Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach tintenschnecke
hat nach 1 Millisekunden 55 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
Öffnen |
717
Tintenschnecken.
Infolge davon ist die Bauchseite sehr schmal, der Rücken hingegen sehr umfangreich; von letzterm ist aber bei manchen Formen der hintere Teil heller als der vordere und erscheint so, zumal wenn das betreffende Tier auf ihm
|
||
75% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716a,
Tintenschnecken (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
716a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Tintenschnecken.
Gemeiner Vielfuß (Octopus vulgaris). 1/30.
Zum Artikel »Tintenschnecken«.
|
||
44% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
716
Tinten - Tintenschnecken.
ins Papier zieht. Eine sehr gute Blauholztinte, die unter vielen Namen im Handel ist, erhält man durch Versetzen einer klaren Lösung von Blauholzextrakt mit Ammoniakalaun, Kupfervitriol und wenig Schwefelsäure. Diese
|
||
22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
Öffnen |
der Vornehmsten des Landes.
Tintenbaum, s. Semecarpus.
Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum.
Tintenbeutel, s. Sepia.
Tintenfisch, s. Sepia und Tafel: Kopffüßer, Fig. 5 u. 6, und Tafel: Eier Ⅰ, Fig. 6.
Tintenschnecken, s. Kopffüßer.
Tintenschwamm, s
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182a,
Kreideformation |
Öffnen |
. Rhizopoden.)
Baculites anceps. (Art. Tintenschnecken.)
Chrysalinida gradata. (Art. Rhizopoden.)
Rhynchoteuthis Astieriana. (Art. Tintenschnecken.)
Exogyra columba. (Art. Muscheln.)
Ancyloceras Matheronianum. (Art. Tintenschnecken.)
Dentalina
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329a,
Juraformation I |
Öffnen |
0329a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Juraformation I.
Hemicidaris crenularis. (Art. Echinoideen.)
Cypris leguminella.
Cypris tuberculata (Art. Muschelkrebse.)
Cypris gibbosa.
Ammonites Humphriesianus (Art. Tintenschnecken.)
Cidaris
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916a,
Devonische Formation |
Öffnen |
.)
Goniatites costulatus. (Art. Tintenschnecken.)
Spirifer speciosus. (Art. Brachiopoden.)
Haplocrinus mespiliformis. (Art. Krinoideen.)
Von unten. Von der Seite. Von oben.
Clymenia Sedgwickii. (Art. Tintenschnecken.)
Macrocheilus subcostatus
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
978a
Silurische Formation.
a Graptolithus Beckii. b Graptolithus latus. (Art. Graptolithen.)
Bellerophon bilobatus. (Art. Schnecken.)
Lituites cornu arietis. (Art. Tintenschnecken.)
Trinucleus Pongerardi. (Art. Trilobiten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272a,
Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
. Tintenschnecken.)
Goniatites Jossae (Art. Tintenschnecken.)
Zum Artikel »Steinkohlenformation«
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826a,
Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
826a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Triasformation I.
Stück eines Zahndurchschnittes von Mastodonsaurus Jaegeri, stark vergrößert. (Art. Labyrinthodonten.)
von vorn
von der Seite
Ceratites nodosus. (Art. Ammoniten und Tintenschnecken
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
Öffnen |
betrieben, durch das Aufblühen der Aquarellmalerei aber verdrängt.
Sepie (Tintenfisch, Tintenschnecke, Sepia L.), zu den Tintenschnecken (s. d.) und zwar zu den zehnarmigen Zweikiemern gehörige Tiere mit ovalem Körper, langen, schmalen, hinten
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zugblätterbis Zyzani |
Öffnen |
, New Mexico 114,i
Zuvllnien, Griechenland 706,i
,weifavbiqkeit, Doppelbrechung
Zweifüße(Aiastenmaschinen), Kran
Zweigbahnen, Nebenbahnen l146^>
Zweiqstollen, Mine 645/.'
Zweikiemer, Tintenschnecken 717,2
Zweiling, Brett
Zweimal
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
Öffnen |
).
Farbenskala, mineralogische, s. Mineralien (physikalische Eigenschaften).
Farben, topische, s. Zeugdruckerei.
Farben- und Linienspiel, s. Chromatrop.
Farbenwechsel bei Tieren. Viele Tiere (Fische, Tintenschnecken, Krebse etc.) besitzen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
Öffnen |
728
Mollusken - Molmenti.
wärtig teilt man die M. in drei große Gruppen, nämlich in Muscheln (Lamellibranchiata), Schnecken (Cephalophora, s. Tafel "Schnecken") und Tintenschnecken (Cephalopoda, s. Tafel "Tintenschnecken"), erhebt aber auch
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
Öffnen |
, und in welcher die Samen eingebettet sind. Auch in der Pharmazie gebräuchlicher Ausdruck, z. B. P. tamarindorum, Tamarindenmus.
