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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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710
Schwefelsilber - Schweflige Säure
der Heilung leicht zu ausgedehnten Narbenschrum-
pfungen und Verengerung von Speiseröhre und
Magen, die oft den Kranken nach Monaten noch
einem entsetzlichen Hungertode entgegenführen. Die
Behandlung
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76% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verabfolgt werden.
Acidum sulfurosum. +
Schweflige Säure.
SO2^[SO_{2}].
Die reine schweflige Säure bildet bei gewöhnlicher Temperatur ein farbloses, stechend richendes Gas, das sich durch starke Kälte oder durch hohen Druck zu
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76% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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736
Schwefelwasserstoffammoniak - Schweflige Säure.
Substanzen, z. B. der Schwefelkies führenden Steinkohlen, so daß er sich z. B. im rohen Leuchtgas findet. Endlich tritt S. ganz allgemein auf bei der Fäulnis schwefelhaltiger organischer
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62% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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707
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.).
desinfizierende Wirkung des Chlors wird bedeutend erhöht durch starke Feuchtigkeit des betreffenden Raums, die man durch Besprengen des Zimmers und Zerstäuben
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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510
Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure
Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Eisenvitriol ,
Steinkohle (554),
Schwefelkies ; -milch, s.
Schwefel ; -bioxyd, s.
schweflige Säure ; -säure, vgl.
Schwefel
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19% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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mit besondern Maschinen die darin reichlich enthaltenen Koks gewinnt; die Holzasche , welche als Dünger und zur Gewinnung von Pottasche benutzt wird; die schweflige Säure , die aus Hüttenwerken, Ultramarinfabriken, Affinierwerkstätten etc. entweicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist niemals völlig frei von Verunreinigungen; die hauptsächlichsten sind Bleisulfat und verschiedene Nitroverbindungen, von der Darstellung herrührend; ferner schweflige Säure, arsenige Säure, Chlor, Selen, Thonerde, Eisen etc. Von der arsenigen Säure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ausgefällt, ohne dass die lästigen Gase von Schwefelwasserstoff und schwefliger Säure auftreten. Dieser aus den Sodarückständen jährlich gewonnene Schwefel beziffert sich auf Hunderttausende von Centnern.
4. ewinnung des Schwefels aus den Gaswässern. Bei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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von phosphorsaurem Kalk aus Eisenerzen, zum Konservieren (Schwefeln) von eingemachten Früchten, von Bier und Wein (Luft mit ¼ Volumprozent schwefliger Säure hebt sehr schnell die Lebensfähigkeit der Hefenpilze auf), Hopfen, komprimierten Gemüsen, Fleisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0448,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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435
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
betreffenden Gase, schweflige Säure, Salpetersäure- oder Untersalpetersäuredampf, atmosphärische Luft und Wasserdämpfe in den durch die Erfahrung geregelten Verhältnissen einströmen lässt und dabei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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schwerer reduzierbar als die Oxyde; beim Erhitzen an der Luft geben sie meist schweflige Säure und Metalloxyde, bisweilen auch Schwefelsäuresalze. Hiervon macht man bei der Verhüttung vieler Erze Gebrauch. Werden S. bei Abschluß der Luft erhitzt, so
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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oder nur unvollkommen kondensieren lassen und auf weite Strecken hin wirken. Am wichtigsten ist die schweflige Säure, welche verderblich für Pflanzen wird, wenn die Luft mehr als 0,004 Proz. enthält und gleichzeitig nebelig-feucht ist; bei heiterm oder bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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511
Schwefligsaurer Kalk - Schweinfurter Grün
steht dadurch schweflige Säure; diese wird dann in Wasser geleitet. Man muß dieses Präparat in sehr gut verschlossenen und ziemlich voll gefüllten Gefäßen aufbewahren, da es durch die Einwirkung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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, daß der Haufe ins Glühen geraten kann. Hierbei entwickelt sich dann schweflige Säure, durch Einwirkung der Kohlensäure der Luft auf das Schwefelcalcium aber wird, namentlich bei feuchtem Wetter, Schwefelwasserstoff frei, und beide Gase verpesten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
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und läßt es rasch wegbrennen, wobei die untern Erzstücke in Glut kommen, ihr Schwefel in schweflige Säure übergeht und durch die bei dieser immer mehr fortschreitenden Oxydation erzeugte Hitze der Haufe je nach dem Schwefelgehalt des Erzes wochen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Neuem. Die Zersetzung der Salpetersäure erfolgt namentlich unter Beihülfe der schon gebildeten Schwefelsäure. Das Wasser disponirt hier zur Schwefelsäurebildung in derselben Weise, wie bei anderen durch die schweflige Säure bewirkten Reduktionsprozessen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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499
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Zusatz von Schwefelsäure den Geruch von schwefliger Säure. Identitätsnachweis.
