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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0433,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im aufsteigenden Theile des Kondensators fast völlig absorbirt, so dass aus dem absteigenden Theil nur eine verhältnissmäßig schwache Säure abfliesst. Durch diese letztere, namentlich in England gebräuchliche Methode wird es den Sodafabriken möglich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystallwasser durch schwaches Glühen entzogen; das jetzt erhaltene Produkt heisst "kalzinirte Soda". Die in den Auslaugegefässen verbleibenden Rückstände von Calciumsulfuret und unzersetztem Calciumcarbonat etc. bildeten früher für die Sodafabriken
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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unterchloriger Säure auf Pflanzenfarben bleichend; in vieler Beziehung ist er auch ein kräftiges Oxydationsmittel.
Seine Darstellung geschieht vielfach als Nebenfabrikation der Sodafabriken nach Leblanc'schem System, um die kolossalen Quantitäten Salz
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit etwas Bleiessig oder mit Bleioxyd vom Schwefelwasserstoff befreien und für Desinfektionszwecke brauchbar machen.
In neuester Zeit wird von der bad. Anilin- und Sodafabrik eine künstlich, auf synthetischem Wege, dargestellte Karbolsäure in den Handel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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, und die man jetzt sehr allgemein auf Schwefelsäure verarbeitet. Das Chlorwasserstoffgas der Sodafabriken wird verdichtet und liefert die Salzsäure, welche die Sodafabriken zum großen Teil selbst zur Darstellung von Chlorkalk verarbeiten. Hierbei
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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1,550
52 1,560
53 1,570
54 1,580
55 1,591
56 1,601
57 1,611
58 1,622
59 1,633
60 1,643
Durch Verdampfen der Natronlauge erhält man festes N.; doch wird dies gegenwärtig meist in den Sodafabriken im großen dargestellt und als kaustische Soda
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
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als das einer Zuckerfabrik, dieses einer andern wie das einer Sodafabrik u. s. f. Es lassen sich daher keine allgemein gültigen Normen aufstellen; dasjenige, was für das eine Laboratorium nötig ist, ist für ein anderes überflüssig. Ein mustergültig
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
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sich die sauren, aus Chlorwasserstoff bestehenden Gase an, welche aus Sodafabriken entweichen. Der Chlorwasserstoff entsteht hier bei der Umwandlung des Kochsalzes in schwefelsaures Natron und wird selbst bei Anwendung der sinnreichsten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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größerm Betrieb, wie in den Sodafabriken, benutzt man als Entwickelungsgefäße aus geteerten Sandsteinplatten konstruierte Kasten, welche mit den erforderlichen Öffnungen zum Beschicken und Entleeren und zum Ableiten des Gases versehen sind (vgl
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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.
Caro 1864); 2) durch Erhitzen von reinem Azobenzol
mit reinem salzsauren Anilin (Caro, Vadische Ani-
lin- und Sodafabrik Ludwigshafen 1869, Knosp,
Stuttgart); 3) durch Zersetzung von käuflichem Ni-
trobenzol mit falzsaurem Anilin bei Gegenwart
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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der badischen Anilin- und Sodafabrik war der Verbrauch von
künstlichen A. schon 1878 um circa 50% größer als jemals die
Gesamtproduktion des natürlichen Alizarins und Purpurins in Form
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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der Auslaugung bildet. Diese festen Rückstände sind es, die sich neben den Sodafabriken früher in großen Hügeln und Halden anhäuften, aus denen man aber jetzt gelernt hat, den darin steckenden Schwefel wiederzugewinnen. Außerdem werden diese Rückstände noch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. unterchlorigsaures Kali.
Chlorkalischwefel, Mischung von chlorsaurem Kali mit Schwefel, wird in der Feuerwerkerei benutzt.
Chlorkalium, s. v. w. Kaliumchlorid.
