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5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0415, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in England erst im 16. Jahrhundert die entsprechenden Stilformen aufkommen. Es ist herkömmlicher Gebrauch, die Namen, welche für gewisse Stilrichtungen der Baukunst üblich geworden sind, für die Gesamtkunst der betreffenden Zeiten anzuwenden
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0054, Indien Öffnen
. In der Stûpa haben wir also jene eigen-indische Form, welche sich als Grundlage oder Bestandteil in der gesamten indischen Baukunst bei allen Stilrichtungen fort erhielt. Grottenbauten. Eine andere buddhistische Einrichtung förderte ebenfalls
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0682, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Klassizismus und des Rokoko waren vorüber, die "hellenisch klassische" Richtung trat ihre Herrschaft an. Zum Schlusse muß ich noch eine Bemerkung anfügen, betreffend die in Frankreich übliche Bezeichnung der Stilrichtungen dieses Zeitraumes. Man pflegt jene
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, Die hellenische Kunst Öffnen
, der Zierlichkeit und auf schmuckhafte Gefälligkeit ausgehenden Formkünstelei der jonischen Stilrichtung stand die dorische mit ihrer etwas herben und scharfen Einfachheit gegenüber. Es ist das Verdienst der athenischen Kunst, daß sie aus den beiden Richtungen
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0109, Die hellenische Kunst Öffnen
er schon etwas seelischen Ausdruck seinen Köpfen, aber die Hauptsache bleibt ihm doch die Gestaltung des übrigen Körpers; dabei zeigt er sich auch in dem Banne der jonischen Stilrichtung, welche auf Einzelheiten Gewicht legt. (Fig. 99 - 101
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, Germanische Kunst Öffnen
309 Germanische Kunst. dieser Bau überhaupt so viel besondere Eigentümlichkeiten aufweist, daß er als eine der merkwürdigsten Erscheinungen der ganzen gotischen Stilrichtung zu betrachten ist. Auch bei dem Meißner Dom, dem unter den
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0345, Germanische Kunst Öffnen
der Künstler von allgemeinen Regeln - bedürfen, während die Baukunst viel mehr an eine strenge Gesetzmäßigkeit gebunden ist. Für sie bringt das Vorwalten der persönlichen Freiheit daher den Verfall einer bestimmten Stilrichtung mit sich, bis sich dann
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0341, Germanische Kunst Öffnen
Einheitlichkeit gewahrt ist. Gerade dieser Wechsel der verschiedenen Stilrichtungen - man kann an dem Dom alle Entwicklungsstufen der Gotik verfolgen - bedingt den hohen Reiz, während andererseits die in der Neuzeit entstandenen Teile dadurch nüchtern
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0695, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
vorherrschend gewesene malerische und phantastische Stilrichtung ein, welcher noch durch äußere Umstände begünstigt wurde, nämlich durch die Neigung des Königs Philipp II. zum finsteren Ernst und erhabenen Feierlichkeit. Dieser klassische Stil konnte dem
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0503, Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) Öffnen
Natürlichkeit ein glückliches Gegengewicht gegen das manieriert-konventionelle Wesen jener Stilrichtungen bildeten. Als größere, stattliche Werke sind das von H. Gentz gegen Ende des 18. Jahrh. in Berlin erbaute Münzgebäude und das Brandenburger Thor
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0945, Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) Öffnen
muß Wittig (Hagargruppe) genannt werden. Außerdem wirkt in Dresden, einer strengern Stilrichtung als Rietschel folgend, Hähnel (geb. 1811, bacchischer Fries am Theater, Denkmal Beethovens in Bonn, das Friedrich Augusts II. in Dresden und das Karls
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0186, von Duboisia bis Dubourg Öffnen
in Paris. Hierauf ging er nach Italien, wo die Bildhauer der italienischen Frührenaissance, Donatello, Luca della Robbia etc., entscheidenden Einfluß auf ihn gewannen. Seine erste von dieser naturalistischen Stilrichtung beeinflußte Schöpfung war ein