Natrium bisulfurosum. Doppeltschwefligsaures Natron, auch Leukogen genannt. Na. HSO3. Bildet farblose, leicht lösliche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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in eine Kammer, die luftdicht verschlossen werden kann, auf horizontalen Gerüsten auf und bringt einen Topf mit brennendem Schwefel in die Kammer. Der Schwefel verbrennt zu schwefliger Säure, welche von der feuchten Wolle absorbiert wird. Hierbei entsteht, weil
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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soll.
Unterschweflige Säure (hydroschweflige Säure) H2SO2 ^[H_{2}SO_{2}] entsteht, wenn man Eisen oder Zink in einem verschlossenen Gefäß in wässeriger schwefliger Säure löst. Der dabei frei werdende Wasserstoff reduziert im Entstehungsmoment
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Konservenbis Konservierungsmittel |
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-
densten Bezeichnungen in den Handel gebracht. Als
wirksame Bestandteile enthalten dieselben schweflige
Säure frei und gebunden an Alkalien oder alkalische
Erden, Borax, Vorsäure, Salicylsäure sowie Koch-
salz und Salpeter. In den flüssigen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
419
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
CaSO3^[CaSO_{3}] + 2 H2O^[H_{2}O].
Der schwefligsaure Kalk kommt theils in Pulverform, theils als doppelt-schwefligsaurer Kalk (Calciumbisulfid) in flüssiger Form in den Handel. Er wird hergestellt durch Einleiten von schwefliger Säure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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-ichthyolicum.)
Ácidum sulfoíchthyólicum.
Wird bereitet, indem man rohes Ichthyol mit einem Ueberschuss von konzentrirter Schwefelsäure mischt. Die Masse erhitzt sich hierbei stark unter Entwickelung von schwefliger Säure. Nach dem Erkalten wäscht
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0328,
Desinfektionsmittel |
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vorkommende Konservirungsmittel für Fleisch und Fleischwaaren, wie nachstehend zusammengesetzt.
Sozolith von Fr. M. Schultz-Berlin.
In 100 Th. wurden gefunden:
Natriumsulfat 37,27
Natriumoxyd 21,00
Schweflige Säure 39,68
Wasser 2,05
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0729,
Schwefelsäure (Darstellung) |
Öffnen |
729
Schwefelsäure (Darstellung).
langen sie zur Oxydation der schwefligen Säure in die Bleikammern. Diese werden aus Bleiplatten von 2,6-3 mm Stärke, die mit Hilfe des Knallgasgebläses zusammengelötet sind, konstruiert und erhalten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
. neben Arsen auch Blei, Antimon, Kupfer, Selen fällt und salpetrige Säure, Salpetersäure und schweflige Säure zerstört. Die konzentrierte S. des Handels ist oft durch hineingefallenen und zum Teil verkohlten Staub mehr oder weniger braun gefärbt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
bringt man das Gewebe in ein Bad von schwefliger Säure, um leicht auswaschbares schwefelsaures Manganoxydul zu bilden. Man behandelt die gebräunten Gewebe auch mit alkalischer Lauge, in allen Fällen aber müssen die Operationen mehrfach wiederholt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
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erhalten wird, heißt rauchende oder Nordhäuser Schwefelsäure, Nordhäuser Vitriolöl (acidum sulfuricum fumans). Die Großfabrikation dagegen verfolgt ganz andre Wege und geht von der Verbrennung von Schwefel aus, dessen Dämpfe, die schweflige Säure, höher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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darin, dass man die Alge mit verdünnter schwefliger Säure gebleicht hat. Bleiben nun von letzterer Spuren an dem Caragheen haften, so wird die schweflige Säure an der Luft zu Schwefelsäure oxydirt und diese wiederum bewirkt die Bräunung beim Trocknen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
der Schwefel eine sehr grosse Verwendung zur Bereitung von Schiesspulver und anderen Zündrequisiten; ferner zu Feuerwerkskörpern, zum Bleichen und Desinfiziren (durch die beim Verbrennen entstehende schweflige Säure), zur Bereitung von Schwefelsäure etc
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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andere Säure, scheidet aus dem Salz unterschweflige Säure ab, welche, weil sie ohne Basis nicht haltbar ist, sofort in freien Schwefel und schweflige Säure zerfällt. Letztere wirkt dann zerstörend auf die Flecke ein.