Pulpaöl, s. Olivenöl.
Pulpe (griech., Vielfuß, Octopus Lam.), Gattung der Tintenschnecken, besitzt um die Mundöffnung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
Öffnen |
Thonwarenfabrikation, Tafel 662
Thüringer Wald, geologische Karte 682
Tintenschnecken, Tafel 716
Tirol, Karte 720
Tongking, Karte 750
Torfgewinnung, Tafel 760
Torpedos, Tafel 764
Triasformation, Doppeltafel 826
Türkisches Reich, Übersichtskarte 916
Türkisches
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
........
Falschnetzstügler......
Spinnentiere.......
Krebstiere........
Einsiedlerkrebse......
Würmer........
Mimikry (Nachahmung) bei In-
sekten........
Tertbeilage: Inhalt der Tafel. .
Miedere Tiere.
Tintenschnecken
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
als tüchtiger Mathematiker einen Namen. Seine Kommentare sind abgedruckt in "Scholia graeca in Aristotelis metaphysica" von Brandis (Berl. 1837).
Ammoníten (griech., Ammonshörner), Familie ausgestorbener Tintenschnecken, mit gekammerten Schalen, den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
Öffnen |
der Ammoniten, nach andern Paläontologen innere Hartgebilde von Tintenschnecken. Es sind meist zweiklappige Kalkschalen, die sich nicht zusammenklappen lassen, seltener aus Einem Stück bestehende Hornschalen. Besonders häufig sind sie in der ganzen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Arlesbeerebis Arm |
Öffnen |
den Wirbellosen auch wohl Organe zum Ergreifen und Festhalten, z. B. Arme der Tintenschnecken. Der A. der Wirbeltiere, durch den Schultergürtel (s. d.) am Rumpf beweglich, ist bei den höhern Klassen derselben durchgängig in übereinstimmender Weise
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Beleihenbis Belemniten |
Öffnen |
, Donnerkeile), die innern festen Teile ausgestorbener, sepienartiger Tintenschnecken. Der vollständige Belemnit (s. Tafel "Jura I") besteht aus drei Stücken, nämlich aus einer papierdünnen, tutenförmigen Hornschulpe, die den Schulpen oder Rückenplatten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
.
Cephalophus, s. Antilopen, S. 639.
Cephalopoden, s. Tintenschnecken.
Cephalotaxus S. et Zucc. (Scheineibe), Gattung der Taxineen, kleine, sehr in die Breite wachsende Bäume in Japan und China, welche bei uns meist nur Sträucher bilden, mit ausdauernden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen in den Geweben mancher Tiere. Sie finden sich besonders in der Haut vor und können sich meist zusammenziehen und ausdehnen, wodurch die Farbe des betreffenden Teils sich ändert. Bei den Tintenschnecken gehört
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
Öffnen |
oder Weereis und mündet schiffbar bei Dinteloord in das Volkerak, einen Arm der Maas. Der Schiffsverkehr auf D. und Mark umfaßte 1883: 258,361 cbm.
Dintenfisch, s. Tintenschnecken und Sepie.
Dinter, Gustav Friedrich, namhafter Pädagog
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
Öffnen |
(innerer D.) oder außerhalb desselben (äußerer D.) und hängt dann durch einen Stiel (Dottergang) mit dem Darm des Embryos an einer Stelle zusammen, z. B. bei den Tintenschnecken unterhalb des Mundes, bei den Wirbeltieren am Bauch. Gemäß der Menge des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
, Scharlachläuse, die Spanische Fliege etc.
Die I. nehmen unter den Wirbellosen neben den höhern (zehnfüßigen) Krebsen und den Tintenschnecken (Cephalopoden) die höchste Stufe ein, wie aus den vielseitigen und oft wunderbaren, auf seelische Lebensäußerungen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
Öffnen |
haben, für die man sich der Gunst der Göttin versichern wollte.
Kalmank (Kalamank), älterer Name für Lasting (s. d.).
Kalmar (v. ital. calamaio, "Tintenfaß", Loligo Lam.), Gattung der Tintenschnecken (s. d.), Tiere mit fleischigem, nacktem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
sehr charakteristisch und zwar von Gestalt eines Vogelschnabels sind die K. bei den Tintenschnecken. Bei den Krebsen, Insekten etc. bewegen sich die K. in ihrer ursprünglichen Form seitlich gegeneinander, verwandeln sich jedoch häufig in röhrenartige
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
Öffnen |
Knorpelgeschwulst. - Unter den wirbellosen Tieren besitzen nur die Tintenschnecken echten K., welcher in Gestalt einer Kapsel das Gehirn derselben umgibt; knorpelartige Bildungen finden sich außerdem noch bei manchen niedern Tieren.
