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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0469,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Schwefel.
Kálium sulfurátum, Hepar súlfuris.
Schwefelkalium, Schwefelleber.
Frisch leberbraune, bald gelbgrün werdende Stücke, welche an der Luft schnell Feuchtigkeit anziehen und dann stark nach Schwefelwasserstoff riechen. In Wasser
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50% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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. Es dient in Salben gegen Hautkrankheiten.
Schwefelkadmium, s. Kadmiumsulfuret.
Schwefelkalium, s. Kaliumsulfurete.
Schwefelkännchen, hohe cylindrische Trinkgefäße aus gelbbraunem oder rötlichem Steinzeug mit aufgepreßten Ornamenten
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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.
Schwefeleisen, Einfach- und Zweifach-, s. Eisensulfide.
Schwefelhölzchen, s. Zündhölzchen.
Schwefelkadmium, s. Kadmiumsulfid.
Schwefelkalium, Einfach-, Dreifach- und Fünffach-, s. Kaliumsulfide.
Schwefelkies, Mineral, s. Eisenkies
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Fünffach Schwefelkalium , s.
Schwefelleber .
Fünfkirchner , s.
Wein (617).
Fulas , s
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
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4
Medizinische Zubereitungen.
Die Mischung No. 1 wird zuerst im Badewasser gelöst und vor dem Gebrauch die Salzsäure unter Umrühren hinzugefügt.
Schwefel-Seifenbad.
Schmierseife 250,0, Glycerin 50,0, Schwefelkalium 25,0 werden auf dem
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0009,
von Verdünnte Salzsäurebis Schwefel-Kohlensäure-Bad |
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in Metallwannen gegeben werden.
Jod-Brom-Schwefel-Bad.
Aachener Bad.
1. Bromkalium 2,0
Jodkalium 2,0
Schwefelkalium 50,0
Kaliumsulfat 30,0
Natriumsulfat 50,0
Natriumbicarbonat 100,0
Kochsalz 500,0
Die Salze werden gröblich zerrieben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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fach Schwefelkalium (KS5^[KS_{5}]), Kaliumsulfat und vielfach noch etwas Kaliumcarbonat.
Anwendung. Medizinisch hauptsächlich zur Darstellung künstlicher Schwefelbäder, gegen Flechten, gichtische Leiden und Metallvergiftungen. Technisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, in einem Tiegel. Der Schwefel wird hierbei durch die Chromsäure zu Schwefelsäure und schwefliger Säure oxydirt; es entsteht, unter Abscheidung von grünem Chromoxyd, schwefelsaures Kali, zuweilen auch Schwefelkalium. Die Masse wird nach dem Erkalten mit Wasser
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0132,
Kosmetika |
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- und jodhaltige Schwefelseife n. Hager.
Kaliseife 914,0
Jodkalium 15,0
Bromkalium 7,5
Schwefelkalium 15,0
Natron, unterschwefligsaures 45,0
Schwefel, gefällter 3,5
Die Salze werden fein gepulvert und so der Schmierseife zugemischt.
Jod-Schwefelseife n
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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von chemisch reinem Eisenvitriol. Nr. 2. Eine 2 %ige Lösung von Pyrogallussäure in Spiritus oder Kölnischem Wasser.
Oder Nr. 1. Eine 10 %ige Eisenvitriollösung.
Nr. 2. Eine dünne Lösung von Schwefelkalium oder Schwefelammonium.
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
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mit einem trockenen Leder nachgerieben werden.
2. n. Dieterich.
a) Eisensesquichloridlösung 14,0
Quecksilbersublimat 3,0
Kupfervitriol 3,0
Salpetersäure, rauchende 3,0
Wasser 80,0.
b) Schwefelkalium 10,0
Wasser 900,0
Mit a wird der vorher gut
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
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mit Schwefel. Das Einfach-Schwefelkalium, Kaliumsulfid oder Kaliumsulfuret, K₂S, die dem Kaliumoxyd entsprechende Schwefelbase, bildet sich beim Glühen von Kaliumsulfat mit Kohle als eine in Wasser leichtlösliche, stark alkalische, rote krystallinische Masse
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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.
Zugleich bildet sich aus den der Pottasche beigemengten schwefelsauren Salzen und dem Eisen Schwefeleisen. Wenn dann die erkaltete Schmelze mit Wasser ausgekocht
wird, entsteht das B. neben Schwefelkalium nach
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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gewordene Masse wird herausgekrückt und nach dem Erstarren mit Wasser behandelt. Dabei bilden sich aus Cyankalium und Schwefeleisenkalium F., Schwefelkalium und Schwefelcyankalium; außerdem aber enthält die gewonnene Lauge (Blutlauge) kohlensaures Kali
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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nennt, außerdem schwefelsaures Kali. Das offizinelle Schwefelkalium wird durch Schmelzen von 1 Schwefel mit 2 kohlensaurem Kali bereitet, ist gelbbraun, schmeckt bitter alkalisch, schweflig, wirkt ätzend giftig, ist sehr hygroskopisch, leicht löslich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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793
Rhode-Island - Rhododendron.