Identitätsnachweis. Die wässerige
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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als Krappwurzel.
Alizarin (verte et jaune) wurde hergestellt durch Ausziehen der Wurzel mit verdünnter schwefliger Säure; die Auszüge wurden dann gekocht, um die schweflige Säure zu verjagen; hierbei schied sich das Alizarin in unreinem Zustande ab
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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oder von unterchlorigsaurem Natron (Eau de Javelle), oder unterchlorigsaurem Kali (Eau de Labaraque). Ferner schweflige Säure entweder für sich oder in Form von sauren Salzen (Natrium bisulfurosum, Calcium bisulfurosum) und endlich Wasserstoffsuperoxyd
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
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beschriebenen Öfen die schweflige Säure verloren geht, so sind Hasenclever und Helbig bemüht gewesen, durch eine passende Ofenkonstruktion die schweflige Säure wenigstens zum großen Teil nutzbar zu machen. In den Öfen von Hasenclever-Helbig (s. Tafel
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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verflüchtigenden R. unterwirft, so entweichen schweflige, arsenige und antimonige Säure, und es bleiben Metalloxyde zurück, aus welchen sich die Metalle leichter abscheiden lassen als aus den Schwefel-, Antimon- und Arsenverbindungen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
Öffnen |
mit blauer, wenig leuchtender Flamme zu Schwefeldioxyd (schwefliger Säure), welches sich durch seinen stechenden, erstickenden Geruch bemerkbar macht. Fein verteilter S. oxydiert sich an der Luft auch bei gewöhnlicher Temperatur; Salpetersäure oxydiert ihn
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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Behandlung in der chem. Bleiche selbst den besten Stoff verderben kann; das zeigt sich dann aber meist sofort und nicht erst allmählich. Man bedient sich zum B. der unterchlorigsauren Salze, der schwefligen Säure und des Wasserstoffsuperoxyds
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
Öffnen |
Werken wird die beim Rösten des
Rohsteins cntweichende schweflige Säure aufgefangen
und |
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
, wird
im großartigsten Maßstabe nach einem um die Mitte
des 18. Jahrh, zuerst in England aufgekommeuen
Verfahren durch Oxydation von Schwefliger Säure
(s. d.) mittels Salpetersäure bei Gegenwart von
Wasserdämpfen dargestellt. Diese Methode wird
dadurch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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Flüssigkeiten und Früchte und findet sich daher oft in Speisekammern, am Spundloch von Wein-, Bier-, Essigfässern 2c.
Essigsäure ist am häufigsten mit Salzsäure, Schwefelsäure, schwefliger Säure oder empyreumatischen Stoffen verunreinigt. Zur Prüfung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
Öffnen |
Flüssigkeit verdichtbar, durch bloße Abkühlung oder auch bei gewöhnlicher Temperatur durch verhältnismäßig geringen Druck. Wird z. B. die gasförmige schweflige Säure durch eine Kältemischung aus Schnee und Kochsalz abgekühlt, so verdichtet sie sich zu
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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), um schweflige Säure (mit Sauerstoff und Stickstoff gemengt) zu gewinnen, und als Nebenprodukt erhält man letztere beim Rösten schwefelhaltiger Erze. Die Röstöfen werden jetzt allgemein mit Vorrichtungen zum Auffangen und Ableiten schwefliger Säure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
Öffnen |
der Schwefelsäurefabrikation, wo schweflige Säure, Luft, Wasserdampf und Salpetergase in Bleikammern geleitet werden. In andern Fällen wird bei Einwirkung von Gasen auf G. eine Flüssigkeit als Vermittler angewandt, so z. B. bei der Verarbeitung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