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0280, von Gewandhaus bis Gewebe (anatomisch) Öffnen
oberflächlich. Vortreffliches leisteten Rauch, Rietschel, Hähnel, Schilling und Schaper. Wie alle Ausdrucksmittel und Erscheinungsformen der bildenden Künste, ist auch die G. dem Geschmack und der Stilrichtung der verschiedenen Kunstepochen unterworfen u
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0686, Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) Öffnen
nachgeahmt, jedoch mußte sich dasselbe den speziellen Stilrichtungen jener Länder anbequemen. Durch die in Holland gegründete Indische Handelsgesellschaft kamen im 17. Jahrh. Massen von Porzellan aus den verschiedenen Ländern Ostasiens nach Europa
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0513, von Laodamas bis Laon Öffnen
. Jetzt ist man in der Anerkennung ihres hellenistischen Ursprungs ziemlich einig, um so mehr, als das Motiv des L. bereits in einer Gigantenfigur des pergamenischen Frieses vorkommt, welcher derselben Epoche und Stilrichtung angehört, zugleich aber so
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0698, von Möbelstoffe bis Mobilmachung Öffnen
einen großen künstlerischen Aufschwung genommen hat, meist von dem Renaissancegeschmack beherrscht, während die Franzosen mehr den nationalen Stilrichtungen (Louis XIV, XV und XVI) folgen. In England hat sich ein eigentümlicher Möbelstil ausgebildet, welcher
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0333, von Sartene bis Sarto Öffnen
unterbrachte. Später arbeitete S. eine Zeitlang mit Franciabigio; doch bildete er sich vorzugsweise nach Leonardo, Michelangelo und Fra Bartolommeo, deren Stilrichtungen er geschickt zu einer eigentümlichen Ausdrucksweise verschmolz mit starker
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0565, von Schmiedesinter bis Schmiermittel Öffnen
die Loggienornamentik des Vatikans oder in den Stilrichtungen Ludwigs XIV. und Ludwigs XV. ausgeführt, wobei die Technik spielend die schwierigsten Probleme überwand. Man begnügte sich nicht mit den überlieferten vegetabilischen Ornamenten, mit den gehämmerten
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0717, Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
sich aus den verschiedenen, besonders an Kirchenbauten erkennbaren Stilrichtungen des Mittelalters und ging von den romanischen durch die Formen des Übergangsstils allmählich zu den gotischen Formen über, welche sich nach den einzelnen Ländern
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0717, von Rümann bis Russisches Reich Öffnen
, bildete sich 1872-74 auf der Kunstakademie zu München und dann bis 1889 im 'Atelier des Professors Wagmüller, an dessen Stilrichtung er sich anschloß, und nach dessen Modell er auch die Statue für das Liebigdentmal in München ausführte, zu welchen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0477, Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) Öffnen
japanischen Kennern noch heute als die höchsten Leistungen ihrer Kunst gelten. In der Wahl ihrer Gegenstände waren Kana-oka und seine Nachfolger in der buddhistischen Stilrichtung, die sich fast unverändert bis in die Neuzeit erhielt
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0562, von Queenstown bis Quellen Öffnen
Liverpool und Amerika gehen hier vor Anker, um die Post aufzunehmen. Queen Victoria style (spr. kwihn, steil) , die eigentümliche Stilrichtung, welche die Englische Kunst (s. d., Bd. 6, S. 126a) unter der Regierung der Königin Victoria
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0048, von Sommer (fliegender) bis Sommerschlaf Öffnen
46 Sommer (fliegender) - Sommerschlaf Sommer, fliegender, s. Altweibersommer. Sommer, Oskar, Architekt, geb. im Dez. 1840 zu Wolfenbüttel, besuchte das Polytechnikum in Hannover, ging dann nach Zürich zu Semper, dessen Stilrichtung
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0461, von Stuhlzäpfchen bis Stumm-Halberg Öffnen
, und den Entwürfen zum Wiederaufbau des Winterpalais in Petersburg, zur Berliner Börse und zur kath. Kirche in Rheda lieferte S. zu etwa 100 Kirchenbauten die Pläne. Er bewegte sich dabei in allen Stilrichtungen, baute die St. Jakobikirche (1815