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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Sinterbis Sinzig |
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999
Sinter - Sinzig
und mit der Leitung der Kabinettsangelegenheiten beauftragt. Infolge der Bewegung von 1848 trat er aus diesen Stellungen zurück und wurde Mitglied des Oberlandesgerichts zu Dessau. Im anhalt. Landtag von 1849 gehörte S. zur
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66% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
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995
Sinter - Sion.
2. Aufl. des 1. Bds. 1839), der sich die des "Corpus juris canonici" im Auszug (das. 1834-39, 2 Bde.) anschloß. Sein "Handbuch des gemeinen Pfandrechts" (Halle 1836) hatte seine Berufung als ordentlicher Professor an
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29% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brand (Felsgruppe)bis Brandeis |
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du paradis terrestre» , Par. 1878) und seit dem 13. Jahrh. verbreitete
sich die Sage in niederländischen (bei Blommaert, «Oudvlaemsch Gedichten der XII, XIII en XIV eeuwen» , Gent 1836–41, und
Brill, «Van Sinte
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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).
Sirk , s.
Hirse .
Sirop capillaire (syrupus capillorum veneris), s.
Frauenhaar (146).
Sinte , s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Sediment
Seifengebirge
Seifenwerk, s. Seifengebirge
Sekretion
Senkung, s. Hebung
Septarien
Sinter
Sphärolithe
Stratifikation
Stratum
Streichen
Struktur
Stufferze
Stylolithen
Submarin
Thongallen
Tonnlägig
Trum
Verwerfungen
Verwittern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
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sie nicht nur zur Leistung des Schadenersatzes verurteilte, sondern auch sonstige Mißbräuche derselben ans Tageslicht förderte. Sie wurden zur Abänderung ihrer Ordensstatuten angehalten; allein ihr derzeitiger General, Lorenz Ricci, erklärte: "Sint, ut sunt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
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Ofens. Man kann hierbei geringes, billiges Brennmaterial anwenden und erzielt eine gute Ausnutzung der Wärme, während freilich der K. durch die Asche des Brennmaterials verunreinigt und leicht zum Sintern gebracht wird. Bei dem etwas teuern Betrieb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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), der Rückstand bei der Käsefabrikation aus der Milch oder Magermilch, der Hauptsache nach Wasser und Milchzucker, Käsemilch, Sinte oder Schotten genannt, wenn durch Fällen der ganzen Milch mit Lab gewonnen. Die Zusammensetzung schwankt von 93,5-94,6
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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36 Stunden lang einer starken Glühhitze ausgesetzt, und sintern dabei zu kleineren dichten metallischen Stücken zusammen, die sich durch Auswalzen in Blech, durch Hämmern in Schalen, Tiegel u. dgl. umformen lassen, denn das Metall ist dehn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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in der Hitze Back-, Sinter- und Sandkohle. Die erstere schmilzt in der Hitze und entwickelt reichlich Gas; ihre Koks sind blasige Massen von andrer Form als sie die Kohle hatte. An der Luft verbrannt, gibt diese eine lange gelbe Flamme, verlöscht aber leicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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in Stalaktiten, teils in Stalagmiten vorkommt (z. B. in der Höhle auf Antiparos, bei Castleton, in der Baumannshöhle). Am schönsten erzeugt er sich als Sinter in den Bädern von San Filippo in Toscana, wo man das fast siedendheiße Quellwasser über Hohlabgüsse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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beachtenswert, als: "Graecae tragoediae principum, Aeschyli, Sophoclis, Euripidis, num ea quae supersunt et genuina omnia sint" (Heidelb. 1808); "Die Versmaße des Pindar" (Berl. 1809); "Die Lehren des Pythagoreers Philolaos nebst den Bruchstücken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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im Westen suchte, war mit Veranlassung der spanischen und portugiesischen Entdeckungsfahrten. Vgl. Jubinal, La légende de St-Brandaines (Par. 1836); Brill, Van Sinte Brandane (Groning. 1871).
Brandassekuranz, s. Feuerversicherung.
Brandblase
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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, getrocknet und dann mit dem E. überzogen, welches als feines Pulver mit Wasser zu einer rahmartigen Flüssigkeit angemacht worden ist. Nach dem Trocknen dieses Überzugs brennt man denselben im Muffelofen ein, wobei er nur sintern darf, trägt dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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742
Fritten - Fröbel.
Fritten, eine pulverförmige oder aus oberflächlich verbundenen Partikelchen bestehende Masse bis zum Erweichen erhitzen, so daß die einzelnen Teile zusammenkleben oder sintern, ohne daß die ganze Masse (Fritte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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in der Poetik eine phonetische Figur, bestehend in der Bildung ganzer Sätze nach der Lautähnlichkeit des zu beschreibenden Gegenstandes, wie bei Bürger: "Hurre, Hurre, Hurre, schnurre, Rädchen, schnurre" (vom Spinnrad), bei Ovid: "Quamvis sint sub aqua
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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.
Schmelzpunkt, s. Schmelzen.
Schmelzschupper, s. Fische, S. 298.
Schmelztiegel, Gefäße aus verschiedenem Material zur Ausführung von Schmelzungen, müssen hohe Temperaturen ertragen, ohne zu sintern und zu schmelzen, dürfen bei schroffem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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.
