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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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. Die Philologen hingegen nehmen auf Grund der Sprachverwandtschaft an, daß
eine Trennung der Ägypter von den Semiten unmöglich sei und daß die Ägypter ebenso wie die ihnen sprachlich verwandten
Be rberstämme und gewisse Völker Nordostafrikas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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gewordene allgemeine Charakteristik der S. hat Renan versucht; doch ist sein sehr ungünstiges Urteil von Parteilichkeit keineswegs freisprechen, indem er den semitischen Völkern unter andern alle politischen und kriegerischen Fähigkeiten abspricht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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in der Entwicklung eintrat, sondern Kulturschicht auf Kulturschicht sich aufbaute. War ein älteres Volk in seiner Kraft aufgebraucht, übernahm ein neues - sich mit jenem vermischend - dessen Kulturerbschaft und erklomm mit seiner frischen Kraft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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. Schrift.
Semitische Sprachen und Völker, eine Reihe
von ursprünglich Vorderasiat. Sprachen und Völkern,
die zum Teil heute noch leben, zum Teil aber sckon
seit Jahrhunderten und Jahrtausenden ausgestorben
sind. Durch Eroberung und Kolonisation
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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, Bezeichnung für eine Reihe von Völkern und Sprachen, die sich über den Norden und Nordosten Afrikas verbreiten und weder zu den Negern noch zu den später eingewanderten Semiten (Abessiniern und Arabern) gehören. Der Ausdruck "hamitisch" ist 1 Mose 10
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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der Araber (Fig. 3 u. 4) ergossen und überall den Islam an die Stelle des Christentums gesetzt. Zwischen ihnen sitzen am ganzen Nordrand die ebenfalls semitischen Juden, welche, wiewohl von jedem der nacheinander herrschenden Völker geknechtet, dennoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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, das nicht semitisch war. Genaueres hat sich bisher darüber nicht feststellen lassen. Im 16. Jahrhundert v. Chr. hatte eines dieser Völker, die Cheta oder Hethiter, ein großes Reich gegründet, das sich über das nördliche Syrien ausdehnte und dabei mit den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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, daß der eigentliche Rassentypus durch diese Vermischung nicht verändert worden sei, da die Völker, mit denen die J. im heiligen Lande in Berührung gekommen sind, ebenfalls Semiten gewesen seien. Gewisse bildliche Darstellungen der altägyptischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) und die hinterind. Sprachen: 13) die Dravidasprachen (s. Dravida und Dekanische Sprachen); 14) die Nubasprache; 15) die Baskische Sprache (s. d.); 16) die Kaukasischen Sprachen (s.d.); 17) das Hamito-Semitische (s. Hamitische Völker und Sprachen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
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, glühend gemachten Götzenbilde lebende Kinder und erwachsene Menschen in den Rachen geworfen wurden, so hat man den Gebrauch der arischen Völker, beim Frühlings- und Mittsommerfest durch das Feuer zu springen (z. V. auch am Feroniafeste am Sorakte bei Rom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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478
Menschenrassen (kaukasischer Typus).
Lebensweise geschieden, umfaßt den größern Teil Chinas, Tibets, Birmas und Siams. Peschel bezeichnet die Hinterindien bewohnenden Völker dieser Gruppe als Malaiochinesen, ein jedenfalls dem Ausdruck
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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. Die Dattelpalme gehört, wie das Kamel, dem Wüsten- und Oasenvolk der Semiten an, und durch beide hat dies Volk eine ganze Erdgegend bewohnbar gemacht. Der griechische Name der Dattelpalme, phoinix, zeigt sie als den aus Phönikien stammenden Baum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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auf die Religionsgeschichte der semitischen Völker hat zu dem Ergebnis geführt, daß auch bei diesen Völkern ursprünglich ein Naturdienst bestand, der sich aber kaum über den bei den vormohammedanischen Arabern noch nachweisbaren, durch die Anbetung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Schichten
anzunehmen.
1) die ältesten einheimischen Rassen,
2) die Bantu- und
3) die Sudanneger,
4) die seit grauer Vorzeit eingewanderten hamitischen Völker,
5) die in histor. Zeit vom Nordosten her gekommenen Semiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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einen weitreichenden Einfluß geübt, entweder direkt oder wahrscheinlicher indirekt durch die semitischen Babylonier und Assyrier, welche sich ihres Landes bemächtigten, aber zugleich ihre höhere Zivilisation annahmen und sie den stammverwandten Phönikern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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, Begemeder und Lasta im O., Metscha und Godscham im S. des Sees. (S.
