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Ihre Suche nach stechen in der Haut
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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zum Basselissestuhl (s. d.).
Hauteliseeweberei (spr. otliß-) , s. Weberei .
Haute-Loire (spr. ot lŏahr) , franz. Departement, s. Loire (Haute).
Haute-Marne ( spr. ot marn ), franz. Departement, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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wachsende Unkraut, besonders die Vogelmiere, zurückgehalten. Wo der Spargel nach französischer Methode angelegt ist und die Spargelreihen angehäufelt werden, sollen die Reihen ebenfalls erst kurz vor dem Stechen angehäufelt werden, damit hier auch
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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Stellen, anscheinend Hohlräumen, durchsetzt ist. Dieser Inhalt besteht aus konzentrierter Ameisensäure, die sich auch in allen Teilen der Haut wie auch in Giftorganen andrer Insekten findet.
Die Haut wird mit den Haaren in vier- bis fünfmaliger
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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Beinpaaren besitzt. Sie leben auf der Haut, graben keine Gänge, stechen aber bis zur Lederhaut und saugen; für den Menschen sind sie meist ohne Gefahr. D. communis Zürn, Weibchen 1 mm lang, auf Schaf, Rind und Pferd, erzeugt Raude. Die Gattung Symbiotes Gerl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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: die Gallwespen durchbrechen die Oberhaut bestimmter Pflanzen und bringen das Ei in das innere Gewebe derselben; die Schlupfwespen stechen die Haut andrer Insekten an und legen die Eier in deren Leibesraum; andre legen die Eier in die Zellen von Bienen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
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, Auflegen des Arms auf eine Stuhllehne etc.) auf einen Nerv hervorgerufen wird, und wobei man in einem Teil des Körpers, meist einem Arm oder Bein, ein eigentümliches, zuweilen bis zum Schmerz sich steigerndes Prickeln und Stechen "wie von tausend Nadeln
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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stabförmig, die Taster zweigliederig. Der Hinterleib ist flach gedrückt, die Beine sind schwach. Die Männchen sitzen mit dachförmig anliegenden Flügeln an Baumstämmen, die Weibchen fliegen im Sonnenschein unter starkem Summen umher, stechen mit den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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Leben und mit ihm die Bewegung aufgeben. Manche leben nur zeitweilig parasitisch, d. h. sie klammern sich an andre Tiere an und saugen ihr Blut oder leben von ihrem Schleim etc. Alsdann sind meist nur die Mundteile zu einem Stech- und Saugrüssel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Nervenkristallbis Nervenmittel |
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im Verschwinden der Reflexerscheinungen sich äußert, so daß z. B. beim Kitzeln der Fußsohlen, Stechen mit einer Nadel keine reflektorischen Bewegungen erfolgen, wie man es bei Lähmungen des Rückenmarks an Haut und Sehnen (Sehnenreflexe, s. Kniephänomen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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wegen des Mangels der Flügel, welche sehr bald als lappenartige Stumpfe über die Körperseiten heraustreten, breiter und plumper als die vollkommenen Insekten, sind auch meist anders gefärbt, führen aber dieselbe Lebensweise und häuten sich mehrere Male
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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auf der Haut Blasen und wirken innerlich sehr scharf giftig. Offizinell war früher die Rinde (Seidelbast-, Kellerhals-, deutsche Pfefferrinde, Zeiland, Cortex Mezerei), welche im Winter vom Stamm und von den stärkern Ästen (auch von der Wurzel) gesammelt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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Fühlerpaaren. Die Größe der K. schwankt von mikroskopischen Dimensionen bis zu einer Ausdehnung von mehreren Metern. Die zarte Haut scheidet allgemein nach außen eine Schicht hornartigen Chitins (s. d.) aus; während diese aber bei den kleinern Formen dünn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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. Karäer )
und ein endlicher Abschluß des Talmuds. – Vgl. Kaminta, Die Geonim und ihre Schriften (Trier 1892).
Gap (spr. gapp) . 1) Arrondissement des franz. Depart.
Hautes-Alpes, hat 2500, 13 qkm, (1891) 61213 E., 125 Gemeinden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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Holzleisten oder Drähte), welche ziehend wirken, im Gegensatz zu den drückend
wirkenden Stechern.
Abstrakte Zahl , s. v. w. unbenannte Zahl
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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. Dachhauben, versehen und stechen seltsam von den eleganten Neubauten außerhalb der alten Stadt ab. Schöne Plätze sind der Musterplatz, der Obstplatz und der Johannplatz. Auf letzterm steht die gotische Hauptkirche (aus dem 13. Jahrh.), dreischiffig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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. Seine Gemälde sind von den besten englischen Stechern nachgebildet. - Seine Gattin Elizabeth E., geborne Rigby, geb. 1816 zu Norwich, hat sich gleichfalls als Malerin und Schriftstellerin einen geachteten Namen erworben. Sie schrieb: "Letters from the
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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Menschenrassen untereinander oder auch mit Weißen hervorgehen und sich als F. durch ihre mehr oder weniger stark gefärbte Haut kenntlich machen. In Amerika versteht man unter Farbigen im allgemeinen die Indianer und Neger, speziell aber die Mischlinge, deren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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.; 4. Aufl. 1883); "Histoire de la céramique" (1873, 2. Aufl. 1883); "Histoire du mobilier" (1876, 2. Aufl. 1884).