Öffnen |
vorhanden sind, muß man andre Waschflüssigkeiten anwenden, z. B. Natronlauge oder Kalkmilch zum Absorbieren von Kohlensäure oder schwefliger Säure, eine Metallsalzlösung zum Zurückhalten von Schwefelwasserstoff, übermangansaures Kali zum Zerstören
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
sämmtlich die Eigenschaften von Säure besitzen. Die wichtigsten sind: H2S2O3^[H_{2}S_{2}O_{3}] unterschweflige Säure (s. Natrium hyposulfurosum), H2SO3^[H_{2}SO_{3}] schweflige Säure (s. Acid. sulfurosum und Calcium sulfurosum) und H2SO4^[H_{2}S_{2}O
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
zeigten Clément und Desormes, daß die Bleikammern durch einen kontinuierlichen Luftstrom gespeist werden können, und daß der Salpeter nur die Rolle eines Vermittlers zwischen schwefliger Säure und Luftsauerstoff spielt. Die jetzt gebräuchliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
Öffnen |
Gehalt der N. an schwefliger Säure der Gartenbau in der Nähe Londons bald völlig unmöglich werden wird, wenn die N. sich in gleicher Weise steigern. In Manchester ist die Luft noch reicher an schwefliger Säure als in London, und damit steht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
und Kohlensäure. Bedingungen zum Eintritt der Gährung sind: Vorhandensein eines gährungsfähigen Stoffes, eines Ferments (Hefe) und einer hinreichenden Menge Wassers, mittlere Temperatur und Abwesenheit von gährungshemmenden Stoffen, z. B. schweflige
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
sehr unangenehmen Geruch nach Schwefelwasserstoff in geschlossenen Räumen zu beseitigen, hat man nur nöthig, ein wenig Schwefel zu verbrennen; die hierbei entstehende schweflige Säure setzt sich mit Schwefelwasserstoff um in Wasser und Schwefel
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
explodiren mit grosser Gewalt, entzünden sich überhaupt so leicht, dass schon eine glühende Kohle zur Entflammung hinreicht; er verbrennt mit blauer, leuchtender Flamme zu Kohlensäure und schwefliger Säure. Man hat daher vorgeschlagen, Feuer
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
es zu unlöslichem Zinnoxyd. Durch konzentrirte Schwefelsäure wird es in der Wärme unter Entwickelung von schwefliger Säure, Abscheidung von Schwefel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von diesem mit freiem Schwefel.
Schwarzes, schweres, feines, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser und selbst in heisser Salzsäure vollständig unlöslich. Erhitzt verbrennt es mit blauer Flamme unter Entwickelung schwefliger Säure.
Es wird bereitet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
631
Chemikalien organischen Ursprungs.
Hydrochinon.
Dihydroxybenzol.
Farblose, glänzende, in Wasser und Alkohol leicht lösliche Prismen. Wird dargestellt durch die Einwirkung von schwefliger Säure auf Chinon, ein Isomeres des Resorcin
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
, in einem Tiegel. Der Schwefel wird hierbei durch die Chromsäure zu Schwefelsäure und schwefliger Säure oxydirt; es entsteht, unter Abscheidung von grünem Chromoxyd, schwefelsaures Kali, zuweilen auch Schwefelkalium. Die Masse wird nach dem Erkalten mit Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0934,
Gase (Gasometer; Verwendung der G.) |
Öffnen |
in Kammern, in welchen Papierstoff zum Bleichen ausgebreitet ist; man läßt schweflige Säure mit Wasserdampf und Luft auf Chlornatrium wirken, um schwefelsaures Natron zu bilden, oder man leitet schweflige Säure auf Schiefer, welcher dadurch aufgeschlossen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
Wismut schon in kleinen Mengen schädlich influiert und zwar in der Hitze mehr (z. B. schon 0,02 Proz.) als in der Kälte (bei 0,05 Proz.).
