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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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Kongo, von allen Ländern unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Flächenausdehnung aber wohl die Südwestecke des Kaplandes und die des südwestl. Australien mit 70‒80 Proz. Endemismen am reichsten zu nennen.
Es geht hieraus hervor
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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etc. In dem allergrößten Teil bietet die Vegetation dem Menschen an Nahrungsstoff außerordentlich wenig, doch finden sich in den nordwestlichen und andern tropischen Teilen Australiens der Reis, eine Ipomoea als Surrogat für die Batate, die Tamarinde
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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von der üppigsten Vegetation umgeben. Selbst die eigentliche Schneelinie, welche in den nördlichen Alpen bei 2700, in den südlichen Zentralalpen bei 3000 m anzunehmen ist, stellt noch nicht die oberste Grenze der Vegetation dar. In den Alpen kommen Silene
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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von Amerika u. Afrika sowie in Australien u. Neuseeland.
An der Westküste Südamerikas hört die subtropische australe Flora etwa bei 44" südl. Br. auf; hier liegt daher die Nordgrenze des antarktischen Waldes.
Bei Valdivia an der Westküste der Anden beginnen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ozeanienbis Ozon |
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britischen Besitzungen wurden in den letzten Jahren durch Flaggenheißungen einigermaßen erweitert, wobei namentlich die Lage einiger Inseln in der Richtung des von Nordamerika nach Australien geplanten Kabels bestimmend war. Andre Inseln versprechen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
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145
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung).
Küsteninseln und Archipele sind bisher noch unbekannt, auch noch nicht bewohnt; viele dürften es auch niemals werden, wenn auch die innerhalb des vom Wendekreis bis nach Neuguinea reichenden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Südbrabantbis Südcarolina |
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420
Südbrabant - Südcarolina.
45° C. und sinkt im August bis 2° C.; Gewitter, Hagelschlag und heftige Regengüsse sind namentlich im Sommer häufig, dann machen sich auch die aus dem Innern wehenden glühenden Winde sehr zum Schaden der Vegetation
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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pendŭla, Schradd., anderer Name für Bromus Schraderi Kunth (s. Bromus).
Ceratŏdus Forstēri Krefft, Barramundafisch, ein zu den Lungenfischen (Dipnoi) gehöriger, von Forster 1870 in Australien (Queensland) entdeckter Fisch, der bis 2 m Länge erreichen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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giebt es auch in
Europa in den Küstengebieten von Spanien und
Italien öfters schneefreie Winter. Afrika ist bis auf
die Länder am Mittelmeer und die Südspitze (bis
zum Oranjefluß) schneefrei. In Australien kommen
zeitweise Schneefülle nur an
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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Vegetation erstorben. Das Klima ist heiß, aber gilt als gesund. Im nördl. und mittlern Teile treibt man Ackerbau und Viehzucht, im südlichen fast nur letztere; im Westen gewinnt man Kakao, Kaffee, Zuckerrohr, Reis, Bananen, Mais, Yams, Maniok und Südfrüchte
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
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man kühle Sommer und verhältnismäßig warme Winter, während im Innern der großen Kontinente heiße Sommer und strenge Winter vorherrschen. Daß diese Temperaturverteilung einen wesentlichen Einfluß auf die Vegetation ausüben muß, liegt auf der Hand
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
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Australiens zu fördern. Noch mehr ist seine große Thätigkeit für Kenntnis der Flora Australiens hervorzuheben: er selbst benannte mehr als 2000 Pflanzen. Ebenso erwarb er sich große Verdienste um Akklimatisation von Kulturpflanzen. Namentlich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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es auch für viele von diesen bestimmte Verbreitungszentren, wie für die Laurineen und Myrtaceen die subtropische Zone, für die Erikaceen das Kap, für die Epakrideen Australien, für die Kakteen Amerika, für die fleischigen Euphorbiaceen Afrika. In Bezug
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Geoplastikbis Gerbsäuren |
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......
Ttuart .. .. .
1865^
Dnrchsch.ieidnng Nen^ol
bis 1»60> lands vom Darling
zuin Ca^pentariigolf.
Mac Intyre . Australier
1873,
Ti U'cksä Midum', Neuhol
bis
land) V0!N Uberluid
1874»
telegraph.'N
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
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fallen
jährlich 346 mm Regen. Die Vegetation ist infolge
der Gestalt und Bodenverhältnisse nicht ganz so
reich und üppig als die von Borneo und Sumatra,
namentlich sind die Wälder von geringerer Ausbreitung und Dichtheit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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, so ziemlich auf der Grenze zwischen der Sahara und dem Sudân gelegen, ist einer der heißesten und ungesundesten Plätze der Sahara und ohne irgend welche Vegetation, daher für seine Lebensbedürfnisse ganz von Timbuktu abhängig, bildet aber
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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148
Australien (Tierwelt, Bevölkerung).
fülle und eines fruchtbaren und die Vegetation begünstigenden Bodens, der aus der Auflösung des Porphyrs und ähnlicher eruptiver Gesteine entstanden ist, mit üppigen, dicht verwachsenen Wäldern bedeckt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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der Rinde und des Bastes gebildet. Dieser Überzug tritt bald als glattes Periderm, bald als rissige Borke auf (s. Periderm).
