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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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547
Schmiele - Schmiermittel
steht senkrecht zu ihr. Zwei aufeinanderfolgende S.
bilden den Torsionswinkel.
Schmiele, Pflanzengattung, s. ^.ira.
Schmierapparate, Vorrichtungen, welche die
Reibung und Abnutzung aneinander bewegter Ma
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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565
Schmiedesinter - Schmiermittel.
Pariser Parke, die Gitter an den Bahnhöfen, für die Umfriedigung der Großen Oper die Treppengeländer für die letztere etc. wurden entweder im reichsten Stil der Hochrenaissance im Anschluß an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
Eisenbahnbau (Eisenbahnwagen) |
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und tragen mit diesen vorstehenden Teilen die Achsbuchsen, welche das dünnflüssige, seltener dickflüssige oder starre Schmiermittel enthalten und das Auflager für die Federn (Fig. 27) bilden. Diese sind endlich mit dem festen Unterbau des Wagenkastens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0941,
Gaskraftmaschine (von Bisschop) |
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; für die dazwischenliegenden drei Halbhübe muß die Trägheit des Schwungrades die Maschine im Gang erhalten.
Bei X (Fig. 2 u. 3) ist ein selbstthätiger Schmierapparat (s. Schmiermittel), bei W ein Zuleitungsrohr für Kühlwasser, das aus Z abläuft, und bei α β γ ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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, und man benutzt das Öl als Schmiermittel, Brennöl, zum Verfälschen des Olivenöls etc., das Stearin aber zu Kerzen. Ungarisches S. wird für Küchenzwecke dem amerikanischen vorgezogen. S. auch s. v. w. Schmelzbutter (Butter, S. 697).
Schmalz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
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. Den Paraffinkerzen giebt man einen Zusatz von 5 Proz. Stearinsäure, wodurch ihnen die durchscheinende Beschaffenheit erteilt wird. Außer als Kerzenmaterial wendet man das P. an als Schmiermittel für Maschinen, zur Extraktion gewisser Wohlgerüche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Feuerlustbis Feuerrohr |
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der Wandungen durch mitfliegende feste Teilchen vom Brennmaterial, 3) die Unmöglichkeit, die Temperatur der in den Cylinder tretenden Gase genau zu regulieren. Deshalb hat noch kein Schmiermittel bei diesen Maschinen dauernd seine Wirkung gethan. Dennoch aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Lagerbücherbis Lagermetall |
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als Schmiermittel für den Fall dienen, daß die Schmierung mit Öl vom Arbeiter vernachlässigt worden ist, so daß beim Warmwerden der Welle der Talg in die Schalen hineinschmilzt und einer weitern Erhitzung vorbeugt. Für die Unterstützung solcher Wellen, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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nach Pierrot 2,27 83,33 7,57 3,03 3,79
Lagermetall nach Wagner 0,5 24 18 14,5 3 u. 0,5 Eisen.
Vgl. Großmann, Die Schmiermittel und Lagermetalle (Wiesb. 1885).
Lagermiete, die vertragsmäßig ausbedungene Vergütung für Überlassung eines zum Lagern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
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sich auseinander bewegen sollen, mit großem Erfolg flüssiger und trockner Schmiermittel, z. B. Öl, Fett, Talg, Seife, Graphit
^[Abb.: Coulombs Tribometer.]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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der Schmieröle (Riga 1879); Großmann, S. und Lagermetalle (Wiesb. 1885).
Schmiersalz, s. Ferrocyankalium.
Schmiervorrichtungen (Schmierapparate) haben den Zweck, Schmiermittel an den Ort ihrer Wirksamkeit, d. h. zwischen die sich reibenden Flächen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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Räucherkerzchen
Räucherlack
Räucherpapier
Räucherpulver
Resinate, s. Harzseifen
Schiffspech, s. Pech
Schmiermittel *
Schminke
Schminkweiß, s. Wismutweiß
Schönheitsmittel, s. Kosmetik
Seife
Seifensiederfluß
Siccatif
Siegellack
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Maschinengolddruckbis Maschinistenschulen |
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. Buchdruckerkunst .)
Maschinenöl , s. Schmiermittel .
Maschinenpapier , s. Papier (Fabrikation) .
Maschinenpauke , Instrument, s. Pauke .
Maschinensäge , s. Sägemaschinen .
Maschinenspiritus , s. Entfuseln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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, Frostbeulen, zur Herstellung feiner Parfümerien, als Lederschmiere, zum Schmieren feiner Maschinenteile (s. Schmiermittel), als Schutzmittel gegen Rost. Das mit Mineralölen vermengte gereinigte Erdwachs (Ceresin) nennt, man künstliche V.