Das K. vermag im flüssigen Zustand Gase zu absorbieren (Wasserstoff, Kohlenoxydgas, schweflige Säure, nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
einiges aus Salzburg und Tirol hinzukommt. Deutschland selbst erntet G. nur als kleinen Nebengewinn bei Verhüttung von schwefligen Kupfer-, Blei- und Arsenikerzen so namentlich in Schlesien, im Erzgebirge und im Harze. - Die Goldproduktion
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
hergestellt, wo man die dabei entstehende schweflige Säure wieder verwerten kann, also in einigen Schwefelsäurefabriken. Die Säure muß dabei heiß und konzentriert sein; unter diesen Umständen entreißt das Metall einem Teile der Säure Sauerstoff um sich erst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
509
Schwefelsäure - Schwefelsaures Ammoniak
dämpfe in dieselben ein und sie enthalten somit ein langsam durchziehendes Gemisch von Gasen, in welchem eine lebhafte chemische Umsetzung kontinuierlich stattfindet. Die schweflige Säure entreißt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
599
Uran - Urao
schwefligsaure Natron kann auf verschiedne Weise bereitet werden, so durch Einleiten von schwefliger Säure in ein Gemisch von Sodalösung und Schwefelblumen, oder durch Kochen und Auflösen von letzteren in Ätznatronlauge
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
sie nur bei den allerfeinsten Sorten anwenden kann. Wenig empfehlenswerth ist das Bleichen mit Chlor oder schwefliger Säure; selbst bei der grössten Vorsicht werden die Sch. hierdurch nach einiger Zeit mürbe und brüchig. Gute Erfolge dagegen erzielt man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
; die Waare wird dadurch weisser und besser von Aussehen. Leider wird die Hausenblase vielfach auch durch schweflige Säure gebleicht, wodurch sie an Klebkraft verliert. Die Lösung einer so gebleichten Hausenblase zeigt mit Baryt eine deutliche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Lackmus.
Wie die Oxyde erhalten auch die Säuren nach der Höhe ihres Sauerstoffgehaltes verschiedene Namen. Man unterscheidet z. B.:
^[Liste]
H2S2O3^[H_{2}S_{2}O_{3}] unterschweflige Säure, Acidum hyposulfurosum,
H2SO3^[H_{2}SO_{3}] schweflige
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Dämpfe, welche sich, rasch abgekühlt, als feines Schwefelpulver verdichten (Sulfur sublimatum). An der Luft entzündet er sich und verbrennt mit blauer Flamme zu schwefliger Säure.
Der Schwefel ist polymorph, d. h. er kann in verschiedenen Formen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0441,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
sofort in freien Schwefel und schweflige
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Technisch benutzt man es zum Färben von Haaren (namentlich bei Pferden), von Holz und endlich zum Entfärben oder Bleichen organischer Gewebe. Diese werden hierzu zuerst mit einer Kaliumpermanganatlösung getränkt und dann durch verdünnte schweflige Säure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0508,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystallisationspfannen direkt in die Jodfabrik gefördert, und dort wird durch Einleitung von schwefligen Säuredämpfen etc. auf chemischem Wege das in den Laugen enthaltene Jod frei und lagert sich in Form eines dunklen Schlammes auf dem Boden der Gefässe ab
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. gepulvertem Stangenschwefel gemischt. In einem Glaskolben wird dieses Gemisch im Sandbade langsam bis zum schwachen Rothglühen erhitzt und zwar so lange, bis schweflige Säuredämpfe auftreten. Nach dem Erkalten des Kolbens wird dieser zerbrochen. Unten
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Indigblau mit reduzirenden Substanzen, wie Eisenvitriol, arsenige Säure, schweflige Säure, Traubenzucker in wässeriger Lösung in Berührung, so verwandelt es sich in das in Alkalien lösliche Indigweiss. Auf dieser Eigenthümlichkeit beruht die Darstellung
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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und jodsäure Salze an; entsteht ein Metallkorn, so deutet dieses auf Blei oder andere Metalle; zeigt sich ein Geruch nach Knoblauch, so sind Arsenverbindungen vorhanden; Schwefel verrath sich durch den Geruch nach schwefliger Säure u. s. w.
4. Beobachtung
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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Versuch wird sich beim Uebergiessen mit Schwefelsäure, bevor der Alkohol zugesetzt ist, auch die schweflige resp. unterschweflige Säure durch den charakteristischen Geruch erkennen lassen.