durch Erhitzen mit Schwefelkalium in Rhodankalium verwandelte, oder indem man schwefelsaures Ammoniak, Schwefel und Kohle mit Schwefelkalium erhitzte und das gebildete Rhodankalium mit Eisen glühte. Hierbei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0507,
von Schwefelkohlenstoffbis Schwefelleber |
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, also die des Kaliums, Natriums, Calciums etc. Im besondern bezeichnet der Name jedoch nur die Kalischwefelleber (Schwefelkalium, Kaliumsulphid, Kaliumsulfuret, Kalium sulphuratum, Hepar sulfuris kalinum), da diese die gewöhnlich gebräuchlichste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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oder Ätzkali befeuchtet man sie mit kohlensaurem Ammoniak, trocknet und glüht. Ist aber Schwefelkalium oder Schwefelnatrium, schwefligsaures oder unterschwefligsaures Salz zugegen, so muß man eine Messerspitze voll gelbes chromsaures Kali zusetzen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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wird. Hierbei wird eine Kupferplatte mit Schwefelkalium oder Schwefelleberlösung behandelt. Das sich bildende Schwefelkupfer giebt der Platte einen schwarzen Grund; nachdem sie mit Wasser abgespült und getocknet
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Grünliche schillernden Farbenton, gleichzeitige Anwendung von Schwefelleber (Schwefelkalium) ein zu intensives Schwarz. Besser wirkt gleichzeitige Anwendung von Höllenstein und Pyrogallussäure. Dieses unter dem Namen Krinochrom bekannte H. besteht aus zwei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
. ist schwer zu vertilgen: man bespritze im Mai die Weinstöcke mit einer einprozentigen Lösung von Schwefelkalium, zünde besonders zur Flugzeit der immer stärkern zweiten Generation Leuchtfeuer in den Weinbergen an, um die angelockten Schmetterlinge zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
Öffnen |
und gasförmig und diese plötzlich entfesselten Gase geben die Triebkraft, indes als Rückstand schwefelsaures, kohlensaures und unterschwefligsaures Kali nebst kleinen Mengen von Schwefelkalium und Schwefelcyankalium bleiben. Von den Pulversorten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
hinsichtlich seiner Verwendung einige Beschränkung; die Hohofenschlacke enthält nämlich häufig etwas Schwefelkalium, welches, wenn die S. beständiger Feuchtigkeit ausgesetzt ist, zersetzt wird und infolge der Einwirkung der Kohlensäure der Luft zur Bildung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
508
Schwefelsäure - Schwefelsäure
starkem Weingeist ausziehen läßt), sondern enthält neben diesem noch viel schwefligsaures, schwefelsaures und unterschwefligsaures Kali. Das Schwefelkalium ist hier größtenteils als Fünffachschwefelkalium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
beim Vermischen von Manganoxydulsalzen mit Schwefelkalium.
Mangānsuperoxӯd, Manganhyperoxyd oder manganige Säure, MnO₂, kommt im Mineralreich als Braunstein (s. d.) und Polianit vor. Es entsteht, wenn salpetersaures Manganoxydul andauernd
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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dessen vollständiger Lösung beim Besteigen des Bades 0,5 kg Salzsäure auf das Vollbad unter Umrühren hinzugefügt), Schwefelbäder (in Holzwannen, 50-150 g Schwefelkalium auf das Vollbad, eventuell unter Zusatz von etwas Schwefel- oder Salzsäure), Solbäder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
und Weingeist vermischt, und nach dem Trocknen desselben wird dann der Lauf 10 Minuten lang in kochendes Wasser getaucht, abgewischt, mehrmals mit der letztern Flüssigkeit angestrichen, dann einmal mit einer sehr verdünnten Lösung von Schwefelkalium
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
Fläche einer Kupferplatte wird mit Schwefelkalium behandelt und durch das hierbei entstehende Schwefelkupfer geschwärzt. Ein Deckgrund aus Wachs, Stearin und Bleiweiß wird alsdann bis zur Stärke eines Kartenblattes auf dieselbe gleichmäßig aufgetragen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
sind. Chlorkalium, Jod- und Bromkalium finden sich im H. wieder; Schwefelkalium wird zu schwefelsaurem Kali. Von organischen Stoffen werden manche zu Kohlensäure und Wasser oxydiert und verschwinden ganz (Mannit); von andern findet man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
durch Wasserstoff reduzierte Metalle, wie Nickel, Kobalt, Eisen, ferner Manganoxydul, Uranoxydul und manche Schwefelverbindungen, wie das Schwefelkalium, welches man im pyrophorischen Zustand durch Verkohlen von Alaun mit Zucker oder von schwefelsaurem Kali
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
Öffnen |
namentlich im Speichel und entstehen bei Einwirkung von Schwefel auf Cyanmetalle oder von Cyanwasserstoffsäure auf Schwefelammonium, beim Glühen von Schwefelkalium in Cyangas, beim Erhitzen von stickstoffhaltigen organischen Substanzen mit Alkali
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
Schwefelkalium auf das Vollbad), Seifenbäder (100-250 g geschabte weiße Kaliseife oder 60-100 g Seifenspiritus auf das Vollbad), Senfbäder (2 g Senföl in 25 g Spiritus gelöst auf das Vollbad), Solbäder (6-8 kg Koch- oder Seesalz, oder 2-5 kg Koch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
Öffnen |
und getrocknet. Oder man bereitet den Z. auf nassem Wege, indem man eine Lösung von Schwefelkalium (Schwefelleber) auf das schwarze Pulver, das man durch Mischen von Quecksilber mit Schwefel erhält, einwirken läßt, wodurch es sehr bald in Z. übergeht
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