Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach trikliner Feldspat
hat nach 0 Millisekunden 34 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'triklines,'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
Öffnen |
und vorwiegend Kali, daher auch eigentlicher Kalifeldspat K2Al2Si6O16^[K_{2}Al_{2}Si_{6}0_{16}], worin K: Al2^[Al_{2}] = 2:1 und Al2^[Al_{2}]:Si = 1:6.
2) Trikline Feldspate (Plagioklase, Klinoklase):
a) Mikroklin, chemisch mit Orthoklas identisch, also
|
||
5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
): glasartige Modifikation des Porphyrs, namentlich (wie der Siliciumgehalt zeigt) des Quarzporphyrs, oft sphärolithisch, mitunter porphyrisch (Pechsteinporphyr) durch Sanidin, Biotit oder Quarz.
D. Diorit und Diabasgesteine.
Diorit: trikliner Feldspat
|
||
5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
.
Zirkonsyenit: zu vorigen Zirkon.
Miascit: Orthoklas, Eläolith, Biotit.
Foyait: Orthoklas, Eläolith, Hornblende.
Monzonit: Orthoklas, trikliner Feldspat, Hornblende, Biotit.
C. Porphyrgesteine.
Quarzporphyr (Felsitporphyr): Grundmasse
|
||
4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
128
Feldspat - Fenchelöl
vierkantigem, schwach behaartem Stengel, ovalen Blättchen und quirlständigen rosenroten Lippenblüten. Sie besitzt einen angenehm würzhaften starken Geruch, bitterlich zusammenziehenden Geschmack und ist ein wirksames
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
trikline Feldspat,
wie es scheint meistens Oligoklas, unterscheidet sich
von ihm oft schon durch seine geringere Pellucidität,
durch mattcrn Glanz und geringere Frische, röt-
lichen Orthoklasen gegenüber auch durch hellere
Farbe. Der an
|
||
3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
Öffnen |
den andern triklinen Feldspaten so charakteristisch ist, wird nur äußerst selten wahrgenommen. Das spez. Gew. beträgt 2,54. Der M. ist als Kalifeldspat chemisch identisch mit Orthoklas, dessen Substanz also mit M. dimorph ist. Zum M. gehören
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
Öffnen |
triklinisch kristallisierenden Feldspat (Oligoklas) enthalten, als Porphyrit (s. d.) bezeichnet werden. Die wichtigsten Arten des Porphyrs sind: 1) Quarzporphyr (Felsitporphyr, Feldspatporphyr), eine dichte Grundmasse (Felsit), bestehend aus einem innigen
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
Öffnen |
, und klinein, neigen, weil die Neigung der beiden Hauptspaltungsflächen 90° 16' nur wenig vom rechten Winkel abweicht), ein von Des Cloizeaux 1876 erkanntes Glied der Feldspate, das zwar chemisch genau dieselbe Zusammensetzung besitzt wie der Kalifeldspat
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
Öffnen |
Grekov» (Petersb. 1820: «Volkslieder der modernen Griechen», Original und Übersetzung) und die Idylle «Rybaki» («Die Fischer»).
Gneis (Gneiß, Gneus), ein krystallinisch-schieferiges Gemenge aus (monoklinem und triklinem) Feldspat, Quarz und (dunklem
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
.
Albit ist Natronfeldspat oder triklinischer Feldspat, ein
Mineral, welches ebenso wie Kalifeldspat in der Porzellanfabrikation Verwendung
findet und 11% Natron enthält. Der A. ist meist farblos
|
||
3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Doléancebis Dolgorukij (Familie) |
Öffnen |
auftretenden Gesteine, in
denen bei sonst übereinstimmender Mengung der
trikline Feldspat durch Nephelin vertreten ist.
Doles, Joh. Friedr., Kirchenkomponist, geb.
21. April 1716 zu Steinbach im Herzogtum Mei-
ningen, erhielt in Schleusingen den ersten
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
Öffnen |
(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
Öffnen |
eine falsche Bildung, die das griech. Wort mit dem lat. Norm (norma) zusammenwirft.
Anorthit, ein zu den Feldspaten (Plagioklasen, s. d.) gehörendes, triklines, farbloses Mineral, das zu verschiedenartiger Zwillingsbildung neigt; in ihm liegt
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
Öffnen |
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit,
Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten
Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
Öffnen |
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat und
.Vornblende besteht, denen sich meistens Schüppchen
von Chlorit und in gewissen Varietäten Körner von
Quarz zugesellen (Quarzdiorit). Visweilen ist
die Hornblende durch dunkeln Magnesiaglimmer
vertreten
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
Öffnen |
Nachdruck (s. d.) ist.
Plagiokläs(vonigrch.i)1ilFi08,fchief,undIclH6in,
spalten), der allgemeine, sich auf die schiefe Neigung
der Hauptfpaltnngsflächen beziehende Name für die
im triklinen System krystallisierenden Feldspate, die
insbesondere
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
Öffnen |
diejenigen, in denen plagio-
klastische trikline Feldspate die Hauptrolle spielen,
Porphyrite zu nennen, und man unterscheidet
von diesem Gesichtspunkt aus: 1) Quarzporphyr
ls. d.); 2) quarz freien P., ohne Quarz, bloß mit
Orthoklas, das Äquivalent
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Sauretbis Saut-du-Sabot |
Öffnen |
,
von grauweißer bis grünlichgrauer Farbe, der
Härte 6 - 7 und dem relativ hohen fpec. Gcwicbt
3,3 - 3,4. In seiner jetzigen Beschaffenheit ist
das Mineral ein feines Gemenge von (triklinem"
Feldspat mit Zoisit (oder Epidöt). Es ist früber
Feldfpat
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
Öffnen |
. und orthodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide. Vgl. Kristall.