Knorpelfische, s. Fische, S
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
Öffnen |
. Cephalothorax.
Köpfchen (Capitulum), eine der Formen des Blütenstandes (s. d., S. 80).
Köpfel, Reformator, s. Capito.
Kopffüßer, s. Tintenschnecken.
Kopfgenickkrampf (Meningitis cerebro-spinalis epidemica), s. Gehirnhautentzündung 2).
Kopfgicht
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Laibungbis Laigle |
Öffnen |
, Amphibien, Schnecken, Tintenschnecken, Insekten und Würmer thun. Der Klebstoff wird entweder im Eileiter oder in besondern Drüsen erzeugt, quillt meist bei Berührung mit Wasser stark auf und löst sich nach längerer Zeit so weit, daß die ausschlüpfenden
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Littrésche Drüsenbis Lituites |
Öffnen |
.) und als Dichter ("Aus der See", 4. Aufl., Triest 1876; "Reisebilder", 4. Aufl., Wien 1883, u. a.) bekannt gemacht.
Lituītes, s. Tintenschnecken.
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
Öffnen |
.
Meertrauben, die den Weintrauben ähnlich angegeordneten ^[richtig: angeordneten]Eier der Sepie, s. Tintenschnecken.
Meerut, ind. Bezirk, s. Mirat.
Meerweibchen, mythisches Geschöpf von der Gestalt eines Weibes mit meergrünen Haaren
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
Öffnen |
einer einzigen Zelle gebildet wird. Hierher gehören wahrscheinlich die eigentümlichen, als Dicyemiden bekannten Schmarotzer aus den Harnorganen von Tintenschnecken.
Mesozōïsch (griech.), im Gegensatz zu paläozoisch und känozoisch (neozoisch) Tierreste
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
Öffnen |
s. Schnecken). Besondere Ausführgänge fehlen in Einzelfällen, und dann übernimmt die Niere den Transport der Geschlechtsprodukte nach außen. Getrenntgeschlechtig sind viele Seeschnecken, Muscheln und alle Tintenschnecken. Die Entwickelung geschieht
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Naundorfbis Nautilus |
Öffnen |
am Purimfest genossen wird.
Nautik (griech.), Schiffahrtskunde (s. Navigation); nautisch, auf die Schiffahrt bezüglich, dazu gehörig; Nautiker, Schiffahrtskundiger.
Nautilus (Schiffsboot, Nautilus L.), Gattung der Tintenschnecken (s. d.), die einzige
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
Öffnen |
Schiefer, s. Devonische Formation.
Orthoceratiten (griech.), Familie abgestorbener Tintenschnecken, nahe verwandt dem noch lebenden Nautilus (s. d.). Von diesem unterscheiden sie sich durch die Form der Schale, welche gerade oder nur wenig gebogen war (s
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Papiergeldregalbis Papiernautilus |
Öffnen |
. Papier, besonders S. 673 f.
Papiernautilus (Papierboot, Argonauta Argo L.), Tintenschnecke aus der Ordnung der Oktopoden. Das Weibchen hat einen rundlichen Körper, kleinen Kopf, sehr großen Trichter und ein lappenartig verbreitertes oberes Armpaar
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
Öffnen |
. Doppeltsehen.
Polypen (griech., "Vielfüße"), im Altertum die Cephalopoden oder Tintenschnecken (s. d.), gegenwärtig gewisse Formen unter den Cölenteraten. Ein Polyp ist ein cylindrischer oder keulenförmiger Schlauch, der mit seinem hintern Ende
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
Öffnen |
beschäftigte, sie wegen Ähnlichkeiten im Bau der Schale für Tintenschnecken hielt, bis Dujardin 1835 ihre wahre Natur erkannte. S. die Abbildungen von Gromia, Dendritina, Orbulina und Guttulina auf Tafel "Protozoen", von Fusulina auf Tafel "Steinkohlenformation
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
.
Rhynchites, Blattroller.
Rhynchocephalinen, s. Reptilien, S. 738.
Rhynchoprion, Sandfloh, s. Flöhe.
Rhynchoteuthis, s. Tintenschnecken.
