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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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485
Eybler - Eyd. et Sou.
die Tierklasse der Berliner Akademie und wurde 1851
Prosessor. Er stard 12. Okt. 1882 in Berlin.
Gybler, Joseph von, Kirchenkomponist, geb.
8. Febr. 1764 in Schwechat bei Wien, kam im
zehnten Jahre
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50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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; beleidigende Rede.
Sottovoce (ital., spr. ssottowohtsche), mit gedämpfter Stimme, halblaut.
Sou (franz., spr. ssu, früher Sol), franz. Kupfermünze, ehedem die Basis der französischen Münzrechnung, 20 Sous = 1 Livre; jetzt das 1/20-Frank
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38% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
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und von der Bühne. - Vgl. E. Picot, La sotie en France (in der "Romania", 1878).
Sottise (frz., spr. -tihs'), Dummheit, alberne Rede.
Sotto voce (ital., spr. wohtsche), mit gedämpfter Stimme.
Sou (spr. ßu), früher Sol, franz. Münze
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Denhambis Denier |
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frühere franz. Geldgröße. Der D. (D. Tournois) war 1/12 Sou (Sol) oder 1/240 Livre Tournois und daher = 1/3 jetziger deutscher Pfennig. Der (nur selten vorkommende) besondere sog. Gold-Denier (D. d'or) oder Liard war 1/12 Gold-Sou oder 1/240 des kleinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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Venir
Un Vient D'un
d. h. Un sou(s)pir vient sou(s)vent d'un sou(s)venir; oder andrer, bei denen eine Darstellung durch entsprechende Gruppierung unvermutet ein zweites, vom eigentlichen völlig verschiedenes Bild erzeugt, wie dies z. B. auf den sogen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Reichsbankthaler
Reichsthaler, s. Thaler
Reïs
Rigsdaler
Riksdaler
Rosenobel, s. Noble
Rubel
Rupie
Ryder
Säulenpiaster
Schahi
Scherf
Schilling
Schwanzdukaten
Scudo
Silbergroschen
Silber-Jen
Sol
Soldo
Sou
Souveraind'or
Sovereign
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Briefkopierpressebis Briefmarken |
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das Privilegium erhielt, in Paris eine Art Stadtpost einzurichten. Zur Vorausbezahlung des Stadtpostportos von 1 Sou führte derselbe sogen. "billets de port payé" ein, deren Entwertung vom Absender selbst durch handschriftliche Ausfüllung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0934,
Römisches Reich (Staatsverfassung zur Zeit der Könige und der Republik) |
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öffentlichen Ämtern, mit Ausnahme einiger politisch unbedeutender priesterlicher Ämter, erkämpft, ein Ziel, zu dem man bereits 300 gelangt war (s. unten, Geschichte). Nunmehr waren die Tributkomitien wie die Centuriatkomitien völlig sou-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Sokratikbis Sol., Soland. |
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) Anlaß gegeben hat. Vgl. Volquardsen, Das Dämonium des Sokrates (Kiel 1862).
Sol, seit 1862 Rechnungseinheit in Peru, à 100 Centavos = 5 Frank; auch s. v. w. Sou (s. d.).
Sol, in der Musik, s. Solmisation.
Sol, bei den Römern der Sonnengott, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
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. Medaillons). Der Name S. ("Ganzstück") erhielt sich noch lange für verschiedene Geldwerte; schließlich ging er, da Feinheit und Kurswert der Münzen immer mehr herabsanken, auf Kupfermünzen, wie den italienischen Soldo und den französischen Sou
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Privattransitlägerbis Prochaska |
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Sou bestellen. Im I.
1760 gründete der Nat am Rechnungshof in Paris, C. Humbert Piarron de Chamousset, eine Privatpost, da die bestehende Staatspost Ortsbriefe nicht beförderte. Ähnliche Anstalten entstanden in Lyon, Marseille ,, Bordeaux, Nantes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
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sie im Handel nicht mehr annehmen, und als im Febr. 1797 der Zwangskurs aufgehoben wurde, die öffentlichen Kassen sie aber zum Tagespreise annahmen, wurden oft für 100 Livres Mandate nur 2 Liards oder 1/2 Sou (1/40 Livre) Münze bezahlt, so daß sie also
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Friedrich IV. (König von Dänemark)bis Friedrich V. (König von Dänemark) |
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sür nichtig erklärt und ihm an-
heimgestellt, eine neue Reichsverfassung zu geben
(13., 14. Okt.). Demzufolge erhielt Y-. 18. Okt. und
15. Nov. 1660 die allgemeine Huldigung als sou-
veräner Erbkönig. Eine entsprechende Erklärung,
die sog
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Fürst (Hermann Heinrich)bis Fürstbischof |
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denjenigen
Neichsfürsten gelassen, welche jetzt einem Landes-
herrn unterworfen (mediatisiert) wurden. Die sou-
verän gewordenen Landesherren erteilten auch den
Fürstentitel aus eigener Machtvollkommenheit den
großgrundbesitzenden Magnaten in ihren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0796,
Hannover (Provinz) |
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und der Geh. Regierungsrat Zim-
mermann als maßgebender Ratgeber nach H. be-
rufen, der den König überzeugte, daß die Ein-
mischung des Deutschen Bundestags seiner Sou-
veränität keinen Eintrag thue, wenn von dorther
die Verfassung von 1848
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Hausfleißbis Hausfriedensbruch |
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. w. und die Bibliothek.