Salpetersäure und Chlorsäure verrathen sich meist schon bei
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
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allerfeinsten Sorten anwenden kann. Wenig empfehlenswerth ist das Bleichen mit Chlor oder schwefliger Säure; selbst bei der grössten Vorsicht werden die Schwämme hierdurch nach einiger Zeit mürbe und brüchig. Gute Erfolge dagegen erzielt man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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Kali und schwefelsaurer Thonerde, findet sich selten in der Natur, meist als Verwitterungsprodukt auf Alaunschiefer und in vulkanischen Gegenden auf Kali und Thonerde haltenden Gesteinen, welche dem Einfluß von schwefliger Säure, die hier dem Boden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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in der teigartigen Masse den Schwefel des noch unzersetzten Bleiglanzes durch den Sauerstoff des Bleioxyds und Bleisulfats in schweflige Säure zu verwandeln, welche sich verflüchtigt, während das B. (Werkblei) ausfließt. Den Prozeß verdeutlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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Metalle und auch anwesenden Schwefel oxydiert. Nachdem die auf dem Metallbad schwimmende, von fremden Metalloxyden gebildete Schlacke wiederholt abgezogen worden, beginnt das K. unter starker Entwickelung von schwefliger Säure (gebildet durch Einwirkung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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sie in schweflige Säure und S. zerfällt, oder schwefelsaures Zinkoxyd erhitzen (gibt schweflige Säure, Zinkoxyd und S.). In beiden Fällen wäscht man das abgekühlte Gas mit Kalkmilch, um die schweflige Säure zu beseitigen. Natronsalpeter, mit Zinkoxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
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. Häufiger findet sich S. in Verbindung mit Metallen in Form von Kiesen, Glanzen, Blenden, welche zum Teil wichtige Erze bilden. Schweflige Säure und Schwefelwasserstoff entströmen thätigen Vulkanen. Letzteres Gas findet sich auch unter den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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, schmeckt sauer, ätzend bitter, raucht stark an der Luft, ist flüchtig, siedet bei 138°, zersetzt sich mit Wasser in Chlorwasserstoff, Schwefel und schweflige Säure, mischt sich mit Schwefelkohlenstoff und Benzin, löst sich in Alkohol und Äther unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Selebis Seleniten |
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. Man behandelt den Schlamm mit Salpetersäure und verdampft die Lösung der gebildeten Selensäure mit Salzsäure. Dieselbe geht dabei in selenige Säure über, und aus dieser wird durch schweflige Säure rotes, amorphes S. gefällt, welches sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
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der Darstellung von schwefelsaurem A., wobei man die Gase und Dämpfe in Schwefelsäure leitet, tritt Schwefelwasserstoff auf, der beim Einleiten der Gase in eine Feuerung so viel schweflige Säure liefert, daß diese bei großartigem Betrieb die Umgebung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Denudationbis Desinfektion |
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, welche darauf abzielten. Räucherungen zur D. von geschlossenen Räumen anzuwenden, haben ergeben, daß auf diesem Weg niemals die zuverlässige D. eines Raums erreicht werden kann, heißen nun die Räucherungsmittel Chlor oder Brom, schweflige Säure
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
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, und die schweflige Säure ist in Schwefelsäure übergegangen. Zur Nachweisung von schwefliger Säure versetzt man 100 ccm W. mit Phosphorsäure und destilliert im Kohlensäurestrom ein Drittel ab. Die Vorlage muß 5 ccm Normaljodlösung enthalten. Man säuert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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. Viele Pflanzenfarben verschwinden beim Trocknen oder verwandeln sich in Braun bis Schwarz. Dem wird vorgebeugt, indem man die Pflanzen mit schwefliger Säure bleicht. Während des Trockenprozesses kehren dann die Farben in ursprünglicher Frische zurück
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
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760
Regenwurm - Regimentsnamen
welche eine Folge der massenhaften Verbrennung von Steinkohle ist. Unter den Verbrennungsprodukten der Steinkohle tritt auch schweflige Säure auf, welche vom Regenwasser absorbiert wird, durch den Sauerstoff
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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Abscheidung von Kohle auf den Alkohol wirkt, wobei dann die Kohle wieder Zersetzung der Schwefelsäure zu schwefliger Säure hervorruft.