Rhyndakos, wichtiger kleinasiatischer Fluß, der heutige Adirnás Tschai, entspringt am Nordabhang des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
fortpflanzungsfähig. Er ist ungemein gefräßig, nährt sich von Fischen, Krebsen, Muscheln und wird leicht mit der Grundschnur und Handangel, nur an der norwegischen Küste in Netzen gefangen. Als Köder dienen nebenbei gefangene Kapelans, Tintenschnecken, Heringe
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
Öffnen |
Klassifizierung der Vögel benutzt (soz. B. Zahnschnäbler). Auch bei den Schnabeltieren und den Schildkröten kommt ein Schnabel vor; schnabelartige Bildungen sind ferner besonders bei den Tintenschnecken ausgeprägt und häufig wegen ihrer Härte
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
Öffnen |
; Weichtiere (die heutigen Tintenschnecken), Weichschaltiere (Krebse), Kerftiere, Schaltiere (Schnecken, Muscheln, Echinodermen). Erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde nach 2000jährigem Bestehen diese Klassifikation durch Linné beseitigt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
Öffnen |
als Transportmittel für aufgenommene Gifte dient, sondern durch letztere selbst (namentlich der Inhalt der roten Blutkörperchen) verändert wird.
Toxikologie (griech.), die Lehre von den Giften (s. d.).
Toxoceras, s. Tintenschnecken.
Toxonose
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
Öffnen |
; in den europäischen Handel kommen jährlich etwa 3500 Stück, meist aus Nordamerika.
Vielfuß, Tintenschnecke, s. Pulpe.
Vielfuß (Tausendfuß, Julus L.), Gattung aus der Klasse der Tausendfüßer und der Ordnung der Schnurasseln, Tiere
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Davidisbis Deutsche Flagge |
Öffnen |
Deile, Bauernhaus 471,1 ,
Deimachos, Asien 928,2
Deinokrates (Feldherr), Agathokle^
Deinomache, Alkibiades
Deipyle, Adrastos
Deir (Stadt in Nubien), Der
Deisterpforte, Springe
Dejokes, Deiokes
Dekapoden, Tintenschnecken 717,2
v6klil)ni dsmp
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Eisenbeizebis Emetha |
Öffnen |
Eldevile, Eltvillc
El Dschib, Gibeon
El Dschora, Askalon
Eldsiguen-Nor, Khatsi (Bd. 17)
Eleasar ben Iuda, Ind. Litt. 2W,i
Ni6et0l68, Kurfürsten
Electric Peak, Montana
Niectrum, Bernstein 784,1
^1660116, Tintenschnecken 717,2
Eleis
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
Öffnen |
, Tintenschnecken 717,i
Kiemenspalte, Embryo 594,?
Kienbergklamm, Kufstein
Kienphüc, Anam 532 -
Kienthal, Kanderthlll " " ''
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Morebis Mumienfunde |
Öffnen |
Moschusbilier, Nüsselmaus
Moschuc eledone. Tintenschnecken 717,,»
Moschus^nte, Enten (Vd. 17)
Vloschuskraut, lUimnili»
Vl oscyusschaf.,arde, .Vc>nin«2
Mose de ^eon, Jüdische Litt. 298,l
Mo^elblümchen (Wein), Moselweine
Viösele (Berg
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
Öffnen |
t^ct0Uariu8, Tetrameter
^)ct0PU6, Tintenschnecken 717,2
OctNor, Oktett
Ol^ra,, Oder
Odalllnow, Adelnau .
Oddesund, Limfjord -
Oddi, Sforza degli, Ital. Litt. 92,2
Odebrecht (Reisender), Amerika
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
Öffnen |
-Chan
Oktavverdoppelungen, Parallelen
Oktilschein, Aspekten
Oktopoden, Tintenschnecken 717,2
Okularspektra, Gesichtstäuschungen
Okuliermesser, Gartengeräte
Okuloma, Vonnyfluß
^kum, Abchascn
Ökumenler, Anatolien l17) 456,i
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Port Victoriabis Prismenpaar |
Öffnen |
, Römisches Recht932,1
Posthorn, Horn (Blasinstrument)
Posthorn (Zool.),Tintenschnecken 717,2
Posthypnotische Suggestion, Hyp-
notismus (Bd. 17) 447,1
Postierapparat, Rauhmaschine
Postknecht, Postillion
Pöstlingberg, Linz 1)
Post.'Office-Bai
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Panzerfchiffe, Fig. 1) . . .
Ochsenfrosch (Taf. Frösche)......
0etc»z)U8 vu^ari8 (Taf. Tintenschnecken)
Vand
Seite
VII
123
IV
460
XII
139
IX
954
VI
334
XVI
385
VII
179
XII
451
XII
167
V
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
Öffnen |
. Kapitalbuchstaben.
Köpfchen (botan.), s. Blütenstand (Bd. 3, S.166 a) und Tafel: Blütenstand, Fig. 6 u. 7.
Kopfdrainage, s. Drainierung.
Kopfdrehe, s. Drehkrankheit.
Köpfel, Reformator, s. Capito.
Kopffüßer, Kraken, Tintenfische, Tintenschnecken
|