchen jedesmal auf Stan-
gen gehängt, da durch den Hinzutritt des in der
Luft enthaltenen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Carbidebis Cart. |
Öffnen |
im Hochofen, ist in
den Eisensorten in verschiedener Menge enthalten
und beeinflußt die Eigenschaften derselben in hohem
Maße. (S. auch Eisencarbide.) In neuester Zeit
haben auch noch einige andere C. Wichtigkeit er- z
langt, nachdem ihre fabrikmäßige
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