"Ähnliche Bestimmungen bestehen auch in andern
deutschen Staaten. Über Familienfideikommih s. d.
- Vgl. Lewis, Das Recht des Familienfideikom-
misses (Berl. 1868); Heffter, Sonderrechte der sou-
veränen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Herzog (Eduard)bis Herzog (Johann Jakob) |
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und gefürstete Grafen aber den Herzogstitel ange-
nommen, in der neuesten Zeit legten sich die sou-
veränen H. das Prädikat Hoheit bei. In England
und den roman. Staaten bezeichnet die Herzogs-
würde nur noch ein Glied des höhern Adels.
Herzog, Eduard
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Postwertzeichenalbumbis Postwertzeichenkunde |
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der
Sammelliebhaberei bilden. Wann das Sammeln
der Postwertzeichen begann, ist nicht leicht fest-
zustellen; ein systemloses, massenweises Marken-
sammeln zum Zimmertapezieren u. dgl. soU schon
1846 in England, der Geburtsstätte derBricfmarken,
vorgekommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
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Ämtern AHaus und Bockolt
in der Weise entschädigt, daß Salm-Salm zu zwei
und Salm-Kyrburg zu einem Drittel daran partici-
pierten. Beide Fürsten traten 1806 als Souveräne
dem Rheinbund bei, verloren aber 1810 ihre Sou-
veränität und kamen uuter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sandwichinseln |
Öffnen |
.,
der 1837 die kath. Missionare verbannte; doch wurde
die Ausführung diefer Mahregel durch eine franz.
Fregatte verhindert. Nach längcrn Verhandlungen
und Annexionsversuchen bewirkten Gesandtschaften
1844 die Anerkennung der Unabhängigkeit und Sou
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwiebusbis Schwimmen |
Öffnen |
geheimen Revers verpflichten müssen, nach seinem
Regierungsantritt S. wieder zurückzugeben. Dies
geschah Jan. 1695, wogegen Friedrich III. vom Kaiser
250000 Fl. und die Anerkennuug der herzogt. Sou-
veränität in Preußen erhielt. Durch den Frieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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. Geldgröße, s. Sou. S. heißt auch die peruan. Geldeinheit = 5 Franken. (S. die Tabelle: Münzen und Münzsysteme, beim Artikel Münze.)
Sol, in der Musik, s. Solmisation.
Sol, röm. Sonnengott, der mit dem Beinamen Indiges einen Tempel auf dem Quirinal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
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. Teil der Lira (s. d.).
Sold’or oder Sol, franz. Geldgröße, s. Sou.
Sole (Soole), kochsalzhaltiges Wasser, entweder natürliches, aus salzhaltigen Quellen aus der Erde fließend, oder künstliches, durch Leitung von süßem Wasser über Steinsalzlager
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
Öffnen |
. Der Name erhielt sich bis in die neueste Zeit im ital. Soldo und dem franz. Sou.
Solīdviolett, s. Gallocyanin.
Solifŭgae, s. Walzenspinnen.
Soligny-la-Trappe (spr. -linnjih la trapp), Dorf im Arrondissement Mortagne des franz. Depart. Orne
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
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.; Blei- und Silbergruben.
Coolgardie (spr. kühlgardi), eine neue Stadt
in Westaustralien, 192 km ostnordöstlich von Sou-
tbern-Croß, die seit Entdeckung der reichen Gold-
felder in der Nähe inmitten der Wüste, nordwestlich
vom Salzsee Lefroy
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ehlersbis Eid |
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Gründen 1896 gescheiterte Novelle zur
Reichsstrafprozeßordnung (f. Strafprozeß) den Vor-
cid durch den Nacheid (s. d.) ersetzen; der Zeuge soU
erst nach seiner Vernehmung vereidigt werden. -
Eine weiter vorgeschlagene Neuerung war die ge-
wesen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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und der gute Name eines Menschen nach dem Tode ausgedrückt.
F. 6. Die Ernte, welche Juda noch vor sich hat. Hos. 6, 11. wird verschieden erklärt. Das Volk Israel soU in der assyrischen Gefangenschaft blei-den, aber das Volk Juda soll aus der babyloni-schen
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