Klinoklas, s. Strahlerz.
Klinoklase, s. v. w. trikliner Feldspat (s. d.).
Klinometer (griech.), jede Vorrichtung zur Messung der Neigung einer Fläche, einer Linie
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
Öffnen |
bräunliche Lherzolith. Noch viel verbreiteter sind aber die Ophite, wesentlich aus Hornblende bestehende, etwas triklinen Feldspat enthaltende grünliche Eruptivgesteine, sowohl nördlich als südlich, mehr aber im West- als im Ostteil, dem dagegen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
Öffnen |
in der Lichtflamme schmelzende Arfvedsonit von
Kangerdluarsuk in Grönland und Frederiksvärn in Norwegen, ein an Natrium und Eisen reicher Amphibol, der
Krokydolith (s. d.), der Glaukophan (s. d.). Ein triklines Glied der A., das dem Rhodonit
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Analysierenbis Anamorphose |
Öffnen |
, das aus einem mit dem bloßen Auge kaum zu unterscheidenden Gemenge von Augit, triklinem Feldspat, etwas Magneteisen und oft Olivin besteht und somit dieselben Gemengteile besitzt wie Dolerit und Basalt, zwischen denen es an Deutlichkeit der mineralischen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
Öffnen |
familjer" (ebd. 1849), "Om Galapagos-Öarnas Vegetation" (ebd. 1854), "Monographia Salicum hucusque cognitarum" (ebd. 1867).
Andes (Anden), s. Cordilleren.
Andesin, ein der Gruppe der triklinen Feldspate (Plagioklase) angehöriges Mineral, das neben
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
Öffnen |
am Kristianiafjord gefunden wird, ist eine Varietät des Oligoklases (einer Art triklinen Feldspats), die kleine gelblichrote Täfelchen von Eisenglanz eingeschlossen enthält und deshalb goldglänzendes Licht reflektiert.
Aventurīne, eine dem Aventurin (s
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
Öffnen |
denen sich entweder trikliner Feldspat (Plagioklas), Nephelin, Leucit, oder (sehr selten) Melilith gesellt. Man unterscheidet deshalb Plagioklasbasalt, Nephelinbasalt, Leucitbasalt und Melilitbbasalt; zugleich aber ergiebt sich daraus, daß die B
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
Öffnen |
wenig, und im preuß. und sächs. Gesetzbuche übergangen.
Feldspat, ein Mineral, das die wesentlichsten Gemengteile der krystallinischen Felsarten bildet, indem es nicht nur in fast sämtlichen reichlich vorkommt, sondern auch die Zuweisung
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
Öffnen |
es in dünnen Schichten in den ersten Granulitvarietäten eingeschaltet vorkommt, wesentlich von diesen, indem es in sehr schwankenden Mengungsverhältnissen vorwiegend aus rhombischem Pyroxen (Hypersthen, daneben auch etwas diallagartigem Augit), triklinem
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
Öffnen |
hölzernen Boden der Bühne sowie dessen geschmückte Außenwand.
Hyposklerit, ein von Breithaupt so genannter grünlichgrauer bis olivengrüner trikliner Feldspat von Arendal in Norwegen, der aber höchst wahrscheinlich ein mit etwas Augit gemengter
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
Öffnen |
reinsten Zustande aus lauter feinen farblosen, meist sechsseitigen
Blättchen, die wie Reusch 1887 an geeigneten Vorkommnissen aus Colorado erkannte, dem triklinen Krystallsystem angehören. Das Mineral bietet das
Hauptmaterial zur Herstellung
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
Öffnen |
trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.); man bezeichnet als O. die kalkarmen
Natronfeldspate, wie sie sich als sehr häufige Gemengteile in Graniten, Syeniten, Dioriten, Trachyten, Andesiten (auch Gneisen), weniger in Diabasen, Basalten
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
Öffnen |
55
Sonnenschirm - Sonnenuhr
Sonnenschirm, s. Schirmfabrikation.
Sonnenspektrum, s. Spektrum.
Sonnenspiegel, Instrument, s. Heliotrop.
Sonnenstäubchen, s. Staub.
Sonnenstein, ein trikliner Feldspat (Oligoklas) von Tvedestrand
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
Öffnen |
Sanidinfeldspat, nie aber Quarz enthält; fernere Gemengteile sind gestreifter trikliner Feldspat, eins, zwei oder, freilich seltener, alle drei der Mineralien Augit, Hornblende, Magnesiaglimmer, auch Magneteisen; dagegen fehlt stets Olivin. In der Regel
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
Öffnen |
Partien doppeltbrechender trikliner Natur; beim Erhitzen aber werden diese sechsseitigen Lamellen zwischen gekreuzten Nicols völlig einfachbrechend, und sie gelangen dann also in einen Zustand, in dem die äußere Form und das optische Verhalten einander
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
Öffnen |
, ein trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.), der einer oft vielfach wiederholten Zwillingsbildung nach der Brachypinakoidfläche unterworfen ist, weshalb auf der besten Spaltungsfläche ein ein- und ausspringender Winkel oder eine Streifung erscheint
|