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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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in der Natur vorzugsweise aus realen Bestimmungsgründen, d. h. mechanisch, zu erklären gesucht, so suchte es der I. umgekehrt aus idealen Bestimmungsgründen, d. h. teleologisch, zu erklären, indem er in den Zweckbegriff, in die teleologische Harmonie aller
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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470
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger).
physiko-teleologische, sind sämtlich irrig, da sich weder aus dem "Gedanken" des allerrealsten Wesens dessen "Sein herausklauben", noch aus der unendlichen Reihe von Ursachen auf eine erste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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sein können, also in dem Ersatz der vorher geplanten Zweckmäßigkeit durch die gewordene Zweckmäßigkeit, weil sich nur das unter den gegebenen Verhältnissen Zweckmäßigste erhalten konnte. Der hierin gegebenen Bekämpfung des teleologischen Prinzips verdankt
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
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des Wegs behalten werden, auf welchem die Vorstellung Gottes zu deutlicherer Fixierung gelangt ist. Unter ihnen hatten sich jederzeit der kosmologische und der teleologische (physiko-theologische) des meisten Beifalls zu erfreuen. Zunächst hatte man
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
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dabei den Zweck zur Ursache macht. Der teleologischen Naturauffassung steht gegenüber die kausale oder mechanische, die alle Erscheinungen ausschließlich nach dem Gesetz der Verursachung, insbesondere mechan. Verursachung erklären will. Über Recht
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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teleologischen Anschauung leicht hinweghilft. Er besingt Jahres- und Tageszeiten, die Elemente, die Sinne und geistigen Fähigkeiten des Menschen, Witterung, Land- und Wasserszenen, menschliche Thätigkeiten, Gewächse und Tiere, und überall fordert er zum Preis
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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und Fortpflanzung beitrugen, die Steigerung ihrer Anziehungskraft bewirken konnten. Auch auf diesem von teleologischem Standpunkt schon im vorigen Jahrhundert durch Kölreuter und Sprengel bearbeiteten Feld wirkten Darwins Arbeiten bahnbrechend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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die Professur der Botanik in Genua erhielt. Obwohl durch seine teleologische Auffassung der heute herrschenden Weltauffassung schroff gegenüberstehend, hat D. durch eine Fülle scharfsinniger Beobachtungen die biologische Kenntnis der Pflanzen und besonders
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0946,
Diderot |
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Frankreichs zählten, im Stiche gelassen wurde. Seine Grundansicht über die Weltordnung legte er in der Schrift "Interprétation de la nature" (1754) nieder, in welcher er nach Bekämpfung der teleologischen Ansichten zu einem System, einer Art Atomenlehre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
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, welche in der G. eine aufsteigende Entwickelungslinie nach einem bestimmten Ziel zu erkennen strebt. Diese teleologische Auffassung, als deren bedeutendste Vertreter Herder, Kant, Fichte, W. v. Humboldt, Hegel u. a. zu nennen sind, wird freilich von denen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gujbis Gulden |
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auch seine Geschichtswerke an teleologisch-pragmatischem Doktrinarismus, so ist doch die große Kunst der Komposition und Darstellung unbestritten, und G. muß, wenn nicht zu den großen Staatsmännern, doch zu den ersten Schriftstellern Frankreichs
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kant (Leben und Schriften) |
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Morgenstunden" (1786), "Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der Philosophie" (1788); "Über Schwärmerei und die Mittel dagegen" (1790); "Über das Mißlingen aller philosophischen Versuche in der Theodicee" (1791); "Über die Fortschritte der Metaphysik
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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nur die (irrige) Annahme geleugnet, daß eine Welt ohne dieselben überhaupt möglich wäre. Die Realisierung der besten Welt erfolgt dem göttlichen Weltplan gemäß (teleologisch) nach Zweck-, aber zugleich (mechanisch) durch wirkende Ursachen; jene
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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. Als Physiolog ist er als energischer Bekämpfer der "Lebenskraft" und als Verteidiger des Mechanismus aufgetreten. Seinen wissenschaftlichen Standpunkt hat L. als teleologischen Idealismus bezeichnet, indem die Metaphysik ihren Anfang nicht in sich selbst
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Physikalischbis Physikus |
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. Eine solche Weltanschauung, in Form eines Beweises dargestellt, bildet den physikotheologischen Beweis, der, weil der Begriff der Zweckmäßigkeit in ihm das vorwiegende Moment ist, auch "teleologischer Beweis" genannt wird (s. Gott, S. 563).