Der rohe Ä. enthält noch Wasser und Alkohol gelöst und ist meist durch schweflige Säure verunreinigt. Um ihn hiervon zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0664,
Beleuchtung |
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sind: das giftige Kohlenoxyd, das bei zu klein als auch bei zu groß brennenden (rauschenden) Gasflammen auftritt, durch Anwendung von Lampencylindern aber fast vermieden wird; schweflige Säure, die bei Verbrennung von schwefelhaltigen Ölen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
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wird. Hierzu eignen sich die gasigen Desinfektionsmittel am besten, wie Chlor, Brom, schweflige Säure, salpetrige Säure, von denen Chlor und schweflige Säure am leichtesten anwendbar sind. Nur begnüge man sich nicht damit, in dem betreffenden Raume
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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und schwefliger
Säure verbrennt. Der S. wurde 1796 von Lam-
padius in Freiberg entdeckt, aber erst 1838 von
Anton Schrötter in Wien in größerer Menge dar-
gestellt, bis es Mitte der fünfziger Jahre gelang,
ihn in die Reihen der Produkte der chem. Groß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Eismaschinen |
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in der Praxis verwendeten Kältemaschinen. Sie wurden ursprünglich mit Schwefeläther als verdampfender Flüssigkeit betrieben, in neuerer Zeit mit Ammoniak (NH3), Kohlensäure (CO2), schwefliger Säure (SO2) oder einem Gemisch von letztern beiden. Hier
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] Schweflige Säure
" SO3^[SO_{3}] Schwefelsäureanhydrid " " " SO4H2^[SO_{4}H_{2}] Schwefelsäure
" P2O3^[P_{2}O_{3}] Phosphorigsäureanhydrid " " " PO3H3^[PO_{3}H_{3}] Phosphorige Säure
" P2O5^[P_{2}O_{5}] Phosphorsäureanhydrid " " " PO4H3^[PO_{4}H_{3
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0861,
Sachregister |
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456.
- sulfuricum 472.
- tartaricum 473.
Kalk, gebrannter 508.
- gefällter kohlens. 510.
- phosphors. 512.
- schwefligs. 513.
- wasser 508.
- Wiener 508.
Kalkblau 698.
Kalkcarbonat 510.
Kalmusöl 277.
- wurzeln 73.
Kalomel 556.
Kamala
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
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.
- - verdünnte 439.
- sublimirter 427.
- wasserstoff 441.
- wasserstoffwasser 441.
Schweflige Säure 440.
Schweinfett 322.
Schweinfurter Grün 707.
Schwerspath 515.
Schwindelkörner 178.
Sebum 329.
Secale cornutum 64.
Seesalz 479.
Seidelbastrinde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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an der Luft zu schwefelsaurem Blei, schwefliger Säure und Bleioxyd, löst sich in konzentrierter Salzsäure und wird durch Salpetersäure zu salpetersaurem Blei oxydiert. Schmelzt man es mit Eisen, so entsteht Schwefeleisen, und der ganze Bleigehalt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0978,
Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) |
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oder Elemente, und die quantitative Analyse hat gelehrt, daß sie sich immer nur in ganz bestimmten Verhältnissen miteinander verbinden. Die quantitative Analyse hat in 64 Gewichtsteilen schwefliger Säure 32 Teile Schwefel und 32 Teile Sauerstoff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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durch Glühen zersetzt. Ihre mit Schwefelsäure versetzte Lösung wird durch Alkohol, schweflige Säure und Schwefelwasserstoff zu Chromoxydsalz reduziert. Man kennt neutrale Salze der Chromsäure H2CrO4^[H_{2}CrO_{4}] und sogen. saure C., welche nach der Formel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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mit Schwefel und Salmiak, in messinggelben Krusten beim Erhitzen von Eisen in einer Lösung von schwefliger Säure auf 200°. In der Natur entsteht es bei Fäulnis organischer Substanzen wie das Einfachschwefeleisen und überrindet bisweilen Wurzeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
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auf die Entwickelung von F. vollkommen erloschen sein kann. Dem an einzelnen Stellen (z. B. Ischia) fast reinen Wasserdampf sind an andern Orten Schwefelwasserstoff, Borsäure (Suffioni in Toscana, aus denen die Borsäure fabrikmäßig gewonnen wird), schweflige Säure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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kostspielig, es wurde deshalb als ein großer Fortschritt begrüßt, als d'Arcet 1802 statt Salpetersäure die billigere konzentrierte Schwefelsäure als Lösungsmittel anwandte. Die Säure löst in der Siedehitze das Silber unter Entwickelung von schwefliger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
setzt sich das durch Rösten entstandene Kupferoxyd mit dem vorhandenen Schwefeleisen in Schwefelkupfer und Eisenoxyd um, und beim Schwarzkupferschmelzen wirken Kupferoxyd und Schwefelkupfer in der Weise aufeinander, daß K. entsteht und schweflige
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