2) Jules, Kupferstecher, Sohn des vorigen, geb. 3. Sept. 1837 zu Paris, trat zuerst 1861 als Maler und Stecher im "Salon" auf, widmete
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
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und Richtung, durch Einwickelung mit den Verbandstücken, durch unzweckmäßiges Verhalten des Patienten oder unpassende Behandlung des Bruches hervorgerufen werden können. Stechen, Spannen, Jucken etc., welche sich bei den ersten Versuchen, das Glied zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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andern zum Stechen und Saugen eingerichtet. Die Augen sind klein oder fehlen gänzlich. Die innere Organisation ist sehr einfach. Herz und Blutgefäße fehlen stets, Tracheen häufig, so daß alsdann die Atmung durch die gesamte Haut bewirkt werden muß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
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937
Muskeln (Physiologisches).
wenn sie eine glatte Gestalt haben, mit solchen Häuten (Sehnenhäuten) in Verbindung. Diese stellen gleichsam die Zugseile vor, durch welche die lebendige Kraft des Muskels auf den beweglichen Knochen übertragen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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oder Rei) liegen unfern Teheran.
Rhagades, s. Aufspringen der Haut.
Rhamnaceen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Frangulinen, ca. 430 Arten umfassende, der warmen und gemäßigten Zone angehörige Holzpflanzen, manche mit dornigen Zweigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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) auf mechanischem Weg, durch Stechen mit Dornen und Nadeln oder durch Einreiben in die durch Muscheln oder Zähne geritzte Haut eines Menschen einzuführen, um dadurch möglichst unvergängliche Zeichnungen hervorzubringen, findet sich bei beinahe sämtlichen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Staubeckenbis Steinwender |
Öffnen |
und Tauglichkeit zu dem beim Kaufhandel ausdrücklich bedungenen oder stillschweigend vorausgesetzten Gebrauch besitzen muß, und daß dasselbe nicht durch schmerzhafte Zustände der Haut (Druckschaden) oder durch schlecht eingerichtetes Geschirr zu
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Demanovabis Dematophora necatrix |
Öffnen |
-
sung und Verwaltung vollständig zu trennen.
Demarteau (spr. -roh), Gilles, franz. Kupfer-
stecher, geb. 1722 zu Lüttich, wurde 1764 oder 1767
Mitglied der Pariser Akademie, welcher er damals
sein vorzüglichstes Blatt: Tod des Lykurgus, ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
Öffnen |
- und Stech-
zeug) und mit Raspeln. Zunächst werden in der
Regel größere, mittels eines Schlägels einzutrei-
bende Eisen angewendet, um die Gegenstände aus
dem Groben zu arbeiten (Poussieren). Dann folgt
das Feinschneiden mit kleinern Eisen, welche nur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
Öffnen |
901 Milzbrandbacillus – Mimamsa
lene, dunkelrote, zerfließliche Milz, ferner Blutungen und sulzige Ergießungen unter der Haut
und an den Eingeweiden auf. Jedes Tier mit solchen Erscheinungen ist im höchsten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mucilagobis Mucor |
Öffnen |
und schmal, ohne oder mit wenigen Queradern ver-
sehen, die Schwingkölbchen nie von einem schuppen-
artigen Anhang des Flügels bedeckt. Die Larven
leben meist im Wasser oder in faulenden Pflanzen-
stoffen und werfen vor der Verpuppung ihre Haut
ab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
Öffnen |
. Kupferstechkunst (Bd. 10, S. 819 b).
Punktiermaschine, s. Bildhauerkunst.
Punktion (lat., das "Stechen"), in der Chirurgie die Durchtrennung der Weichteile vermittelst spitzer und stechender Instrumente, um Aufschluß über Beschaffenheit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
manchen Raubküfern,
die bei drohender Gefahr den Hinterleib in die
Höhe wenden, als ob sie stechen wollten. Auch der
Ohrwurm droht mit seiner, eigentlich einem ganz
andern Zweck, nämlich dem Entfalten der Flügel,
dienenden Zange. Nicht wenige
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
Öffnen |
1057
Zweig – Zweikampf
wöhnlich stärker gefärbten Haut bedeckt wird. Die Larven leben von faulenden tierischen und pflanzlichen Stoffen, als Schmarotzer in andern Tieren, oder in Pflanzen, oder jagen andere Tiere. Bei der Verpuppung bleibt
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