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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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573
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung).
chen, Zähne und Haken sich erheben. Größe, Zahl und Form derselben variieren ungemein und werden für die Systematik verwertet. Das Herz liegt, wie bei allen Mollusken, auf der Rückenseite
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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der Leberegelkrankheit zu Grunde, und 1882 starben hieran in den südlichen Provinzen von Buenos Ayres nicht weniger als 1 Mill. Schafe. Die geographische Verbreitung der Schnecke, von welcher wenigstens in der alten Welt das Auftreten der Leberegelkrankheit abhängt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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jahrein die gleichen und keinem Wechsel unterworfen sind, diese über die Tiefe aller Ozeane hin sich erstreckende Monotonie bedingt eine allgemeine horizontale Verbreitung der kosmopolitischen Tiefseetiere, ohne daß sich wie beider Küstenfauna, einzelne
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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, Nacktschnecken und beschälten Schnecken, Moostierchen und Seescheiden; hierzu kommen von frei schwimmenden Tieren viele Fische, höhere Krebse, bestimmte Tintenfische und gewisse Quallen sowie Urtiere, die sich alle in der Nähe der Küste aufhalten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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der Verbreitung der M. wirksam begegnet worden. Beim Ausbruch der Seuche wird für die Dauer der Ansteckungsgefahr die Gehöftsperre angeordnet. Am meisten wird die Einschleppung der M. in eine Gegend durch die in Treibherden beförderten Schweine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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einer zweiten, mehr oder weniger entfernten kann auf mehrfache Weise bewirkt werden. Auf die Verbreitung des Pollens durch Luftströmungen sind alle sogen. Windblütler oder Anemophilen angewiesen. Dieselben zeichnen sich durch unscheinbare, winzige, meist
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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......
Schnecken........
Mollusken und Tunikaten . .
Echinodermen......
Holothurien.......
Medusen........
Aktinien (mit Inhaltsblatt) . .
Korallen........
Protozoen........
Schwämme.......
4. Botanik.
46 Tafeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, als das Gebiß der Huftiere reicht, in der obern Krone aber stachellos werden. Gegen das Hinaufkriechen von Raupen und Schnecken sind niedere Pflanzen vielfach durch drüsige Behaarung des Stengels geschützt. Als Abschreckungsmittel gegen das Gefressenwerden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0595,
Uhren |
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in die jüngste Zeit erfunden worden. Die alten Spindeluhren sind jetzt so gut wie abgethan, obschon sie bereits verbessert waren durch den sinnreichen Zugregulator, die Schnecke, welche den älteren Werken noch abging. Die Cylinder- und Ankerhemmung sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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, die Geschlechtsorgane, Drüsen etc. hinein) mit einer von ihr ausgeschiedenen glasartigen Schicht, dem Oberhäutchen (cuticula), bedeckt, welche bei bedeutender Dicke als Hautpanzer (z. B. bei den Krebsen) oder als Schale (Schnecken, Muscheln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0748,
Feuerungsanlagen |
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für Vorfcuerungen, für Lokomotiv-
feuerungen und Feuerungen bei Wasserröhrenkesseln
Verbreitung gefunden.
Eine sehr große Zahl weiterer rauchverhütender
Feuerungen beruht darauf, ohne Öffnung der Feuer-
thür, auf gewöhnlichen Planrosten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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für die sämtlichen Muskeln des Kopfes und Gesichts, mit Ausnahme der Kaumuskeln, bestimmt. Achtes Paar, die Gehörnerven (n. acustici), entspringen vom Boden der vierten Hirnhöhle und endigen in der Schnecke und in dem Säckchen des Vorhofs (s. Ohr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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330
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen).
an höherer, bald an tieferer Stelle eingereiht werden. Es sind Kalksteinschichten, reich an Terebratula diphya (s. Tafel I), u. die sogen. Stramberger Schichten.