Unter dem Namen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
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600
Valvolinöl - Vanille
V.
Valvolinöl, ein in Amerika aus den schweren flüchtigen Teilen des Petroleums fabriziertes Schmiermittel. Man unterscheidet verschiedne Sorten; die leichteste von 0,871 spezif. Gewicht heißt Valvolin spindle oil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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. und Schmiermittel).
Vulkānpaß, die tiefste Einsenkung des Vulkangebirges der südwestl. Grenze Siebenbürgens und der Walachei. Der Paß (948 m) führt an der Ostseite des Strázsaberges (1877 m) aus dem Giuluthal nach Rumänien in die Kleine Walachei.
Vulkānpulver
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Behennußbis Behr |
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und Pomaden, im Orient als Einreibung, um die Haut geschmeidig zu erhalten. Bei längerm Stehen scheidet es sich in einen starren und einen flüssigen Teil, welch letzterer als Schmiermittel für feinere Maschinen, Uhren etc. verwendet wird. Da das B. stets
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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; in der Technik dienen sie als Leuchtmaterialien, zur Darstellung von Seifen, fetten Säuren, Salben, Pflastern, Firnissen, Ölfarben, Leuchtgas, als Schmiermittel, in der Gerberei und Färberei etc. Vgl. Stammer, Öle und F. Leipz. 1858); Chateau, Traité
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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Tuch eingerieben und geglänzt wird; zum Bronzieren von Gipswaren durch Einreiben des feinen Graphitpulvers, auf Gußeisen (besonders auf Öfen), um dies vor Rost zu schützen und ihm eine glänzende Oberfläche zu geben; endlich als Schmiermittel (trocken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
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, Oberbaukonstruktionen für Haupt-, Sekundär- und Straßenbahnen etc. Er schrieb: "Die Schmiervorrichtungen und Schmiermittel der Eisenbahnwagen" (Wiesb. 1864), "Handbuch der speziellen Eisenbahntechnik" (in Verbindung mit vielen Technikern, Leipz. 1869 ff., 5 Bde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Maschinenmeisterbis Masematten |
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Druck auf der Schnellpresse betraute Drucker.
Maschinennadeln, die Nadeln für Nähmaschinen.
Maschinenöl, s. Schmiermittel.
Maschinenstube, der Raum eines Gebäudes, in welchem die Betriebsmaschine steht.
Maschinenstuhl, s. Weben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
Schmiermittel für Zapfenlager.
Métalliquepapier (spr. metallihk-), s. Kreidepapier.
Métalliques (franz., spr. -lihk) hießen die 1797 in Frankreich an Stelle der Mandaten ausgegebenen Wertpapiere; dann auch frühere österreichische und russische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
oder schwarz, dickflüssig, mischt sich mit fetten Ölen und Harzöl, brennt nicht in Lampen, wird aber als Schmiermittel und zur Darstellung von Leuchtgas benutzt. Es liefert mit Hilfe sehr einfacher Vorrichtungen pro Zentner 30 cbm Gas, welches drei- bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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ist das Fabriköl (Malaga, Korfu, Messina, Tripolis, Tunis), welches zur Seifenfabrikation, zum Einfetten der Wolle und als Schmiermittel benutzt wird. Es wird häufig mit Rüböl verfälscht. Das schlechteste Öl (huile de l'enfer) ist bei uns fast ganz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
, zur wasserdichten Appretur von Geweben, Leder, Tauen, zur Herstellung der Wachspuppen, als Schmiermittel, zum Konservieren von Holz, zur Gewinnung zarter Parfüme, zum Dichten der Fässer, zum Verhüten des Schäumens beim Verkochen der Rübensäfte, zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
Öffnen |
. Reibung.
Reibungsräder, s. v. w. Friktionsräder.
Reibungswagen, s. Schmiermittel.
Reibzündhölzchen, s. Zündhölzchen.
Reich (lat. Regnum), im allgemeinen s. v. w. Herrschaft, Regierung; dann Gebiet, Herrschaftsgebiet (z. B. R. der Träume
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
Öffnen |
ist durch die Anzahl und Stärke der Drahtstiftchen regulierbar. Litteratur s. Schmiermittel.
^[Abb.: Fig. 4. Mechanische Schmiervorrichtung.]
Schminkbeeren, s. Blitum und Phytolacca.
Schminke, rote und weiße Präparate, mit welchen man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Speckterbis Spee |
Öffnen |
, als Schmiermittel von Maschinenteilen, als Zusatz zur Porzellanmasse und Seife, gebrannter S. zu Lavagasbrennern und zu Wasserleitungsröhren. Abfall von der Verarbeitung wird zu Gabbromasse benutzt. Chinesischer S., s. Agalmatolith.
