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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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537
Bryozoen.
Zaun- oder Gichtrübe, Hundsrübe, Tollrübe), mit fünflappigen, gezahnten, mit schwieligen Punkten und scharfen Haaren besetzten Blättern, unscheinbaren, einhäusigen Blüten und schwarzen Beeren, findet sich an Zäunen durch ganz
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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Rumpf über; letzterer ist zu zwei Dritteilen der Länge sehr dick, von da bis zum Schwanz sich verdünnend. Die hier befindliche schwielige Fettflosse erscheint nach hinten wie abgeschnitten und geht nach vorn zu allmählich in den Rücken über. Gleich
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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bedeutender Zusammenziehung und Ausstreckung fähig. Die Augen des Elefanten sind klein, die Ohren sehr groß, der Schwanz mittellang mit einem Büschel sehr grober Borsten. Die Haut ist braungrau oder schiefergrau, fast erdfarben, runzelig, schwielig
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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Stufen der Entwickelung vom Keimgewebe zum festen, harten, schwieligen Gewebe stehen kann, und welches geschlossene Räume, die Krebsalveolen, bildet. Diese Räume enthalten den Krebssaft, welcher aus epithelialen Zellen und dem sogen. Krebsserum
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0683,
Gehirnentzündung |
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von einer schwieligen bindegewebigen Hülle umschlossen und abgekapselt wird; der Gehirnbrei selbst wird zu einer milchartigen Flüssigkeit umgewandelt und nach und nach aufgesaugt, sodaß schließlich nur noch eine schwielige Narbe oder eine mit Serum
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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, oder Entzündungsprodukten, von Krebs- und Tuberkelmasse, von sehnigem, schwieligem und knöchernem Gewebe, bei Ablagerung von Kalk in die Weichteile (Verkalkung u. s. w.) – Über V. des Knochens s. Hyperostose.
Verhau, im Bergbau soviel wie Abbau (s. d.). Einen Gang
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Lungenabscessebis Lungenentzündung |
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durch die Bronchien entleeren und eine schwielige Narbe zurücklassen.
Eine andere Art der L. sind die sog. metastatischen, welche ein gewöhnlicher Folgezustand der Eitervergiftung des Blutes oder Pyämie sind und am häufigsten im Anschluß an schwere Verletzungen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0555,
Ohrenkrankheiten |
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und Ohrensausen sowie durch Schwellung und dunkle Rötung des Trommelfells zu erkennen und führt, sich selbst überlassen, entweder zur Durchbohrung des Trommelfells mit nachfolgender eiteriger Entzündung der Paukenhöhle oder zur schwieligen Verdickung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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als kleiner Stummel vorhanden ist; Finger und Zehen sämtlich mit Nägeln. Schwanz niemals stark ausgebildet, nie ein Greif- oder Wickelschwanz, häufig kurz oder gar nicht vorhanden. Oft sind Gesäßschwielen vorhanden, d. h. nackte, schwielige Stellen an
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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mit einer festen, hornigen Kauplatte versehen, die Augen sehr klein und ohne Augenlider; das äußere Ohr fehlte gänzlich, die Vordergliedmaßen waren schwielig und unten mit vielen kurzen Borsten dicht besetzt. Die Schwanzflosse war halbmondförmig. Das B. ward von
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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gegenüberstehenden Knochenhöckern von zum Teil ansehnlicher Größe besetzt. Ob dieselben sämtlich Hörner trugen, oder ob die beiden vordern, wie die abgerundeten Spitzen anzudeuten scheinen, nur mit schwieliger Haut bedeckt waren, ob die Nase in einen Rüssel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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ist die Blüte zweispornig. Auch spornlose Blüten kommen bei Hypecoum vor. Die beiden innern Blumenblätter hängen an ihrer etwas schwielig verdickten Spitze zusammen. Das Androceum besteht aus zwei Bündeln von je drei Staubgefäßen, welche dem rechten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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mit den Hufen, sondern mit der schwieligen Sohle auf, Afterklauen fehlen; Hals lang; obere Schneidezähne vorhanden; am Magen fehlt der Blättermagen. Lebend nur 2 Gattungen: Camelus (s. Kamel), mit 2, und Auchenia (s. Lama) mit 4 Arten; erstere
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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an den Füßen der Pferde, welcher in einer schwieligen Verdickung der Haut am Fessel, selbst bis über das Fesselgelenk hinaus, besteht. Auf der verdickten Haut stehen die Haare igelborstenartig empor; es bilden sich auch oft oberflächliche Risse
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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Beinen, zwei ziemlich langen, breiten Zehen mit kleinen Hufen auf den Endgliedern und schwieliger Sohle, bis zum Fersengelenk reichendem, dünnem, bequastetem Schwanz, weichem, wolligem, auf dem Scheitel, im Nacken, unter der Kehle, an den Schultern und auf
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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, mit verhältnismäßig großem, spitzschnauzigem Kopf, langen, spitzen Ohren, großen Augen, schmächtigem Hals, hohen, schlanken Beinen mit getrennten Zehen, von denen jede einzelne mit einer schwieligen Sohle versehen ist, und kurzem, langbehaartem Schwanz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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umschlossen; die Sohlen sind groß und schwielig, der Schwanz ist auf der obern Seite stark behaart. Der langhaarige, sehr lockere Pelz besteht aus kürzerm, feinerm Wollhaar und dünnem, längerm Grannenhaar, er ist schmutzig rotbraun; die Mitte der Brust
