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3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0484, von Schreyer bis Schrotzberg Öffnen
mit oft sehr struppigen, schäbigen Pferden gehören: Kosakenpferde, Schneelandschaft, walachische Postpferde, Kavalleriedetachement auf dem Marsch, Araber auf dem Rückzug, der Schrecken, Kosakenpferde im Schneegestöber, das verwundete Pferd
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0152, von Georgsthaler bis Gephyreen Öffnen
zurückziehbaren, daher sich abnutzenden Krallen, rauhem, struppigem, buntem Pelz mit mähnenartig verlängertem Haar am Nacken und Vorderrücken und bis auf die zusammengedrückten Eckzähne katzenartigem Gebiß. Der Tsch
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0730, von Horreur bis Horsford Öffnen
. Horribilicribrifax, Titel und Name der Hauptperson eines Lustspiels von Andr. Gryphius (s. d.); allgemeiner s. v. w. Bramarbas. Horrid (lat.), starrend, rauh, struppig, ungeschlacht; Horridität, Rauheit, Struppigkeit etc. Hörrohr, s
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0341, von Satyriasis bis Satz Öffnen
, mutwillige Gesellen von robuster, ungeschlachter Gestalt, mit struppigem Haar, stumpfer, aufgeworfener Nase, zugespitzten Ohren und einem Ziegenschwänzchen oder kleinen Pferdeschweif. Genossen des Dionysos, lieben sie den übermäßigen Genuß des Weins
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0113, von Charon bis Charpentier (François Philippe) Öffnen
als finstern Alten mit struppigem Barte und schmutziger Kleidung. Auf etrusk. Monumenten, wo C. oft als der rächende Vergelter von Übelthaten erscheint, führt er meist einen Hammer. Zuletzt wurde C. zu einem Repräsentanten der Unterwelt und des Todes
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0652, von Unknown bis Unknown Öffnen
eine indische Schamadrossel. Seit letzten Sommer, wo sie mauserte, ist die Mauser eigentlich nie mehr verschwunden, der Vogel sieht struppig aus und alle nachwachsenden Federn fallen ab, bevor sie ausgewachsen sind, besonders die Schwanzfedern
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0394, von Alp bis Alpen Öffnen
auch mit dem Teufel; "der Teufel hat dich geritten" ist s. v. w. "dich hat der Mahr geritten". Wie Frau Holle Gespinst oder Haare verwirrt, selbst verworrene Haare trägt, ein struppiges Haar Hollenzopf heißt, so wickelt der Nachtalp das Haar
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0454, von Ameisen, weiße bis Ameisenlöwe Öffnen
, runder, weit vorstreckbarer Zunge, deutlichen, abgerundeten Ohren und schlanken Hinterbeinen, welche schwächer sind als die Vorderbeine. Das Haarkleid ist lang, dicht, struppig. Einige Arten besitzen einen Greifschwanz und klettern; auf dem Boden
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0398, von Barsowit bis Bart Öffnen
B. um Wangen, Lippen und Kinn wachsen. Cyniker, Philosophen und dergleichen Leute trieben mit dem B., dessen langem Wuchs und Struppigkeit eine gewisse Koketterie. Erst durch Alexander d. Gr. wurde das Bartscheren üblich. Die neue, vermutlich
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0603, von Buffbohne bis Büffel Öffnen
-, Last- und Reittier. Sein struppiger Kopf, sein tückischer Blick und der gesenkte Hals geben ihm ein unheimliches Ansehen, doch ist er im gezähmten Zustand ein gutmütiges Tier. Er sucht gern das Wasser auf, schwimmt vorzüglich, wälzt sich gern
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0560, von Daroca bis Darrsucht Öffnen
, struppiges Haar; zusammengefallener oder (bei jüngern) aufgetriebener, dicker, aber schlaff herabhängender Bauch, Freßgier oder Gelüste; dann Bleichsucht, Blutarmut, Erschöpfung, Zehrfieber. Der Erfolg der Behandlung ist zweifelhaft; man bemühe sich