Karte: Ägypten .) Als Hauptstadt gilt jetzt Gondar
(s. d.) in Dembea. Die Bewohner, die Amhara , gehören zur äthiop. Abteilung der semit. Rasse und sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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es im westlichen A. zwischen Halys und Tigris zwar nur eine Sprache, die semitische, aber doch eine ganze Reihe von Völkern und Dialekten. Der semitische Sprachstamm teilt sich im allgemeinen in drei Hauptzweige: den aramäischen, kanaanitischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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Euphrat und bis an den Rand der Arabischen Wüste reichend, bewohnt von dem Volk der Chaldäer (assyr. Kaldi, bei den hebräischen Propheten Kasdîm genannt), welches seinen erhaltenen Schriftdenkmälern nach zu den Semiten gehörte. Ihr Name erscheint in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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Erklärung der H., da sie den nämlichen Wortschatz hat, der uns namentlich aus der Bibelübersetzung bekannt geworden ist. Theodor Benfey ("Über das Verhältnis der ägyptischen Sprache zum semitischen Sprachstamm", Leipz. 1844) wies nach, daß diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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); "Julian der Abtrünnige" (Bresl. 1862).
Semiten. Mit diesem biblischen Namen (s. Sem) werden in neuern Werken über Völkerkunde diejenigen Völker des Altertums und der Neuzeit bezeichnet, bei welchen die nahe untereinander verwandten semitischen Sprachen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Chromoplastenbis Chrysanthemum-Orden |
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der assyrischen Forschungen zur Ergänzung des im Hauptwerke Mitgeteilten dienen. Bei den alten Ägyptern, Semiten und Römern (bis Numa), wurde das Jahr in 10 Abschnitte von 36 Tagen oder von 4 neuntägigen Wochen geteilt, die also den Mondmonaten in keiner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) |
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498
Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus).
getretenen ein gewöhnliches Vorkommnis. Dieselben Vorgänge haben sich seit dem Beginn unsrer Zeitrechnung öfters wiederholt. Im 3. Jahrh. n. Chr. hat sich die jüdische Bevölkerung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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von
Heuschrecken, viele Käfer, besonders Bodenformen, wilde und zahme Bienen sowie zahlreiche, die Dürre liebende Landschnecken.
Die Bevölkerung , nach Abstammung und Religion gemischt, ist größtenteils semitisch. Die
Mehrzahl besteht aus Mohammedanern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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gewordenen Völker tatarischen Stammes gehören entweder dem westlichen Zweig der eigentlichen tatarischen (mongolischen) Familie an, wie die Kalmücken, oder und zwar zum größten Teil der türkischen Familie, so die Osmanen auf der Balkanhalbinsel und die sogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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despotisch. Der König thronte, unsichtbar für das Volk, von einem glänzenden Hofstaat umgeben, in seinem Palast; Satrapen herrschten mehr oder minder unabhängig in den Provinzen.
Geschichte. Über die älteste Geschichte Babyloniens berichtet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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1021
Irani - Irawadi.
stan, Kelat oder Belutschistan und Persien (s. diese Artikel), welch letzteres die Benennung I. als nationalen und offiziellen Namen für sich allein beansprucht. Die das weite Gebiet bewohnenden Völker sind größtenteils
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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390
Et hoc meminisse juvabit - Etienne
Völker), Bleek (für Afrika, Australien und Polynesien), Brasseur de Bourbourg (für amerik. Völker), Budentz (für finn. Völker), Buschmann (für amerik. Völker), Büttner (für Bantu), Caldwell (für dekan
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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die Herrscher, deren Thaten und Umgebung, sodann Vorgänge des gewöhnlichen Lebens: letztere kommen jedoch in geringerem Maße vor.