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Lannesbis Lansdowne |
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wasserfreies (Lanolinum anhydricum). Besonders wirksam zeigt sich die Anwendung von L., wenn eine Wirkung auf tiefer liegende Hautschichten erzielt werden soll, wie bei Psoriasis, schwieligen und verdickten Hautstellen, schorfender Flechte, Ekzemen etc
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
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, so kann der Absceß im günstigen Fall ausheilen, und es entsteht an seiner Stelle eine schwielige Narbe. Die Ursachen dieser gefährlichen Krankheit sind zum großen Teil dunkel. Nach großen Verletzungen mit nachfolgender Verjauchung, namentlich nach
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ohrenkrankheiten |
Öffnen |
Schmerzen, Schwerhörigkeit, Ohrensausen, führt zur Durchbohrung des Trommelfells und eiteriger Entzündung der Paukenhöhle oder zu schwieliger Verdickung des Trommelfells, ist aber im allgemeinen selten. Durch Kanonenschuß, Schlag ans Ohr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
Öffnen |
in eine weiche, pigmenthaltige untere und in eine mehr oder minder verhornte, an manchen Stellen schwielig verdickte obere Schicht sondern läßt (s. Haut). Die in ihr wuchernden Haare (s. d.) fehlen keinem Säugetier gänzlich, sind aber z. B. bei den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
sie platte Ruderflossen, an denen die Zehen mit einer gemeinschaftlichen Haut überzogen sind, und die höchstens zwei Nägel am äußern Rande tragen; auch bei den Landschildkröten verschmelzen die Zehen zu einem dicken Klumpfuß mit schwieliger Sohle
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
und kurzen, stumpfen Krallen; die Sohlen sind schwielig, der Schwanz gleicht einem unbedeutenden Hautlappen. Die fast gänzlich nackte, sehr dicke, braune Haut ist nicht allein faltig, sondern förmlich knorrig. Das W. fand sich bis gegen das 15. Jahrh.
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
Öffnen |
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Emulsin – Enault
beim Strauß, die Sohlen der Zehen sind sehr schwielig, breit, die Nägel kurz, kuppig. Der Vogel erreicht ausgewachsen etwa 2 m Höhe, ist auf dem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Fremdenrechtbis Fremdkörper |
Öffnen |
eingedrungenen Körper mitsamt dem entstandenen Eiter einen Ausweg nach außen verschafft, oder nur eine entzündliche Bindegewebswucherung in den anstoßenden Geweben hervorruft, durch welche der betreffende F. von einer festen schwieligen Masse
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0688,
Gehirnwassersucht |
Öffnen |
Ganglienzellen, zu Grunde gegangen sind und eine schwielige Schrumpfung der betreffenden Hirnpartie stattgefunden hat. Die Krankheit findet sich vorwiegend im jugendlichen und mittlern Lebensalter, bei Frauen etwas häufiger als bei Männern, und befällt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
Öffnen |
durch Entwicklung von Bindegewebe vernarbt oder sich durch Bildung einer schwieligen Bindegewebskapsel in eine mit seröser Flüssigkeit erfüllte Cyste verwandelt; bei ausgedehnter Gehirnquetschung kann es auch zur Entwicklung eines Gehirnabscesses (s
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Geschworener Briefbis Geschwür |
Öffnen |
und geringer Neigung zur Heilung ein atonisches oder torpides, bei überwiegender Gewebsneubildung ein wucherndes oder fungöses G. Bisweilen wird die Heilung eines G. dadurch verhindert, daß seine Ränder hart und schwielig (kallöses G.) oder ausgebuchtet
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0104,
Herzentzündung |
Öffnen |
inter-
muskulären Bindegewebes zu erkennen, welche all-
mählich die Muskelfasern der entzündeten Stellen
zum Schwinden bringt und mehr oder weniger aus-
gedehnte, weihe, schwielige Stellen im Herzfleisch
(sog. rheumatische Schwielen) hinterläßt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
Öffnen |
mit kurzem, breitem, meist kuppig
herabgebogenem Schnabel, nackten oder schwieligen
Stellen an Kopf und Hals, aus denen oft Kappen
und Kämme hervorwachsen, kräftigen, beschildeten,
hohen vierzehigen Füßen, deren Hinterzehe indes
meist über dem Boden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
Öffnen |
, Schneidezähne im Oberkiefer, Eckzähne und
schwielige Sohlen hat. Eine Eigentümlichkeit der
K. ist, daß sie allein unter allen Säugetieren keine
runden, sondern ovale Blutkörperchen haben. Man
unterscheidet zwei Gattungen K.
Von der ersten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
Öffnen |
, und Lanolinsalben sind in allen jenen
Fällen besonders wirksam, wo eine Heilwirkung
auf tiefer gelegene Hautschichten erzielt werden soll,
wie bei Psoriasis, schwieligen und verdickten Haut-
partien, scherender Flechte, chronischem Ekzem u. a
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
Öffnen |
schwieligen Zehen (s. vorstehende Abbildung) versehen. Mit ihnen kann er einen 1,3 m langen Schritt machen, der aber beim schnellen Laufen zum 3 m langen Sprunge wird. Seine Schnelligkeit ist daher auch so groß, daß selbst die besten Pferde den S. nicht
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
Öffnen |
und nur insofern übereinstimmend, als meist alle drei Arten von Zähnen, Schneide-, Eck- und Backenzähne, vorkommen, deren Ausbildung aber in allen möglichen Formen spielt. Die Haut ist dick, fest, schwielig oder faltig und meist nur mit steifen
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