Tropfstein, Mineralien, welche sich als Absatz aus herabtropfenden Flüssigkeiten gebildet haben (vgl. Sinter). T. findet sich in Höhlen, Gewölben, Grubenbauten etc., meist von cylindrischer oder zapfenförmiger Gestalt, bisweilen platt, häufig hohl. Dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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Proz. vom Gewicht des Kaolins fein zerteilter Kieselsäure. Man erhält es in einer einzigen Operation, doch macht die Neigung, zu sintern, Schwierigkeiten. Dies Präparat wird mit steigendem Kieselsäuregehalt rötlicher und alaunfester. Auch violette, rote
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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Sinter besteht aus Eisenoxyd, kieselsaurer Thonerde, schwefelsaurem Kalk, vorzüglich aber aus kohlensaurer Kalk- und Thonerde. Außer den Thermalquellen besitzt W. im NW. der Stadt auch noch drei ärztlich nicht benutzte Mineralquellen von 9,4-20° C
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lacensis Abbatiabis Láposgebirge |
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, Lachsfänge, Lachslei-
ter 2c., Fischerei 305,i', 310,1
Lacht (Hüttenw.), Sinter
Lacobriga, Lagos (portug. Stadt)
Lacretie, Arnold, Claretic
Lacroma (Insel), Ragusa i)
Lactora, Lectoure
Lacturcia, Ackerkulte lnicn 26,2
Lacu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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, '
Schinko, Uclle
Schinminato (Hafen),Fushigi(Bd.i?)
Schintöismus - Sint^ismus (Bd. 1?)
Schin)(Reisender),Afrila(Bd.i?)i2,i
Schi'r, Arabische Litteratur 726,2
Schirakawafluß, Fushigi (Bd. 17)
Schiras (Pelzsorte), Lammfelle
Sa irbedat,Ras,Kuria
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hölderlinbis Hollmann |
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, Die Reform der höhern Schulen (Heft 6 der Schriften des deutschen Einheitsschulvereins, Hannov. 1890); Lasson, Sint ut sunt, für das alte Gymnasium wider die Neuerer (Berl. 1890); Lattmann, Ausgleichende Lösung der Reformbewegungen des höhern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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zur Geltung, besonders an der dem Feuer zugekehrten Seite. Durch eine energische Reduktion kann man aber auch die roten Anflüge der kalkhaltigen Eisenthone mehr und mehr in gelbe überführen. Je stärker die Thone beim Brennen sintern, desto dunklere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
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. und besonders lat. Schriftstellern und
hat großen Wert, weil die Quellen selbst, aus denen
er schöpfte, großenteils verloren gegangen sind.
Sinter den Ausgaben sind die von Gronov (Leid.
1706) und Lion (2Bde., Gott. 1825), vor allem
aber die von Hertz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Größenlehrebis Großer Geysir |
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. d.). Der G. G. hat sich von Kieseltuff und Sinter einen Eruptionskegel von 8 bis 10 m Höhe und 65 m Durchmesser gebildet, auf dessen Spitze ein 1,9 bis 2,3 m tiefes, schüsselartiges, im Durchmesser von 17 bis 21 m messendes Becken ausgehöhlt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Heufalterbis Heufieber |
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in seinem Geburtsort. Zu seinen histor. Romanen machte er eingehende Vorstudien, sodaß sie große histor. Treue zeigen. Hervorzuheben sind: "De Kroon von Gelderland" (Haag 1877), "De mannen van Sint-Maarten" (3 Bde., ebd. 1882), "De laatste der Arkels" (2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0348,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
) und das Gedicht «Beatrijs» (hg. von Jonckbloet, Amsterd. 1859). Von den zahlreichen legendenartigen Lebensbeschreibungen sind noch zu nennen: «Das Leben des St. Amand», der «St. Christina», «St. Lutgardis» und die in Limburger Mundart abgefaßte «Sinte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
Öffnen |
. d., Nai-supialia), die besonders in
Australien vertreten sind. Zu den M o n o d e lp h en,
die ausgetragcne Junge gebären, gehören die übri-
gen S. Sinter diesen unterscheidet man folgende Ord-
nungen: Zahnarme (^äLiiwtH 8. Nrnw) mit Kral-
len
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Völkerrechtbis Völkertafel |
Öffnen |
mit dem Helden der babylon. Sint-^[folgende Seite]
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
Zigeuner |
Öffnen |
aus Dardudialekten belegen. Andere von den Z. selbst gebrauchte Namen sind Romani tschel (tschal, sal, säl) und besonders Sinte oder Sinde, auch Manusch (Mensch), Kale oder Mellele (Schwarze).
Die älteste Erwähnung der Z. in Europa ist die im Itinerarium
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Elbebis Elbzollgerichte |
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(Verwesung organischer Wesen, vulkanische
Erhalatiouen, Verbrennung kohlenhaltiger Me-
teorite) an. Hennigs Versuch, die E. mit der Sint-
flut in Zusammenhang zu briugen, ist als gänzlich
mißglückt zu betrachten. Das absolute Alter der E.
hat (1895
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Seife (518); -hydrat (gelöschter Kalk), s.
Kalk (244); -mergel, vgl.
Thee ; -sandmörtel, s.
Zement ; -schwefelleber, s.
Schwefelcalcium ; -sinter, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Maduresische Sprachebis Maffei |
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Periode gehören ein "Leven van sinte Franciscus" nach dem Lateinischen des Bonaventura (hg. von Tideman, Leid. 1845-49), die "Heimelijkheid der heimelijkheden", nach dem lat. Buche "Secreta secretorum" (hg. von Clarisse, Dordr. 1838, und von Kausler
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Gensfleischbis Gent |
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untereinander verbunden sind. Den Mittelpunkt der Stadt bildet die Kathedrale St. Bavo (Sint Baafs), die, 1228 begonnen, 1554 vollendet, dann durch die Bilderstürmer beschädigt, jetzt restauriert ist. Das Innere enthält eine Fülle von Kunstwerken, darunter
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