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0003, von Fait accompli bis Faktoreigewicht Öffnen
(ital. facchino), Lastträger. Fakir (arab., "Armer"), in Indien ein Büßender, welcher mit struppigem Haar und fast nackt einherzieht und sich die schmerzhaftesten Selbstpeinigungen zufügt, um die Sinnlichkeit zu ertöten und der Betrachtung über Gott
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0024, von Famars bis Familie Öffnen
male suada (d. h. zum Bösen verlockend) und versetzt ihn an den Eingang zum Orkus. Nach Ovid (Metam. VIII, 788 ff.) ist F. ein hohl blickendes, abgemagertes Weib mit struppigem Haar und blassem Antlitz, das in den Eisfeldern Skythiens haust
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0343, von Gigantisch bis Gilan Öffnen
berühmten Athenestatue dar), waren die G. in ihrer Bildung und Gestalt von andern Göttern und Helden gewöhnlich nur durch wildere Züge und struppiges Haar unterschieden; erst die spätere Kunst (seit Alexander d. Gr. etwa) gab ihnen schuppige
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0979, von Haarlemer Meer bis Haarmücke Öffnen
die mexikanische Tänzerin Julia Pastrana, welche in den 50er Jahren durch Europa reiste und 1860 in Rußland starb. Bei ihr waren nämlich die Haare borstig und zogen sich wie ein struppiger Bart über Kinn, Oberlippe und Stirn, während Wangen und Nase
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0652, von Holcus bis Hölderlin Öffnen
wütenden Heer. Daran knüpft sich, daß sie, sonst ein holdes, freundliches Wesen, zuweilen auch als fürchterlich und abschreckend dargestellt wird, als eine häßliche, langnasige Alte mit struppigem Haar, gleichsam als eine alte Hexe, mit deren Namen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0992, Komödie (antike und neuere K.) Öffnen
Festen mit komischen Parodien der etruskischen Tänze, in ländlichem Kostüm, in zottigem Gewand, blumenbekränzt, mit struppigem Haupthaar. Als (um 240) durch Livius Andronicus das ernste griechische Drama nach Italien verpflanzt war, wurden den
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0261, von Samodershez bis Samos Öffnen
; der Rock ist mit Volants oder Fransen von Hundefell besetzt. Das schwarze struppige Haar wird nach hinten in zwei mit Riemen zusammengeflochtene Haarbüschel eingeteilt. Beide Geschlechter sind klein von Wuchs und wetteifern in Unreinlichkeit
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0401, von Stübchen bis Stuck Öffnen
hervortretenden Brustknochen haben; er darf nicht traurig, struppig oder aufgebläht dasitzen und nicht kurzatmig sein; abgestoßenes Gefieder, fehlender Schwanz und beschmutzte Federn bergen nicht immer Gefahr, doch muß bei Wurmvögeln dann wenigstens ein
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0902, von Tumult bis Tungusische Sprache Öffnen
ist eine trockne, hagere, sehnig-muskulöse; fettleibige Gestalten findet man unter ihnen nicht. Die Hautfarbe ist mehr oder weniger gelbbräunlich, das Auge braun, das Haar schwarz, schlicht, struppig und stark, das Barthaar auf Lippen, Backen und Kinn sehr
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0133, von Verhau bis Verjährung Öffnen
nach dem Feind zu kreuzweise übereinander geworfen sind. Ein Strauchverhau besteht aus struppigen, womöglich mit Dornen besetzten Ästen. Beim natürlichen V. bleiben die Bäume da, wo sie gefällt sind, liegen und werden nicht ganz durchsägt, so
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0748, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) Öffnen
Blätter, wie bei den Alhagi-Gebüschen der Steppen sowie auch bei dem einheimischen Weiß- und Schlehdorn. Die im Mittelmeergebiet häusigen Phryganasträucher( Vsilä, X0liii5N,^ot6rium spinosum) bilden struppige Büsche, von deren Peripherie eine Menge