Speckter, 1
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
Öffnen |
dieser Sorte ist bräunlich orangegelb, bleibt bei 0° noch flüssig und setzt nur nach einiger Zeit festes Fett ab. Beim Lagern wird er bald ranzig und ziemlich sauer, was übrigens seiner guten Verwendbarkeit als Schmiermittel nur wenig schadet. Rochenthran
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
Öffnen |
der Wagenfette (Wien 1888), und Art. Schmiermittel.
Wagensteuer, eine direkte Aufwandsteuer auf das Halten von Kutschen für den persönlichen Gebrauch. In Frankreich 1862 eingeführt, 1865 aufgehoben und 1872 wiederhergestellt, wird sie in einem festen, nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
Öffnen |
zur Bereitung der Seifen, der Kerzen, zur Anfertigung der Ölfarben und zu Firnissen, als Heizmaterial, zur Beleuchtung,
in säurefreiem Zustande als Schmiermittel für Maschinenteile, zur Herstellung von Salben u. s. w.
(S. Fettsäuren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
Öffnen |
.
Globocephălus , Gattung der
Delphine (s. d.).
Globoin , soviel wie Nitroglycerin (s. d.).
Globöl (engl. globe oil , Bezeichnung für amerik. Erdöl, das als
Schmiermittel für Maschinenteile in den Handel kommt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
Öffnen |
Graphit-
ticgel (s. d.), in Leinölfirnis angerieben eine vor-
treffliche und vielgebrauchte Anstreichfarbe (Tia-
mantfarbe). Ferner dient er als Schmiermittel zur
Verminderung der Reibung bei Mafchinen, zum
Schwärzen der eisernen Stubenösen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
Öffnen |
. Das dicke Öl wird in Verbindung mit Kalk vorzugsweise als Wagenschmiere gebraucht, das dünne dient als Schmiermittel für Maschinen. Für letztern Zweck wird das Öl raffiniert, ist dann hellgelb gefärbt und zeigt keine Fluorescenz mehr. - Vgl. B. Hoffmann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Heuschreckenbis Heusner |
Öffnen |
, ganz eiserne rationelle
Oberbaukonstruktionen für Haupt-, sekundär- und
Straßenbahnen u. s. w. H.s selbständige Schriften
sind: "Der Gipsbrenner" (Lpz. 1863), "Die eiserne
Eisenbahn" (Hannov. 1863), "Die Schmiervorrich^
tungen und Schmiermittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kohlenstoffoxychloridbis Kohler |
Öffnen |
, aber noch leicht flüssigen natürlichen K. dienen als Petroleum, Solaröl u. s. w. wieder Heiz- und Beleuchtungszwecken, die schwerer flüssigen als Schmiermittel für Maschinen und Waffen an Stelle von Fetten. Auch bei der Herstellung von Salben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
Öffnen |
.
Auch in der Kosmetik findet das L. eine ausgedehnte
Anwendung; man fabriziert aus ihm Pomaden,
Cremes und Seifen, die sich vortrefflich zur Konser-
vierung der Haut und des Haares eignen. In der
Technik wird es als Schmiermittel verwendet. Das
L
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wichitabis Wickede |
Öffnen |
. – Vgl. Andés, Die Fabrikation der Stiefelwichse und der Lederkonservierungsmittel (Wien 1893); Brunner, Die Fabrikation der Schmiermittel, der Schuhwichse und der Lederschmiere (5. Aufl., ebd. 1897).
Die Fußbodenwichse, die zum Bohnen (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
petroleumreichen Distrikten Nordamerikas, ist ebenfalls eine Erdöl führende Region erschlossen worden, deren Produkt aber so eigentümlich beschaffen ist, daß es zu Beleuchtungszwecken ganz untauglich ist, dagegen als Schmiermittel für Maschinen und Fuhrwerke vor
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0582,
von Thranbis Thunfisch |
Öffnen |
Sämischgerben, sowie zum Einfetten verschiedner Ledersorten, ferner als Zusatz zu Wichsen, als Schmiermittel und zur Herstellung der sogenannten schwarzen oder grünen Seife; in den nordischen Küstenländern dient der T. auch zum Brennen in Lampen. Alle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
Öffnen |
, was man Scheelisieren nennt. Auch als Schmiermittel für Maschinenteile, die nicht rosten sollen, besonders bei Uhren, ist es anwendbar, da es keine Veränderung erleidet und Messing oder ähnliche Legierungen nicht angreift. Seiner Eigenschaft
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