Eigentümlichkeit der Darstellungsweise. Was nun die Darstellungsweise anbelangt, so bekunden auch die Semiten in erster Linie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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begrenzten und festen und zum Gebrauch weit geeignetern semitischen Alphabets. Die Griechen haben ihr Alphabet von den Phönikern, das ursprüngliche semitische Alphabet aber hatte dasselbe Prinzip mit dem ägyptischen: es wurde nämlich ein Gegenstand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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); ihre Sprache nennen sie selbst Echkili, während die Bewohner des Nordens die Ismaeliten sind, deren Sprache sich zum Koran-Arabisch entwickelte. Sie sind das letzte unter den semitischen Völkern, welche in der Geschichte auftraten, und zeigen in Sprache
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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im Werden begriffen oder noch latent ist, kann man heutzutage dem Satz des Altertums, daß alle Menschen (so Aristoteles, "De coelo", I, 3) oder alle Völker (so Cicero, "Tuscul.", I, 13) eine Vorstellung von der Gottheit hätten, seine durchgängige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
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der semitischen Völker sind wichtig W. Robertson Smiths »Lectures on the religion of the Semites« (Bd. 1, Edinb. 1889); das auf 3 Bände berechnete Werk stellt sich die Aufgabe, die ursprüngliche Religion der Semiten in ihrem Verhältnis zu andern Religionen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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sie sprachlich die Unterscheidung der Geschlechter gemein haben. Jedenfalls herrscht darüber allgemeine Übereinstimmung, daß zwischen den Hamiten und Semiten einerseits und allen oder fast allen übrigen afrikanischen Völkern anderseits sowohl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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Grimm die Unabhängigkeit vieler altweltlicher Berichte betonte, und es oft lehrreich, daran zu erinnern, daß von drei unmittelbar mit Assyrern und Juden in Berührung gewesenen Völkern eins, die Perser, eine ganz verschiedene, zwei aber (Araber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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Windungen, die einander berühren oder umfassen; hierher gehören Crioceras, Scaphites, Ancyloceras, Hamites, Ptychoceras, Toxoceras, Baculites (s. Tafel "Juraformation I" und "Kreide").
Ammoniter, semit. Hirtenvolk, auf dessen Entstehung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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. Semit. Ursprungs ist die Sage von ihrer Liebe zu dem schönen Jüngling Adonis (s. d.). Dem troischen Paris verschaffte sie zum Dank, daß er ihr den Preis der Schönheit zuerkannt hatte, die Helena zur Gemahlin, und stand auch im Trojanischen Kriege
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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.
Die Bevölkerung des europäischen Rußland ist in Bezug auf die Nationalitäten die bunteste und gemischteste unter allen Ländern unsers Erdteils, indem sie in dieser Beziehung noch die Türkei und Österreich-Ungarn bei weitem übertrifft; nicht nur die Völker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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: a. Kaukasischer Volksstamm (s. Kaukasusvölker); b. Semiten (s. Semitische Völker und Sprachen); c. Indogermanen (s. d.). Von letztern gehören der indische, der iranische (s. Tafel, Fig. 4, 12, 13) und der armenische Zweig A. an.
Kulturzustand. Sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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.
Hamiten, die Nachkommen von Ham oder Cham (s. d.). Mit diesem biblischen Namen werden jetzt gewöhnlich nach dem Vorgang von Lepsius und Fr. Müller eine Reihe afrikanischer Völker, die Ägypter an der Spitze, begriffen, welche die ziemlich nahe untereinander
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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sprachliche Eigentümlichkeiten zeigt. Es ist, wenigstens was seine semitischen Bestandteile betrifft, eine Tochter der schon in assyrischen Inschriften des 8. Jahrh. v. Chr. auftretende aramäischen Dialekte (s. Aramäische Sprachen). Neben dem Aramäischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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Schattierungen dieser Grundbedeutung ausdrückt. Das phönikische Alphabet wurde daher auch von den übrigen semitischen Völkern mit geringen Veränderungen übernommen und namentlich zu verschiedenen Zeiten das aramäisch-syrische, hebräische, arabische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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, Zeichnungen und an-
derweitigen Vervielfältigungen aller erreichbaren
altfemit. Inschriften zusammengebracht, die er zur
Förderung der Kultur, Schrift und Sprache der
semit. Völker der Universität Straßbnrg vermachte.
Er veröffentlichte: "H0ia8t3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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S. stammt die mongolische (s. Mongolen), von dieser die der Mandschu (s. d.). Die arabische S. wird von Persern und Türken, zum Teil auch von andern mohammed. Völkern des Orients gebraucht. Aus der indischen S. weiter entwickelte Formen haben sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0216,
Ägypten (Verkehrswesen etc.; alte Kultur) |
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Licht über die Abkunft des Volks, welches sie einst gesprochen, da sie zur indogermanischen Sprachfamilie in keiner deutlich erkennbaren, zur semitischen nur in entfernterer Beziehung steht. Die durch die Entzifferung der Hieroglyphen (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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eine vorhistorische Dynastie sogen. Manes (Nekyes) an, deren Königssitz in This, der Vaterstadt des Menes, war.
