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426 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Sulfur. Schwefel. S 32. Der Schwefel besitzt in seinem gewöhnlichen Zustände eine blassgelbe Farbe, welche bei minus 50° verschwinden soll. Er ist hart, leicht zu pulvern, in reinem Zustände geruch
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429 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Säure, SO2^[SO_{2}], und letztere setzt sich dann mit dem vorher entstandenen Schwefelwasserstoff um in freien Schwefel und Wasser. Bei richtig geleiteter Operation wird also der ganze Schwefel
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430 Chemikalien unorganischen Ursprungs. mit der Zeit in Schwefelsäure verwandelt, und meist auch Spuren von Schwefelarsen. Um ihn von diesen Verunreinigungen zu befreien, wird er auf je 100 Th. mit 70 Th. Wasser und 10 Th. Ammoniakflüssigkeit
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427 Chemikalien unorganischen Ursprungs. oder weniger reines Material handelt, wie solches auf Sicilien in Gesteinsgängen gebrochen wird. Hier schmilzt man den Schwefel in eisernen Kesseln, schöpft das mitgeführte Gestein aus und lässt den
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428 Chemikalien unorganischen Ursprungs. caballinum, Rossschwefel" in gepulvertem Zustände in den Handel gebracht. (S. Abbildung S. 427.) 2. Gewinnung des Schwefels aus seinen Metallverbindungen. Hierzu dient fast immer das Eisensulfid FeS2
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442 Chemikalien unorganischen Ursprungs. scharf, fast aromatisch, hinterher etwas kühlend. Der Schwefelalkohol siedet schon bei 45° und verdunstet bei jeder Temperatur; er erzeugt hierbei eine bedeutende Kälte. Die Dämpfe mit Luft gemengt
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441 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Schwefelwasserstoff. Wasserstoffsulfid. H2S^[H_{2}S]. Der Schwefel verbindet sich mit dem Wasserstoff nach der oben angeführten Formel. Diese Verbindung bildet ein farbloses, mit blauer Flamme
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408 Chemikalien unorganischen Ursprungs. gnügt natürlich vorkommende Mineralquellen nachzubilden, sondern hat ausser zahlreichen Luxuswässern, für besondere Heilzwecke eigene Zusammensetzungen konstruirt. Wir erinnern an pyrophosphorsaures
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417 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Die Verbindung des Stickstoffs mit Wasserstoff NH3 = Ammoniak schliesst sich in ihrem ganzen Verhalten, namentlich in Betreff der Ammoniumsalze so sehr an die Alkalimetalle an
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457 Chemikalien unorganischen Ursprungs. löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus. Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
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554 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Wird dargestellt, indem man 50 Th. Kupfersulfat in 150 Th. Aetzammon löst und dann mit 300 Th. Alkohol mischt. Das niederfallende Pulver wird ohne Anwendung von Wärme zwischen Fliesspapier getrocknet
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560 Chemikalien unorganischen Ursprungs. kochendem Wasser, in 14,5 Th. Alkohol; schwer löslich ist es in Aether. Erhitzt zerspringen die Krystalle, schmelzen dann und zersetzen sich schliesslich in ihre Bestandtheile. Dargestellt
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564 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Platin, da das Osmium und Rhodium sich hierbei vollständig verflüchtigen. Ein Gehalt von einigen Prozent Iridium macht das Platin noch weit widerstandsfähiger und brauchbarer für seine technischen
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431 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Er muss gut getrocknet in fest schliessenden Gefässen aufbewahrt werden. Anwendung. Medizinisch wird der Schwefel innerlich als gelinde abführendes Mittel, namentlich bei Hämorrhoidalleiden, ferner
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434 Chemikalien unorganischen Ursprungs. nicht aus reinem Säurehydrat, sondern enthalten immer noch 6-8 % Wasser, bei schwächeren bis zu 40 %. Die gewöhnliche Konzentration der käuflichen Säure beträgt 60-66° Bé., wobei jedoch zu bemerken
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452 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Stíbium sulfurátum nigrum (crudum), Antimónium crudum. Schwarzes oder graues Schwefelantimon, Spiessglanz. Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}]. Der Spiessglanz des Handels bildet meist derbe, häufig
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489 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Soll kalzinirte Soda hergestellt werden, so wird die Lauge entweder unter fortwährendem Rühren bis zur Trockne eingedampft (das hierbei erhaltene Produkt ist natürlich sehr unrein, da es die sämmtlichen
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498 Chemikalien unorganischen Ursprungs. verändert. Versetzt man dieselbe mit Salpetersäure und löst vermittelst Weingeist die ausgeschiedenen Krystalle wieder auf, so darf auf Zusatz von Silbernitrat keine Trübung eintreten. Nátrium
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435 Chemikalien unorganischen Ursprungs. betreffenden Gase, schweflige Säure, Salpetersäure- oder Untersalpetersäuredampf, atmosphärische Luft und Wasserdämpfe in den durch die Erfahrung geregelten Verhältnissen einströmen lässt und dabei
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
450 Chemikalien unorganischen Ursprungs. noch besonders verwahrt sein muss, oder in Eisentrommeln mit Holzumkleidung versandt werden. Acidum arsenícicum. + Arsensäure. As2O5^[AS_{2}O_{5}]. Bildet eine weisse, amorphe Masse, dargestellt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0466, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
453 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Bereitet wird der Goldschwefel in chemischen Fabriken durch Zersetzung des sog. Schlippe'schen Salzes, einer Verbindung von Schwefelnatrium mit 5 fach Schwefelantimon (Na3SbS4^[Na_{3}SbS_{4}] + 9 H2O^[H