Chlorkalk (Bleichkalk, Bleichpulver), ein meist in den Sodafabriken dargestelltes Präparat
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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), Corbehem (Pas de Calais), Alais (Gard), Varangèville (große Sodafabrik), Montpellier und Marseille (für Weinstein und Weinsteinsäure). Die Parfümerie-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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, 15 g Kochsalz und 15 g Eisenvitriolpulver hinzusetzt und ihm mit Milch die gehörige Konsistenz gibt. Den Teerthonkitt für Salzsäureapparate in den Sodafabriken erhält man durch Zusammenkneten von dickem Steinkohlenteer mit so viel fein gepulvertem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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). Der außerordentliche Aufschwung der Stadt, welcher sich auch in der beispiellosen Zunahme der Bevölkerung (seit 1880 um 40 Proz.) kundthut, ist der bedeutenden Industrie und dem Handel zu verdanken. L. hat eine große Anilin- und Sodafabrik (2500 Arbeiter
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Lunge (Personenname)bis Lungenbrand |
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und in Heidelberg und widmete sich dann der Technik. 1864 bis 1876 weilte er in England, anfangs als Chemiker einer Steinkohlenteer-Destillation, dann als Leiter einer großen Sodafabrik im Tynedistrikt. Dabei führte er zahlreiche technisch-chemische
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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die Kohlensäure entzieht, so daß aus kohlensaurem Kali, resp. Natron Ätzkali, bez. Ätznatron wird. Sehr häufig verwenden aber die Seifenfabrikanten fertiges Ätznatron aus den Sodafabriken. Da nun mit 40 Teilen Ätznatron dasselbe erreicht wird wie mit 56
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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mit Leblancsoda dargestellt, und 1814 führte Losh das Verfahren in England ein. Die großartige Entwickelung der Sodaindustrie datiert aber erst von 1823, in welchem Jahr in England das Salzmonopol aufgehoben und von Muspratt eine Sodafabrik in Liverpool
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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im Überschuß vorhanden sein muß, die Lösung bei Gegenwart von etwas granuliertem Zink bis 75 oder 78° B. verdampft und zur Kristallisation bringt. In Sodafabriken füllt man granuliertes Zinn in verschlossene, miteinander verbundene irdene Gefäße
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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Apparates, in dem während seiner ganzen Benutzung Glühhitze zu erhalten ist. Hierher gehören den verschiedensten Zwecken dienende Öfen, so die Retortenöfen der Gasanstalten, die Flammöfen der Sodafabriken, die verschiedensten Schmelzöfen. Die A. hat
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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kg Fuchsin etwa 1200 M., gegenwärtig 9-10M. Hauptorte der Herstellung der A. in Deutschland sind Ludwigshafen a. Rh. ("Anilin- und Sodafabrik Stuttgart", das älteste und größte Etablissement), Höchst a. M., Berlin, Elberfeld, Biebrich, Frankfurt a
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, der sich vom Diphenylmethan ableitet, von der Badischen Anilin- und Sodafabrik hergestellt wird und zum Gelbfärben von Baumwolle und Papier dient.
Aurangabad (engl. Aurengabad oder Aurungabad), nach Aurangseb (s. d.) benannt. 1) Ehemalige Provinz
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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eine der bedeutendsten im Reiche ist; ferner eine Hohlglasfabrik zu Gaggenau und eine Tafelglasfabrik zu Walterdingen; eine der bedeutendsten Fabriken ihrer Art ist die «Badische Anilin- und Sodafabrik» zu Ludwigshafen a. Rh. Eine eigentümliche Industrie hat das Land
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Ludwigs-Eisenbahnbis Ludwigsluster Kanal |
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, Trikotweberei, Jutespinnerei und -Weberei, Fabriken für Anilin, Soda (die Badische Anilin- und Sodafabrik mit 4500 Beamten und Arbeitern ist die größte chem. Fabrik der Welt), Weinstein- und Schwefelsäure, Alaun, Dünger, Leim, Kunstwolle, pharmaceutische
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Nancysäurebis Nangis |
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. Es giebt 38 Fa-
briken von weltberühmten Stickereien aller Art,
10 Tuch-, 23 Schuhwarensabriken, Kunsttischlerei,
Glasindustrie, eine Tabaksmanufaktur, in der Um-
gegend Hochöfen, Salzwerke und Sodafabriken, so-
dann Fabriken für Wollzeuge
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Staßfurtitbis Stathmograph |
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Ammoniakverfahren) und Pottasche, letztere aus Chlorkalium nach dem Leblancschen Verfahren. Die meiste Pottasche wird aber nicht in S., sondern in auswärtigen ältern Sodafabriken dargestellt. In S. ist nur eine Fabrik, die Pottasche aus Kaliumsulfat
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
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von Nitrokörpern.
So stellen die Elberfcloer Farbwerte aus Nitro-
benzol Amidophcnol, die Anilin- und Sodafabrik
in Ludwigshafcn aus Dinitronaphthalin das als
Beizenfarbstoff verwendbareNaphthazarin dar. Für
die Zuckerfabriken wird zur Reinigung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0484,
von Sämereienbis Samt |
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Entwickelung von Kohlensäure für die Darstellung kohlensaurer Getränke, was aber nicht zu billigen ist.
Die größte Menge der Säure produziert England notgedrungen in seinen großartigen Sodafabriken. Man rechnet dort das jährliche Quantum zu 13000 Tons
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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. die dort gebräuchliche schwefelsaure Thonerde, in Sodafariken ^[richtig: Sodafabriken] und im Handel das wasserfreie schwefelsaure Natron, das sog. kalcinierte Glaubersalz. Schwefelsaure Thonerde gem. Tarif Nr. 5 e. Kupfersulfat und schwefelsaures Natron
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lüneburger Heide |
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und Sodafabrik und bedeutende Kalkstein-und Gipsbrüche. Jährlich finden zwei Messen statt.
Geschichte. Die Stadt ist aus vier verschiedenen, sehr alten Ansiedelungen hervorgegangen. Hermann Billung, der 951 das Herzogtum Sachsen erhielt, baute auf dem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saalfeldenbis Saarbrücken |
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, hat (1890) 3460 E., darunter 220 Evangelische, Post, Telegraph, kath. Dekanat, Reste der ehemaligen Befestigungen; Strohhutfabrikation, Seidenfärberei, Sodafabrik, Mühlen, Schiffahrt und drei Salinen (S., Haras, 3 km entfernt, und Salzbronn, 1 km
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