Die Zeit der Pharaonen.
Soweit unsre Kunde hinaufreicht, war Ä. wie die Küste von Nordafrika von Völkern weißer Rasse bewohnt, deren Sprachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, in neuester Zeit Radde sich eingehend mit dem Studium und der Ordnung des hier vorhandenen Chaos von Völker- und Sprachstämmen beschäftigt haben, so bleibt noch viel zu thun, um die verwickelten Verhältnisse vollkommen klarzulegen. Nach dem Chef des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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die Phrygier einen viel bedeutendern Raum ein als in historischer; Spuren ihrer Nationalität begegnen uns in der Troas, in Lykien, Bithynien, am Sipylos, bei Milet etc. Das Vorrücken semitischer Völker beschränkte dann diese weite Ausdehnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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181
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen).
erwartetes Licht verbreitet worden, indem die Ausscheidung der allen indogermanischen Sprachen gemeinsamen Wörter erkennen ließ, welchen Kulturgrad diese Völker vor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mobis Möbel |
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Stadtteil von Berlin (s. d.).
Moabīter, semit. Volksstamm im nördlichen Arabien, südöstlich vom Toten Meer, die Bewohner von Moab (s. d.). Als Stammvater des Volkes wird Moab, der Sohn Lots, genannt. Sie verehrten als höchste Gottheiten Baal
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Geschichte der Pädagogik) |
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in weltgeschichtlicher Entwickelung und im organischen Zusammenhang mit dem Kulturleben der Völker« von K. Schmidt wird in 4. Auflage gegenwärtig von Fr. Dittes und seinem Nachfolger am Wiener städtischen Pädagogium, E. Hannak (Köth., seit 1886), bearbeitet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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137
Hetman - Hettinger
bräuchlichen, wie Chetiter, Hittiter u. s. w., vorzuziehen), ein Volk in Syrien, das hauptsächlich aus ägypt. und assyr. Quellen sowie aus der Bibel bekannt ist. Unter den Nachrichten sind die ägyptischen die ältesten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
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man sich nicht vorstellen, daß das im spätern Sinne sog. Volk I. in Ägypten gewohnt habe, denn dieses ist erst durch Verschmelzung der über den Jordan eindringenden hebr. Stämme mit den Ureinwohnern entstanden. Es mögen einzelne Geschlechter der semit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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William Jones viel mit Mythenvergleichung abgegeben, aber diese bestand nur in einer kritiklosen Zusammenstellung indischer Mythen mit denen andrer arischer oder semitischer Völker. Als der eigentliche Vater der vergleichenden M. ist (von dem oben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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indogermanischen Völkern eine Einheit bildeten; denn wir finden bei der Mehrzahl dieser Völker eine ihr wesensverwandte Göttin. Aber diese ursprüngliche Gestalt ist auf den Inseln und dem Festland von Griechenland durch orientalische, besonders vorderasiatische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Von Wichtigkeit ist die Kultur der Honigbiene, der Kochenille (Kermes), der Seidenraupe, der Blutegel. Edelkorallen finden sich an den Küsten Siziliens, der Balearen etc.
Bevölkerung.
(Hierzu die "Völker- und Sprachenkarte von Europa".)
Die Zahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
Öffnen |
. Die ältesten Bewohner Assyriens gehörten wie die Babylons dem nichtsemitischen Volk der Sumerier (s. d.) oder Akkadier an. Nachdem die Semiten im südlichen Euphrat- und Tigrisland, in Babylon, zur Herrschaft gelangt waren, drangen sie auch nach dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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sich in Marburg für semitische und indogermanische Sprachen, trat 1865 zum Katholizismus über und erhielt 1867 die Priesterweihe und zugleich eine Professur an der Akademie zu Münster. Seit 1874 wirkt er als ordentlicher Professor der christlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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. In manchen Sprachen sind die N. nicht, wie in den indogermanischen, semitischen und andern Kultursprachen, nach der dekadischen, sondern nach einer quinären oder vigesimalen Zählmethode angeordnet, welche Anordnung indessen, wie die dekadische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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sicher unter die drei großen Sprachstämme der Urafrikanischen, Hamitischen und Semitischen Sprachen verteilen.
