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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0017,
von Arnikapflasterbis Aufbrausendes citronensaures Eisen |
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. Hauptsächlich zu Stahlbädern (2-3 Kugeln auf ein Bad); hie und da auch, in Wasser oder Wein gelöst, gegen Bleichsucht.
Ferrum citricum effervescens.
Aufbrausendes citronensaures Eisen.
Wird nach Hager auf folgende Weise bereitet:
50,0
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bocklagerbis Bocksbeutel (Bücherbeutel) |
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wurde. Die neue Badeanstalt, 1876 erbaut, enthält 8 Stahlbäder, 6 Eisenmoorbäder und 4 Eisenwellenbäder. Die reichhaltige, kräftige Stahlquelle enthält außer Eisen viel Kochsalz, Glaubersalz, Bittersalz und andere Salze und wird gegen Schwäche
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Ludwigbis Sankt Petersburger Zeitung |
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. Moritzer See gelegen, hat je eine anglikan., katb.,
franz.-reform. Kirche, eine große Kuranstalt, ein
neues Stahlbad sowie mebrcre Hotels und Villen.
S. M. verdankt seinen Weltruf als Kurort seinen
schon 1539 von Paracelsus erwähnten Eisensäuer-
lingen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
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. In der Nähe liegt der 569 m hohe Rammberg (Viktorshöhe) mit Aussichtsturm. Vgl. Kothe, A. als Stahlbad und klimatischer Gebirgskurort (Berl. 1883).
Alfa (Halfa), s. v. w. Esparto. In Ägypten Leptochloa bipinnata Hochst. (Eragrostis cynosu-^[folgende
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Baden (Städte: B. bei Wien) |
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(für das "Stahlbad") und in Lichtenthal zu Tage treten und besonders zu Nachkuren beim Gebrauch der Thermen benutzt werden. Die Saison dauert vom 1. Mai bis 31. Okt. und erreicht ihre Höhe im Juli und August. Die eigentlichen Zentralpunkte des Badelebens bilden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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, zu denen die Einrichtungen vorhanden sind, mit Erfolg angewendet. In vielen Fällen benutzt man B. als Nachkur nach dem Gebrauch der Kissinger Wasser. Vgl. Scherpf, Stahlbad B. und seine Heilmittel (Würzb. 1881); Werner, Bad B. (Kissing. 1883).
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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gegenüberliegenden Tetschen durch eine Ketten- und eine Eisenbahnbrücke verbunden, hat eine katholische und eine protest. Kirche, zahlreiche Villen, welche als Sommerfrischen (mit Elbbädern und schwachem Stahlbad) benutzt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Glinskbis Globus |
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. Fibrin).
Globuli tartari ferrati oder martiales (Stahlkugeln), altes Eisenpräparat, wesentlich aus Eisenweinstein in Kugelform bestehend, dient zu Stahlbädern.
Globuliten, mikroskopische Kügelchen, eine Ausscheidungsform kristallisationsfähiger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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von Güstrow, am Goldberger See, hat ein Amtsgericht, Dampfsägerei, ein Stahlbad und (1885) 2991 evang. Einwohner. Vgl. Duge, Urkundliche Nachrichten über G. und Umgegend (Gadebusch 1883). -
2) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, 224 m ü. M
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Lobensteinbis Lobos |
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der Sächsischen Staatsbahn, 471 m ü. M., hat eine ansehnliche Kirche, ein fürstliches Schloß mit Park, eine Schloßruine, ein Amtsgericht, ein Bergamt, ein Stahlbad mit vorzüglichen Einrichtungen (1886: 304 Kurgäste), ein Zuchthaus, Wollspinnerei, Bierbrauerei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Rassebis Rastenburg |
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, eine Molkenkuranstalt und (1885) 1229 ev. Einwohner. Vgl. Ölwein, Stahlbad R. (Weim. 1878); Schreckenbach, Rastenberg (Jena 1882).
Rastenburg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, an der Guber und der Linie Pillau-Prostken
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Überfruchtungbis Überlieferung |
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, s. Dampf, S. 446.
Überkingen, Dorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Geislingen, in einem tiefen Thal der Alb, an der Fils, hat eine evang. Kirche, Elfenbeindreherei, Zementwarenfabrikation und (1885) 550 Einw. Dazu das Stahlbad Ü
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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500
Weinhold - Weinsäure.
der ehemaligen Bedeutung des Ortes. W. wird schon 755 genannt und gehörte später dem Kloster Lorsch. Über der Stadt die von Anlagen umgebenen Ruinen des Schlosses Windeck und nahebei ein Stahlbad.
Weinhold, Karl
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Balneologische Gesellschaftbis Banken |
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77
Balneologische Gesellschaft - Banken
nahezu oder völlig geschwunden ist, sucht man schnellere Kräftigung und Schutz vor Rückfällen durch Aufenthalt an der See oder durch Benutzung eines Sol- oder Stahlbades zu erreichen. Weißenberg
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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Redwitz, in 590 m Höhe am Fuße des Fichtelgebirges in rauher Bergluft, gehört
zur Gemeinde Sichersreuth, besteht aus dem 1783 von Markgraf Alexander von Ansbach-Bayreuth erbauten Stahlbade (Schloß)
und der 1839 errichteten Kaltwasserheilanstalt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Alexiebis Alexius |
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für Stahlquellen, mit besonderer Rücksicht auf die Kur in A. (Dessau 1809); Kothe, A. im Harz als Stahlbad und klimatischer Kurort (Berl. 1883).