Physikus
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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. Der ontologische (metaphysische) Beweis leitet sie ab von dem Begriff der Immaterialität, Einfachheit und Unteilbarkeit der Seele, der teleologische dagegen aus der Bestimmung des Menschen, sich von den äußerlichen, räumlich zeitlichen Bedingungen seines
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pflugbis Pfuhl |
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die Kohlensäure des Blutes« (Bonn 1864); »Untersuchungen aus dem physiologischen Laboratorium zu Bonn« (Berl. 1865); »Die teleologische Mechanik der lebendigen Natur« (Bonn 1877); »Wesen und Aufgaben der Physiologie« (das. 1878). Seit 1868 redigiert
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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559
Leber - Leberegel.
Befestigung der Keimpflanzen in dem Schlammboden erfordert, da ohne derartige Einrichtungen leicht ein Umfallen oder Weggespültwerden jener eintreten könnte, eine teleologische Voraussetzung, welche natürlich
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Seismit-Dodabis Selbstreinigung |
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und Gewässer von verunreinigenden Beimengungen befreit werden. Selbstverständlich ist bei der Betrachtung dieser Vorgänge von teleologischer Anschauungsweise durchaus Abstand zu nehmen. Wenn die dicht unterhalb Paris enorm verunreinigte Seine bereits
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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und Bedürfnislosigkeit) verwirklicht, heißt der "Weise". Die Volksreligion und den Kultus verwirft A. und behauptet in Anlehnung an Xenophanes, Heraklit und Diogenes von Apollonia einen reinen teleologischen Monotheismus, nach welchem er die Götter
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0823,
Darwinismus |
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, sondern warum sie mit logischer Notwendigkeit gerade so beschaffen sein müssen, wie sie sind. So haben Ausgangspunkte und Ziele in der Wissenschaft unter ihrem Einflüsse eine ganz andere Gestalt gewonnen. An Stelle der teleolog. und vitalistischen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0186,
Französische Philosophie |
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eine teleologische Naturbetrachtung, die gerade in der mechan. Vollkommenheit des Universums den Beweis für die göttliche Urheberschaft desselben finden wollte, und so konnte Voltaire zugleich der weithin wirkende Apostel des Deismus und der charakteristische
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
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) und die religiös-sittliche (teleologische) Weltbetrachtung versöhnt, indem sie den unendlichen Geist als den höchsten Einheitsgrund der natürlichen und der sittlichen Welt, zugleich aber als den erst in letzterer sich voll offenbarenden zwecksetzenden Willen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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als Philosoph beruht auf seinem mit umfassender wissenschaftlicher Bildung durchgeführten Versuche, die mechanistische Naturerklärung mit dem religiösen Glauben zu versöhnen; als das Mittelglied dazu dienten ihm die teleologischen Gesichtspunkte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Lotto (Lorenzo)bis Loudon |
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., von der deutschen Identitätsphilosophie, namentlich durch Chr. H. Weiße (s. d.) und von Herbart angeregt, hat ein System des "teleologischen Idealismus" begründet, worin er die ausnahmslose Gültigkeit des kausalen Mechanismus für alles Geschehen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0191,
Plato |
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betreibt P. fast nur wie ein geistreiches Spiel. Aus seiner überwiegend ethischen Richtung begreift sich ihr wesentlich teleologischer Charakter: der letzte Grund, warum alles ist wie es ist, soll in der Abzweckung auf das Gute liegen. Dabei entsteht
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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ist, und geschehe ihm hier das Äußerste. In solchem Sinne erklärt er: ich glaube an Götter wie keiner meiner Ankläger. Der Vertreter jener höhern Richter und Gebieter ist ihm jene warnende Stimme, sein Dämonium. Der teleologische Monotheïsmus, den Xenophon ihm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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Menschen» (Lpz. 1863), «Über die Kohlensäure des Blutes» (Bonn 1864), «Untersuchungen aus dem physiol. Laboratorium in Bonn» (Berl. 1865), «Die teleologische Mechanik der lebendigen Natur» (Bonn 1877), «Wesen und Aufgaben der Physiologie» (ebd. 1878
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Zuckerwurzelbis Zug |
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Ausdruck kommt. In diesem Sinne giebt es einen Z., und ist es falsch, für alles derartige Zusammentreffen noch besondere, namentlich teleologische Ursachen zu fordern. (S. auch Zweck und Teleologie.)
Zufallspitz, s. Cevedale, Monte-.
Zuffenhausen, Dorf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Zwangsvorstellungenbis Zweibrücken (Herzogtum) |
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Warum? eine ebenso zulängliche Antwort zu geben wie die Angabe der Ursache. Die Wissenschaft der Neuzeit erklärte, ganz besonders seit Descartes, Hobbes und Spinoza, dieser teleologischen Naturauffassung (s. Teleologie) den Krieg. Kant
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bonnebis Bonneval (Stadt) |
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in Verbindung setzte. Eine teleolog. Richtung verfolgen «Traité `d’insectologie, ou observations sur les pucerons» (2 Bde., Par. 1745) und «Recherches sur l’usage des feuilles dans les plantes» (Leid. 1754). Sein «Essai de psychologie ou considérations sur
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