I. Zu den Urafrikanischen Sprachen sind zu rechnen: 1) die Bantuneger-Sprachen, durch ganz Südafrika verbreitet (s. Bantuvölker); 2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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Litteratur eines Volks vollständig untergegangen, ist man sogar ausschließlich auf die Inschriften angewiesen, so z. B. bei den Assyrern, Phöniciern, Phrygern, Lykern, ebenso wie bei manchen Dialekten von Hellas und Italien. Von den semitischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
Öffnen |
auch von den Ammonitern, Edomitern und nomadisierenden Stämmen des südl. Palästinas gesprochen worden ist, bildet einen der Zweige des großen semit. Sprachstammes. Wie dies die geogr. Lage bedingt, berührt die H. S. sich in einzelnen grammatischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
Öffnen |
., 1892 ord. Professor der semit. Sprachen. H. schrieb außer Abhandlungen in Zeitschriften: "Die äthiop. Übersetzung des Physiologus" (Lpz. 1877), "Die Namen der Säugetiere bei den südsemit. Völkern" (ebd. 1879), "Zwei Jagdinschriften Asurbanipals" (ebd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
Öffnen |
Inder unter Beimischung von frisch gemolkener, warmer Milch oder von Gerste ein stark berauschendes Getränk, ebenfalls S. genannt, das als den
Göttern, namentlich dem Indra, wohlgefälligstes Trankopfer angesehen und auch vom Volke getrunken wurde. Bei
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
Öffnen |
wir aber bei den meisten zivilisierten Völkern. So unterschieden die alten Ägypter auf ihren Denkmälern deutlich vier Menschenrassen, die Ludu, worunter sie sich selbst verstanden, die Aamu, womit die Semiten gemeint sind, die Nahasu oder Neger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
Öffnen |
386
Völkerwanderung
flutsage identifiziert wurde, wurde er wie dieser zum Stammvater der gesamten nachsintflutlichen Menschheit. Über die von Sem, Ham und Japhet abgeleiteten Völker s. diese Artikel und Noah.
Das jetzige Kap. 10
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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, Kuara, Matscha, Godscham u. a. Das Volk bildet den Kern der Abessinier und spricht einen dem Äthiopischen verwandten semitischen Dialekt (Amhareña). Nach dem Zerfall des alten abessinischen Königreichs warf sich 1833 Ras Ali zum Herrscher über A
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
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war, sich mit den religiösen Erträgnissen des semitischen Orients, insonderheit mit dem Hebraismus, zu berühren und eine aus beiden bisher sich fliehenden Elementen gemischte Weltanschauung zu erzeugen. Als eine solche aber muß diejenige des Christentums
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
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Tempel schmückten die anmutige Gegend, die im reichsten Blumenflor prangte. Selbst Pflanzen, die sonst nirgends in Griechenland gefunden wurden, gediehen hier, so die kostbare Byssusstaude. Letzteres ebenso wie Sagen und semitische Namen bezeugen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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einen Hauptast des semitischen Sprachstammes, welcher in den Ländern Vorderasiens, in Äthiopien, auf den phönikischen Kolonien, auf den Inseln des Mittelmeers und auf der Nordküste Afrikas heimisch war. In dieser kräftigen, grammatisch durchgebildeten, an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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der indischen Klasse; sie enthält zwar Brocken aus den Sprachen beinahe aller Völker, mit denen die Zigeuner auf ihren Wanderungen in Berührung kamen, z. B. aus dem Armenischen, Slawischen, Deutschen etc., ist aber ihrem Grundstock nach indisch und scheint
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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), in den Galerien von Versailles, in der Raczynskischen Sammlung zu Berlin (der Flibustier) etc. Er starb 6. Aug. 1870 in Auteuil.
Lepontier, im Altertum Volk im südwestlichen Rätien am obern Rhône und am Tessin, südlich vom St. Gotthard bis zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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ein, in je eine Professur für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft und für die semitischen Sprachen, wozu manchmal noch Lehrstühle für Ägyptologie und Sinologie kommen, während mehrfach (in Berlin, Leipzig, Straßburg, Göttingen etc.) auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
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, Franziskanerkloster, (1881) 5029 ungar. Einwohnern, Weinbau und Bezirksgericht.
