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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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548
Synopsie - Synthesis
(umfassendern) Begriff fallen, daher gewisse Merkmale mit diesen und miteinander gemein haben, durch andere speciellere Merkmale sich von diesen und voneinander unterscheiden, z. B. Lust, Freude, Vergnügen, Heiterkeit
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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).
Synthema (griech.), alles, was auf Verabredung beruht; eine in verabredeten Zeichen bestehende Schrift; daher Synthematographie, die Kunst, mit solchen Zeichen in die Ferne zu korrespondieren.
Synthesis (griech., Synthese), Zusammenstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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eine Zusammenfassung, und zwar die eines Mannigfaltigen der sinnlichen Vorstellung in der Einheit des geistigen Blicks, die schon Plato zu beschreiben wußte und welche Kant Synthesis (s. d.) nennt. Es sei eine Reihe gleichartiger Sinneseindrücke, z
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
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in der Betrachtung.
Analysis (grch.) oder Analyse, Auflösung, Zergliederung, in der Philosophie Gegensatz der Synthesis (s. d.). A. in der Mathematik war bei den Alten eine Methode zur indirekten Auflösung geometr. (mathematischer) Aufgaben. Man betrachtet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Idelerbis Identitätsnachweis |
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identische Sätze seien und daß schließlich alle Erkenntnis auf solchen zuletzt beruhen müsse. (S. Synthesis.) -
In der Mathematik nennt man identisch solche Dinge, die vollständig gleichbedeutend sind. So sind zwei Ausdrücke identisch, wenn
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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major u. minor
Proton-Pseudos
Rational
Reciprok
Reflexion
Regressive Methode, s. Analyse
Schluß (Ratiocinatio)
Schlußsatz, s. Schluß
Sophisma
Sorites
Subordination
Syllogismus, s. Schluß
Synthesis
Terminus
Tertium non datur
Thesis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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zugeschrieben wird, und die den Gegensatz zur Synthesis bildet. Während diese von dem Gegebenen und Bekannten ausgeht und zu dem Unbekannten und Gesuchten gelangt, nimmt die A. das Gesuchte als gegeben an, zergliedert dasselbe und untersucht seine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0280,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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andres (Ganzes) ist, welche Antithesen zu einer neuen Synthesis und zwar, da Endliches immer wieder von Endlichem begrenzt wird, zur endlosen Endlichkeit, d. h. zur (wahren) Unendlichkeit (im Gegensatz zur sogen. "schlechten", durch das Endliche
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Eretrische Schulebis Erfindungen und Entdeckungen |
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, Empirie, die Erkenntnis, die sich auf Wahrnehmung der Thatsachen, genauer, auf die Synthesis (s. d.) der Wahrnehmungen gründet; wie schon Aristoteles erklärt: viele Erinnerungen (wahrgenommener Thatsachen) machen die eine E. Daher schließt E. eigentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Synthetischbis Syphilis |
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ist von der vorigen gänzlich verschieden: nach Kants
Begriffen wenigstens würde das analytische Verfahren vielmehr eminent synthetisch, das synthetische größernteils
analytisch sein.
Synthetisch (grch.), zusammensetzend, verbindend, s. Synthesis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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gegebenen Urteilen das dritte ab, sowie sie zu der Thesis und Antithesis als die Verbindung von beiden noch die Synthesis hinzufügt. Die Grammatik führt drei Geschlechts- und Zahlformen, dreierlei Casus obliqui und Steigerungsgrade, dreierlei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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., Leipz. 1827) als transcendentale Synthesis des Seins und Wissens bezeichnet, ist, daß weder der Realismus noch der Idealismus die Vernunft befriedige, daher ein drittes System, welches von der ursprünglichen Verknüpfung des Seins und des Wissens
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Pyrophore
Sepsis
Solarchemie
Solutio
Spannungsreihe, s. Elektrische Spannungsreihe
Spritzflasche
Stein der Weisen, s. Alchemie
Stöchiometrie
Synthesis
Thermochemie
Urstoffe, s. Elemente
Verbrennung
Vermoderung, s. Verwesung
Verpuffung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Verstandbis Versteigerung |
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vereinigt wird. Dieser Vorgang heißt Synthesis, die daher der eigentliche Ausdruck der Verstandesfunktion ist. Kant unterscheidet Sinnlichkeit und V. so, daß er der erstern bloß Rezeptivität (Empfänglichkeit), dem letztern Spontaneität (Selbstthätigkeit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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erfüllen hat; in der Erkenntnistheorie nennt man F. des Begriffs, der Synthesis, der Bewußtseinseinheit u. s. w. das Eigentümliche, was sie im Apparat der Erkenntnis zu leisten hat.