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0506, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
493 Chemikalien unorganischen Ursprungs. riechendes Brausepulver liefert. Um einen solchen Schwefelgehalt nachzuweisen, bringt man in ein grösseres Glas etwas Natriumbicarbonat und übergiesst es mit ganz verdünnter Säure. In die Oeffnung des
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0539, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
526 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Ferrum oxydátum dialysátum. ** Dialysirtes Eisenoxyd. Kommt gewöhnlich als: Liquor ferri dialysati in Gebrauch. Es stellt eine dunkelbraune, klare, geruchlose Flüssigkeit von sehr stark
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
536 Chemikalien unorganischen Ursprungs. oder das Kobaltsulfat, zur Herstellung sympathetische r Tinten benutzt; sie bilden grünliche Salze, die in ihren Eigenschaften ungefähr den entsprechenden Eisensalzen gleichen. Niccolum. Nickel
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
542 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Cádmium sulfúricum (CdSO4^[CdSO_{4}] + 4 H2O^[H_{2}O]). Schwefelsaures Cadmiumoxyd. Cadmiumsulfat. Schwere, farblose, an der Luft verwitternde Krystalle; geruchlos, von zusammenziehendem, metallischem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0979, Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) Öffnen
979 Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.). mikers, welcher die Wissenschaft oft durch ein einziges Experiment mächtig fördert. Es erscheint als die nächste Ausgabe der synthetischen C
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0402, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, Citronensäure, Essigsäure, Benzoesäure, ferner Harnstoff, Pflanzengifte etc. Man glaubte, es sei nicht möglich, derartige Stoffe aus den Elementen oder aus unorganischen Substanzen künstlich herzustellen. Diese Meinung wurde aufgegeben, als im Jahre 1828
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0453, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
440 Chemikalien unorganischen Ursprungs. In den Fällen, wo trotz aller Vorsicht Schwefelsäure auf die Haut gekommen ist, thut man gut, diese sofort mit Kreide oder Natriumbicarbonat und etwas Wasser abzureiben. Man vermeide dagegen jedes
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0460, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
447 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Natriumcarbonatlösung mit Silbernitratlösung einen gelben, in Ammoniakflüssigkeit und in Salpetersäure löslichen Niederschlag. Prüfung. Wird 1 ccm Phosphorsäure mit 3 ccm Zinnchlorürlosung vermischt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0464, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
451 Chemikalien unorganischen Ursprungs. und Rosenau gelten als die reinsten. Japan lieferte eine Zeit lang grosse Mengen von Schwefelantimon, doch sollen die Lager jetzt erschöpft sein. Anwendung findet das Antimonmetall zur Darstellung
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0469, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
456 Chemikalien unorganischen Ursprungs. polirten eisernen Kessel, und wenn es sich um ein chemisch reines Präparat handelt, in einem silbernen Gefäss so lange erhitzt, bis alles Wasser entfernt ist und die trockene Masse schmilzt. Dann
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
465 Chemikalien unorganischen Ursprungs. thut man gut, am besten durch einen Vermerk auf dem Etikett, das Publikum darauf hinzuweisen, dass möglichst wenig vom Gurgelwasser herunterzuschlucken ist. Eine Stärke von 2-4% für Gurgelwasser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0546, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
533 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Auf die völlige Abwesenheit von Kupfersulfat prüft man am einfachsten, indem man in die wässerige Lösung eine blank geputzte Messerklinge eintaucht. Ist Kupfer zugegen, so bildet sich auf derselben ein
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0558, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
545 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Stannum bisulfuratum (Aurum musivum). Zinnsulfid, Musivgold. SnS2^[SnS_{2}]. Es bildet weiche, fettig anzufühlende, goldglänzende Flimmern. Wird auf sehr verschiedene Weise hergestellt; gewöhnlich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0262, Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) Öffnen
Bestandteile der Zwiebel- und Laucharten sowie der Asa foctida sind analoge Vereinigungen von Schwefel mit Kohlenwafserstoffverbindungen, u. merkwürdigerweise üben diese der Nase ziemlich unangenehmen Gewürze auf den Gaumen einen so angenehmen Reiz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
mit anorganischen Säuren, d. h. solche, welche nicht aus dem Pflanzen- oder Tierreiche, sondern aus der unorganischen Natur abstammen. Im Transportverkehr und in der Industrie umfaßt dieser Begriff nur die Schwefel-, Salz- und Salpetersäure, für welche
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0631, Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
der unorganischen Welt sind die Heilquellen berühmt, deren Zahl sich auf mehr als 100 beläuft, so die warmen Schwefel- und Eisenquellen mit Temperaturen von 12,5-43° C. in der Umgegend von Pjätigorsk, die heißen Quellen von Abastuman bei Achalzych und die heißen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0423, von Basement bis Basen Öffnen
mit Säuren die Salze bilden. Die unorganischen B. enthalten neben einem Metall stets Sauerstoff (oder Schwefel) und Wasserstoff, sie schmecken häufig alkalisch (laugenhaft), bläuen rotes Lackmuspapier und bräunen Kurkumapapier (reagieren alkalisch). Man
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0477, von Exponent bis Exponentialfunktion Öffnen
. enthalten solche Surrogate. 4) E. mit Surrogaten für den Schwefel: Haloxylin (s. d.), Collodin (s. d.), Vigorit von Bjorkmann, Xanthatpulver. 5) E. mit organischen Nitroverbindungen. a. E. mit Nitroglycerin. Zu diesen zur größten Wichtigkeit gelangten