Sumerĭer (Akkadier), altes Volk, welches in frühster Zeit das Euphrat- und Tigrisland ("Land Sumir und Akkad") bewohnte und eine nicht flektierende, agglutinierende Sprache redete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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der Herrscher, verheerende Kriege und die Barbarei der mohammedanischen Gewalthaber haben Land und Volk völlig ruiniert, so daß es jetzt wenig mehr als eine schwach bevölkerte, sterile Einöde voll Ruinen ist. In neuerer Zeit hat S. namentlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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, Kyzylbasch und I?ezyden, welche wahrscheinlich als Reste eines und desselben vorhistorischen Volkes anzusehen sind, endlich den Armeniern, den Griechen, welche nicht Nachkommen der alten Hellenen, sondern anthropologisch zumeist als gräzisierte Armenier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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semitisch redender Einwanderer aufgelagert, die
Herren des Landes und Träger der dortigen Kultur wurden. Semit. Sprachen haben daher auch heute noch die Oberhand im Lande
(s. Amharische Sprache und Äthiopische Sprache ). Dagegen sprechen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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das Volk zu Hilfe gerufen, trotz der Gegnerschaft des
Pallavicino (s.d.) daran, gegen diese Burg des lombard.-guelfischen Städtebundes vorzugehen, fiel aber auf der
Brücke von Cassano 16. Sept. 1259 verwundet in die Hände der Feinde. Am 27. Sept
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Smith (William Robertson)bis Smithsonian Institution |
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.
1885), in welchem er die Methode McLennans auf
die Erforfchung der Entwicklungsgeschichte der Ehe
und der Familicninstitutionen bei den alten semit.
Völkern, namentlich den Arabern anwendete. Die
Entwicklungsgeschichte der religiösen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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im Sonnendienst der semitischen Völker (Assyrer, Phöniker, Moabiter, Kanaaniter etc.), die ihrem Baal oder Moloch Kinder und Jünglinge, insbesondere die Erstgeburt, darbrachten. Witwenopfer fanden in Indien bekanntlich bis in die neueste Zeit statt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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, und die vagabondierenden Zigeuner, 112,000 Seelen, am zahlreichsten in Bessarabien, namentlich im Kreis Akjerman. Von den in Rußland wohnenden Semiten sind nur 2½ Mill. Juden hervorzuheben, welche zur Zeit der Kreuzzüge nach Polen flüchteten und von da
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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, der Hottentoten und der meisten amerikanischen Völker mit der Beschreibung der Skythen, Sarmaten und alten Deutschen zusammenhalten, so werden wir die Mängel der alten Nachrichten ersetzen können". Herder verlangte das Studium der menschlichen Natur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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, Tschernigow; ferner (diese jedoch nicht von den Russen, sondern von andern Völkern begründet) Eriwan, Tiflis, Warschau, Riga und Kasan. 16 Städte haben über 100000, 62 über 20000, 589 von 5000 bis 20000 E. Folgende Städte haben (1. Jan. 1894) über 50000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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960
Assyrien (Kultur).
rissen sich die meisten eroberten Länder von A. los. Indem die Meder unter Kyaxares zuerst die Barbaren besiegten und vertrieben, wurden sie das mächtigste Volk und vereinigten sich 609 mit dem Unterkönig Nabopolassar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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), waren vermutlich ein vom Euphrat her eingewandertes Volk semitischen Stammes, das hier mit einem ältern phrygischen Stamm arischer Abkunft verwuchs. Unternehmend, kaufmännisch und gewerbfleißig, wurden sie auf dem Landweg, wie die Phöniker zur See
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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; allein er darf daneben Weiber in unbeschränkter Zahl nehmen, die er aber nur auf eine vertragsmäßige Zeit ehelicht. Schon bei den alten Hebräern kam nach Zeugnis einiger Bibelstellen P. vor, wie jedenfalls auch bei manchen andern semitischen Völkern des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
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oder des absterbenden Naturlebens, die Adonis-, Osiris- und Thammuzfeste der assyrischen, ägyptischen und semitischen Völker, die Dionysien und Bacchusfeste der Griechen und Römer, die sich in Frühlings- und Herbstfeier schieden. Bei manchen Völkern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
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Gebiet von Rom geschieden war. Der Name Tuscia war für das Land erst in späterer Zeit, dagegen der Name Tusci neben Etrusci schon früh für das Volk üblich. Das Land wird von zahlreichen Hügelketten, teils Ausläufern des Apennin, teils
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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geograph. Name, im weitern Sinn s. v. w. Südland, wohin man die Äthiopier (d. h. die von der Sonne schwarz gebrannten Völker) versetzte; im engern das südlich von Ägypten am Nil aufwärts gelegene Land zwischen Libyen und dem Arabischen Meerbusen, also
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Koptenbis Koptische Sprache |
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. Durch die jahrhundertelange Bedrückung wurden auch Charakter und Sinnesart, Bildung und Erziehung dieses Volkes bedingt. Sie sind von finsterer Gemütsart, mißtrauisch und verschlossen, habsüchtig und geldgierig im höchsten Grad, falsch und heuchlerisch, je nach den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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. Wanzen.