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Nachsteuer bis Nadelholzzone Öffnen
, kurznadelige Moorkiefer, die dickschäftige, struppige Strandkiefer und die im Engadin sowie in Lappland auftretende Engadiner Kiefer (f. Friseana Wich.) am meisten hervorragen. Ein ähnliches Auftreten einer Varietät unter ganz verschiedenen Breiten, aber
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0018, von Elen bis Elephanta Öffnen
schmal, tief gespalten und durch eine Bindehaut vereinigt, der Kopf sehr häßlich durch die breite überhängende Oberlippe und den struppigen Kinnbart. Ein ausgewachsener Hirsch kann eine Länge von 2, 5 m, fast ebensolche Höhe
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0842, von Hartgipsdielen bis Hartig (Franz, Graf) Öffnen
, auch Leder- bindigkeit genannt, besteht darin, daß die Haut ein struppiges, glanzloses Haarkleid trägt, sowie daß eine emporgehobene Stelle derselben einige Zeit als Falte stehen bleibt, anstatt, wie bei gesunden Tieren, sich augenblicklich
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0367, von Horowitz bis Hörselberg Öffnen
.), starrend, rauh, struppig; graus, schauerlich; davon das Substantivum Horridität. Horripilatio (lat.), s. Frost. Hörrohr, s. Hörmaschinen. Horror (lat.), Abscheu, Schauder, Entsetzen, Frost. - H. vacui (d. i. Scheu vor der Leere), s. Leere
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0429, Hunde Öffnen
der Entdeckung zahme oder halbwilde H. (Dingo) vor. Wo die H. verwildern, werden sie einander sehr ähnlich und durch ihre spitzen Ohren, den steifgetragenen Schwanz, das struppige Haar dem Schakal ähnlich. Sonach scheint die Frage hinsichtlich der Abstammung
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0436, von Hundsaffe bis Hundswut Öffnen
der stetigen Aufregung sehr abmagern und ein rauhes, struppiges Äußere erhalten (sog. maniakalisches Stadium). Die stille Wut (melancholisches Stadium) unterscheidet sich von der rasenden dadurch, daß der Unterkiefer vermöge einer Lähmung seiner Muskeln
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0534, von Ilorin bis Ilur Öffnen
er in dem Gedichte vom "Rosengarten" auf der Seite Dietrichs von Bern siegreich gegen Volker und küßt die schöne Kriemhild mit seinem struppigen Barte blutig; in dem Liede von der "Rabenschlacht" tötet ihn Dietrich, weil er die ihm anvertrauten Söhne
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0785, von Seebäder bis Seebären Öffnen
). Seebarbe", Fische, s. Meerbarben. Seebären (OallorliiiiuZ), Gattung der Ohren- robben, mit braunroter Unterwolle, Granhaare struppig, in der Jugend schwarz, im Alter braun mit weißen Spitzen. Der gemeineSeebär( (üaiioi-lii- QU8
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0917, von 'sHertogenbosch bis Shinto Öffnen
, die sich durch lange Deckhaare, struppige Mähnen- und Schweifhaare auszeichnet und als genügsam und ausdauernd bekannt ist. (S. Tafel: Pferderassen , Fig. 7.) Shields , Stadt in England, s. South-Shields . Shifnall (spr. schiffnel
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0744, von Thanatologie bis Thaer (Albrecht) Öffnen
Krieg beendete. Thar (Capra bubalina Hodgs.; s. Tafel: Ziegen II, Fig. 1), eine 1,10 m lang werdende Ziegenart, die die Gebirge von Nepal bewohnt. Auf dem Hals und Widerrist hat der T. eine struppige, dichte Mähne. Die Hörner sind kurz
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0528, von Wasserassel bis Wasserdicht Öffnen
sie sich namentlich in den schilfreichen, feuchten Niederungen aufhält. Die struppigen Haare bilden am Hals eine Mähne und sind schmutzig-graugelb, oben etwas dunkler, über den Hinterschenkeln ein weißer Kreis mit der Schwanzwurzel als Mittelpunkt