[Verbreitung der Juraformation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Tannenkleebis Tansillo |
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, Nüssen, Beeren, Kerbtieren, Schnecken, kleinen Vögeln etc. Er nistet im März auf Bäumen und legt 3-4 blaß grünblaue, hellbraun gefleckte Eier, welche das Weibchen in 17-19 Tagen ausbrütet. Er wird nützlich, indem er zur Verbreitung des Arvensamens an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Entwicklung, und es sind aus dieser Zeit
zahlreiche und wohlerhaltene Pflanzenreste vorhan-
den. Besonders waren es die Gefäßkryptogamen
und Gymnospermen, die in großer Menge und zum
Teil als waldbildende Pflanzen mit ausgedehnter
Verbreitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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von Malaien und Chinesen gezogen; dem Tiger und Wolf stellt man aus Furcht vor Unheil durch den ihnen innewohnenden bösen Geist nicht nach. Das tropische und Indische Meer ist sodann die Heimat der riffbildenden Korallen, die ihre nördlichste Verbreitung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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Verbreitung fanden, so erscheint Michelangelo als Begründer derjenigen Richtung des architektonischen Geschmackes, welche das 17. Jahrh. charakterisiert. Ihm kam es vor allen Dingen darauf an, durch die Gewalt seiner Werke zu imponieren, durch kühne
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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, der Schnabel schwarz, der Fuß graubräunlich. Das Gefieder des kleinern Weibchens ist rostgelb und rostbraun mit schwarzen Querbinden und Flecken. Das B. hat etwa dieselbe Verbreitung wie das Auerhuhn, geht aber etwas nördlicher und fehlt dem Süden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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der bis jetzt bekannten Arten beläuft sich wohl auf 80,000, wovon der größere Teil auf kleine, unscheinbare Formen kommt. Ihre geographische Verbreitung ist eine ganz allgemeine, indem sowohl Fleisch- als Pflanzenfresser mit den äußersten Grenzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
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wohl verkannte innere Leben der Tiere stehen. Beispiele der K. liefern die Nester der Vögel, einiger Fische und Schnecken, die Netze der Spinnen, die Bauten der Bienen, Ameisen, Termiten, Biber etc., vor allem diejenigen Produkte, zu deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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sind Delphine und Robben; unter den Fischen herrschen Lippfische vor, sonst sind noch Barsche, Schollen, Thunfische, Sardinen und Sardellen aus der reichen Fischfauna hervorzuheben; außerdem finden sich zahlreiche Kopffüßer, Schnecken, Muscheln, Polypen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Moschuspolyp (Kopffüßer) und bei einer Schnecke (Fasciolaria trapezium), deren Deckel (Bisamnagel) früher als Räuchermittel diente, ferner bei der Sumbulwurzel, bei Mimulus moschatus, Malva moschata, Adoxa moschatellina, zwei Ritterspornarten vom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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und taucht aber vortrefflich und ist in beständiger Bewegung. Er lebt von Fischen, Fröschen, Krebsen, Schnecken und mordet gelegentlich in einsamen Federviehställen gleich dem Marder und Iltis. Am Tag hält er sich in einem kleinen Bau oder zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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. Tafel "Tertiärformation I") zu großer Verbreitung zu entwickeln. Erhalten sind von den meisten dieser Fossilien nur Zähne u. Rückenstacheln (Ichthyodorulithen), doch ist namentlich bei letztern die Klassifizierung sehr unsicher (z. B. bei Tristychius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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Teil Asiens, nährt sich von Getreide und Grassämereien, Schnecken, Regenwürmern, vorzugsweise aber von Nadelholzsamen, auch Eicheln und Bucheln, im Sommer von Heidelbeeren u. a. Sie nistet in Nadelholzdickicht, niedrig oder hoch, auf allerlei Bäumen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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. Diese ältesten Wassersäulenmaschinen fanden hauptsächlich in Ungarn, Kärnten und später in Sachsen bei Bergwerken Verbreitung. 1808 wurden die Wassersäulenmaschinen namentlich an der Steuerung durch Reichenbach in München verbessert (Ersetzung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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die Verbreitung der Tiere auf der Erdoberfläche (s. Tier, S. 699). Wie Z. die Lehre von allen Tieren ist, so ist Ornithologie die Lehre von den Vögeln, Ichthyologie diejenige von den Fischen, Entomologie diejenige von den Insekten, Malakozoologie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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gefaßt sind: sämtliche Amphibien während des Larvenstadiums; Fische, von denen viele wegen des trefflichen Fleisches eine bedeutende Rolle spielen; von den Weichtieren mehrere Arten aus den Klassen der Schnecken und der Muscheln, Moostierchen, viele
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1013,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).....
l5lslerchen,kle nessTaf.Stubl'nvögel,Fig.6)
HIv^i?i viri
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Gewebe), 2 Figuren......
Samtschnecke, grüne (Taf. Schnecken) . .
Samuelsons Mähmaschine (T.Mähmasch., 2)
Sancy, Diamant (Taf. Diamanten, Fig 6)
Sandalen, 5 Figuren........
Sandbad (Destillation)........
Sandgebläse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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vortrefflich und nähren sich hauptsächlich von Blutegeln,
sowie von allen Arten Gewürm, Schnecken und Insektenlarven, gelegentlich auch von kleinen Fischen. Man kennt zwei Arten, die kleine B. Nordspaniens
( Myogale pyrenaica Geoffr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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litterar. Thätigkeit und der Verbreitung seiner Idee der Bodenverstaatlichung. 1887–89 redigierte er in
diesem Sinne die Monatsschrift «Deutsch Land», welche 1890 in die Wochenschrift (jetzt zweimal wöchentlich)
«Frei Land. Organ des Deutschen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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der Schnecken benannt,
bei welcher der Fuß sich zu einer seitlich zusammen-
gedrückten Flosse umgestaltet hat. Die entweder
nackten oder mit einer zarten Schale teilweise be-
deckten Tiere haben hoch entwickelte Sinnesorgane
an einem rüsselartig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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und ist dadurch berühmt geworden, daß es weit ostwärts auf Neu-Amsterdam wiederkehrt und zusammen mit einem Grase, Spartina arundinacea Carm., welches gleichfalls dort und auf St. Paul wiederkehrt, ein Beispiel weiter Verbreitung durch Meeresströmungen liefert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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danach nach Europa, zuerst nach Spanien (1520), wo es noch jetzt in großen Herden gehalten wird, und nach
England; nach Deutschland soll es um 1533 gelangt sein. Hier hat die Truthühnerzucht niemals große Verbreitung gefunden, desto größere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Meeresküsten gemeine
Litorina litorea L. bleiben während der Ebbe auf dem Trocknen; sie
dringen auch in brackisches, selbst süßes Wasser ein. Die U. sind kleine, unscheinbare Schnecken vom Habitus der Sumpfschnecken
(s. d.); in manchen
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