Lygĭer (Ligier), suev. Volk im O. Germaniens, welches mehrere Stämme umfaßte und in den Ebenen der obern Oder und Weichsel wohnte. Sie gehörten zum Völkerbund Marbods, bedrängten 84 n. Chr. die Quaden, verschwinden aber dann aus der Geschichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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eine mittlere Kapazität von 1400-1500 (ähnlich auch die Slawen), die semitischen und hamitischen Völker 1250-1470 (obenan Juden, Araber), die Mongolen 1320-1490, die Malaien 1350-1450, die Papua 1370-1460, die Australier 1320, die Neger 1300-1400
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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., Mosk. 1865-69, 3 Bde.). Wie alle übrigen europäischen Völker, gelangten auch die alten S. erst durch semitischen Einfluß zu einer Lautschrift, während das frühere Vorhandensein einer Zeichenschrift anzunehmen ist. Als Reformator der alten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ziffernbis Zigeuner |
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zeichneten ihn aus. Von seinem Monarchen geehrt, vom Volk enthusiastisch bewundert, durchlebte er ein heiteres Greisenalter, bis er 26.Jan.1786 zu Berlin starb. Seine Bedeutung für die preuß. Armee beruht in seiner Thätigkeit für die Ausbildung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Tscherkessisch, Abchasisch.
II. Semitische Sprachen.
a) Nördliche Gruppe.
b) Südliche Gruppe.
III. Indogermanische Sprachen.
a) Indische Gruppe: Altindisch (Pâli, Prâkrit); Neuindisch (Bengali, Assami, Oriya, Nepali, Kaschmiri, Sindhi, Pandschabi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, im Gegensatz zu der Bilderschrift der Ägypter und andrer Völker oder zu der Silbenschrift der semitischen Völker, nennt man unsre Schrift ebenso wie die lateinische, griechische etc., weil darin jeder einzelne Laut durch ein besonderes Zeichen ausgedrückt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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, mittelhochd. diutsch, altsächs. thiudisc, niederd. düdesk, niederländ. duitsch, schwed. tysk, dän. tydsk) stammt von dem gotischen Substantiv thiuda (althochd. diota, "Volk") ab und bedeutet daher ursprünglich s. v. w. volkstümlich, dem Volk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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aus der folgenden Übersicht erkannt werden. Die E. hat zunächst die geographische und rassenweise Verteilung der Völker sowie deren Ursitze und Wanderungen in Betracht zu ziehen und den Rassencharakter zu bestimmen. Neben den zunächst ins Auge fallenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Blüte befand. Kein Volk der Erde hat den G. so kultiviert wie die Chinesen; in ihm haben Herrscher und Reiche einen Luxus entwickelt, der wegen Verbrauchs von Land, Wasser und Arbeitskräften die Landwirtschaft gefährdete und öfters in die Geschicke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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für den Fall wiederholte Eigentumsstörung.
Negda (Nigidalzen, Neidalzen, Nigidaier), Volk in Sibirien, Mischlinge der Tungusen (s. d.) und Giljaken (s. d.), am Amgun, einem linken Zufluß des Amur im ostsibirischen Küstengebiet.
Neger (franz. nègre, v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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Kannibalismus des Volkes anspielend, genannt wird, während derselbe bei den Monbuttu Babungera, bei den Mittu Makaraka oder Kakaraka heißt. Die N., deren Zahl 2 Mill. betragen soll, haben sich, kurz ehe die ersten Europäer zu ihnen kamen, nach Norden hin
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