In der mathematischen Analysis heißt seit dem 18. Jahrh. F
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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Zusammensetzungen wegen, in welchen übrigens die größte Regelmäßigkeit und Methode herrscht, bezeichnet man sie nicht unpassend als polysynthetische Sprachen. Es geht diese Synthesis so weit, daß oft einzelne Wörter einen ganzen Satz umfassen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0236,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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andres (ein Nicht-Subjekt, Nicht-Ich) gesetzt, aber nur, um es schließlich als seine Setzung (durch das Subjekt gesetzt) wieder zurückzunehmen. Die drei Stufen dieses Prozesses, die F. als Thesis, Antithesis und Synthesis bezeichnet, bilden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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, nennt sie diskursive (s. Diskursiv). Vgl. Kategorie, Prinzip, Synthesis. - Realer G. ist s. v. w. Ursache.
Grund, das Unterste eines Gegenstandes, einer Sache, sofern es Festigkeit besitzt und Widerstand leistet; daher die unter einem Gewässer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0404,
Medizin (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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Bestimmtheit als Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion sich darstellen, und auf deren normaler Synthesis die Gesundheit beruhe. Hierbei wurden Sensibilität und Irritabilität (organische Rezeptivität und Spontaneität) als die Faktoren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Meterkilogrammbis Methode |
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Mathematiker, wurden die beiden Methoden auch auf die Mathematik angewandt. Er bezeichnete sie zuerst mit den seither allgemein gewordenen Namen der Synthesis (compositio, Aufbau, Deduktion) und Analysis (resolutio, Auflösung, Induktion), denen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Methodikbis Methodisten |
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gescheitert. In der Gegenwart erkennt man ziemlich allgemein mit Goethe an, daß "Analysis und Synthesis, Induktion und Deduktion, beide zusammen, wie Aus- und Einatmen, das Leben der Wissenschaften ausmachen". Zunächst muß die Erkenntnis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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Form und unter verschiedenen Namen (pallium, palla, lacerna, synthesis) ersetzt; auch wurde es immer mehr üblich, statt der Wolle, welche in früherer Zeit fast den einzigen Stoff gebildet hatte, Leinen und namentlich Seide zu verwenden. Die gewöhn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Appomattox Court Housebis Appretur |
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Einheit des Bewußtseins und damit zu Begriff bringen, sie begreifen, appercipieren.
(S. Synthesis .) – Juristisch heißt A. Besitzergreifung (s. Besitzeinweisung ).
Appretieren (frz.), zubereiten, zurichten, Appretur (s. d.) geben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Bilateralbis Bild |
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«Synthesis der Einbildungskraft», die sich zusammensetzt aus den beiden Akten der Apprehension und Reproduktion, d. h. des successiven Durchlaufens einer Mannigfaltigkeit sinnlicher Eindrücke und der Zusammennehmung derselben) erst erzeugt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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sie ist durch das Einheitsgesetz des Verstandes schlechthin gefordert. So entsteht der Begriff vom D.
an sich , d.h. vom D., wie es an sich oder nach dem bloßen Gesetze der Verstandessynthesis (s. Synthesis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Einheit |
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, sie ist namentlich von
Kant als "E. des Mannigfaltigen", "Synthetische
E." ("E. der Synthesis") in den Mittelpunkt der
Erkenntnistheorie gestellt worden. Es ist eigentlich
die E. des Bewußtseins (s. d.), durch die wir ein
Mannigfaltiges der Sinnesanschauung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Große Antillenbis Größenklassen |
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wir die andere bestimmen, heißt das Maß derselben. Die Größenbestimmung ist von allen Bestimmungen eines in Raum und Zeit gegebenen Objekts die ursprünglichste, weil sie eine "Einheit der Synthesis" ausdrückt, die sich unmittelbar auf die Erscheinung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
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besteht der wahre Kriticis-
mus in der Anerkennung einer schlechthin gewissen
Urthatsache, der Synthesis des Ich und Nicht-Ich
und der daraus folgenden gleich urfprünglichen
Realität beider. Das oberste Princip aller Philo-
sophie ist ausdrückbar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Strengbis Stumpf |
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in
der poln. Philosophie. Zu seinen bekanntesten Schrif-
ten in poln. Sprache gehören: "über den Begriff der
Philosophie" (1863), "Das Schöne und seine Er-
scheinungen" (1865), "Über die Existenz der Seele"
(1867), "System derLogik" (1870), "Synthesis
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