Alexishafen, der größte Hafen von Kaiser-Wilhelms-Land, 5° 6' südl. Br. und 145° 45' östl. L. von Greenwich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Auktoritätbis Aumale (Geschlecht) |
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, in 118 m Höhe, an der Bresle und an der Nordbahn, hat (1891) 1891, als Gemeinde 2219 E., eine 1508-1610 neu aufgebaute Kirche St. Pierre und St. Paul an der Stelle einer von Karl dem Kühnen 1472 zerstörten; berühmte Stahlbäder (Les Molières); Fabrikation
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0275,
Baden (Baden-Baden) |
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(Stephanienbad und Stahlbad) und in Lichtenthal befinden sich drei schwache Stahlquellen.
Der Ruf des Bades stieg besonders gegen Ende des 18. Jahrh, durch den Besuch franz. Emigranten, und seit 1804 hat die bad. Regierung alles gethan, um dasselbe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
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martiāles ( Stahlkugeln ), ein jetzt nicht mehr offizinelles
Eisenpräparat (zu Kugeln geformter Eisenweinstein), wurde früher vielfach zur Anfertigung von künstlichen Stahlbädern verwandt.
Globuliten , mikroskopisch kleine, optisch isotrope
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
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(Landgericht Güstrow), hat (1890) 3010 E., Post zweiter Klasse, Telegraph, alte Kirche, Synagoge, Stahlquelle und Badeanstalt,
Bürger- und Gewerbeschule; Dampfsägewerke, Mühlen und Ziegelei. – Vgl. Becker, Nachrichten über das Stahlbad G. (Goldb
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
Öffnen |
Badeanstalt tt893: 300 Kur-
gäste). - Vgl. Mock, Das Stahlbad I. in Hohen-
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
Öffnen |
vertreten. Warme Solbäder sind in Abano, Battaglia, Montecatini und Poretta; Schwefelthermen in Abano und Acqui; alkalische in Bagni di Lucca, Bormio, San Giuliano (bei Pisa) und auf Ischia; heiße Jodbäder in San Pellegrino; Stahlbäder in Recoaro
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Recklinghausen (Friedr. von)bis Record |
Öffnen |
. der Monti Lessini an der Tiroler Südgrenze, am obern Agno (im Etschgebiet), hat (1881) 578, als Gemeinde 5730 E.; Gips-, Mühlstein- und Marmorbrüche, und Stahlbäder mit jährlich 7‒8000 Kurgästen.
Record (engl., spr. réckĕrd, aber auch rĭkórd), Protokoll
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Rongerbis Ronsard |
Öffnen |
. - Vgl. Gilbert, Der
Kurort R. (Wien 1893).
Ronneby, vielbesuchtes Stahlbad in Schweden,
in Vlekinge-Lün, unweit der Küste, schön gelegen an
der Ronneby-Ä, zählt (1893) 1903 E.
Ronsard (spr. rongsahr), Pierre de, franz. Dich-
ter
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Rotte Korahbis Rotterdam |
Öffnen |
1611 E., eine
Stadtpsarrkirche (15. Jahrh.), ehemals Kirche des
aufgehobenen Cborherrenstifts, Schloß, ehemals
Stiftsgebäude; Eisen- und Blechwalzwerke, Achsen-
fabrik und ein Stahlbad. >^S. 696 a).
Rottenmanner Tauern, s
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Weinheimer Senioren-Conventbis Weinlese |
Öffnen |
, Seife, Schuhleisten und
Gewehrschäften aus Nußbaum, Seidenfärbereien, Kunstmühlen, Gerbereien, Ziegeleien, Obst-, Wein-, Getreide-, Kartoffel- und Tabakbau und in der Nähe ein stark
eisenhaltiges Stahlbad
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Lobedbis Lobkowitz |
Öffnen |
: 322 Kurgäste). - Vgl. Aschenbach, Das Stahlbad L. im reuß. Oberlande L. (Lobenst. 1880): ders., Bad L. (3. Aufl., ebd. 1881).
Lobisa oder Babisa, Landschaft östlich vom Bangweolosee im südl. Centralafrika, wird im N. durch den Lauf des
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
Öffnen |
), Stahlbäder (Ambrosius- und Karolinenbrunnen), Stahl- und Salzbäder (Ferdinandsbrunnen), Dampfbäder und Mineralmoorbäder (seit 1822) und Kaltwasserkuren (Kaltwasserheilanstalt 1891 erbaut) gebraucht. Der eisenhaltige Mineralmoor übertrifft an
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Melk (Heinr. von)bis Mellrichstadt |
Öffnen |
. d.).
Mellau, Stahlbad im Bregenzer Wald (s. d.).
Melle, Negerreich des Mittelalters, s. Mandingo.
Melle. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Osnabrück, hat 254,05 qkm und (1890) 24 834, 1895: 25 333 (12 649 männl., 12 684 weibl.) E., 1 Stadt, 56
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
Öffnen |
(Wörth) eine Villa mit alter Kirche, früher Sommerresidenz der Augsburger Bischöfe, trägt; am südöstl. Ufer Stahlbad und Kurhaus Staffelsee. Seit 1894 besitzt M. ein Denkmal König Ludwigs Ⅱ.
Murner, Name des Katers in der Tierfabel.
Murner
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