Die Bäume können bei ungestörter Vegetation und unter günstigen Verhältnissen ein außerordentliches Alter erreichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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können. Bei Dürre und beim Vorhandensein von Salz macht insbesondere der Sand die Kultur unmöglich, wie in den großen Wüsten Afrikas, Asiens, Australiens. Ist der Boden minder ungünstig oder doch periodisch eine gewisse Wassermenge vorhanden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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und das Gambir liefern: Acacia Catechu Willd. und Nauclea Gambir (Uncaria Gambir Roxb.), beide in Ostindien; die das Kino liefernden Pflanzen: Pterocarpus Marsupium von der Malabarküste, Eucalyptus resinifera Sm. in Australien und Butea frondosa Roxb
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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= 14,539 hl.
Loafer (englisch-amerikan., spr. lohfer), etwa s. v. w. Bummler, in den großen Hafenstädten Amerikas und Australiens Bezeichnung für Subjekte, die es namentlich auf die gefüllten Beutel der Einwanderer abgesehen haben. Vgl. Runner
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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etc. (Prag 1864). Bildlich hat die Melusinensage am schönsten Moritz v. Schwind dargestellt.
Melville (spr. méllwill), 1) Insel an der Nordküste Australiens, zu dem der Kolonie Südaustralien einverleibten Nordterritorium gehörig, 370 km im Umfang
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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° nördl. bis 9° südl. Br. und 124-136° östl. L. v. Gr. einnimmt und sich von Celebes bis Neuguinea und von den Philippinen bis zur Nordküste von Australien erstreckt. Die innerhalb dieses ausgedehnten Raums eingeschlossenen Inseln und Inselgruppen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wittenbergebis Wittich |
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Tiere an einen Ort locken oder von demselben vertreiben kann (s. Verwittern).
Witterungsherd, Binnenlandfläche mit wenig Vegetation, welche auf die klimatischen Verhältnisse andrer, oft weit entfernter Gebiete den größten Einfluß ausübt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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des jüngern Tertiär und der Eiszeit erfolgte dann ein zweiter Vorstoß der arktotertiären Pflanzen, indem deren nordische Vertreter weiter südwärts vordrangen und gleichzeitig die noch vorhandenen Reste der tropischen Vegetation dem eingetretenen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
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: 13678732 98738 63228
1888: 13100701 96581 57576
1887: 12237343 93372 57966
1) Amerikanischer Bestand.
Bezüglich der übrigen Länder der Erde stehen uns keine Daten zur Verfügung; es bestehen jedoch in Australien
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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gegenüber, in welchen die Vegetation durch keine Trockenperiode unterbrochen wird.
Übersteigt letztere die Zeitperiode von etwa 3 Monaten, wie in der den Urwald als breiter Gürtel umsäumenden Savannenzone, so treten die Baumbestände zurück; nur kleine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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Vergangenheit und Litteratur Teilnahme zu gewinnen.
Andersonia R. Br., Pflanzengattung aus der Familie der Epakridaceen (s. d.), deren Arten sämtlich in Australien wachsen; kleine, zierliche Sträucher mit meist dichtbeblätterten Zweigen, immergrünen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Atmosphärendruckbis Atmosphärische Eisenbahnen |
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Australien, und in geringerm Maße die andern Festländer. Auf der Karte sind die Monsungebiete durch starke schräge Windpfeile angegeben. Zwischen den Roßbreiten und den Polen vollzieht sich die allgemeine Cirkulation und der durch sie bedingte Luftaustausch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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173
Australien (Klima. Pflanzenwelt)
seite der Blackwood, der Schwanenfluß, der Murchison, Gascoyne, der Ashburton und Fortcscue; an der Nordseite der Victoria, Alligator, Roper, Albert, Flinders, Mitchell u. s. w.
Die an Zahl und Ausdehnung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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und Juncaceen an. ^[Spaltenwechsel]
Binsenastrild (Habropyga ruficanda Gould), ein aus Australien stammender Prachtfink, der nur selten auf den Vogelmarkt gelangt.
Binsenbusch, s. Biesbosch.
Binsenrohrsänger (Acrocephalus aquaticus Gm.), süd
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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Norte , Isla del Medio und Isla del Sur ,
zusammen 1620 ha groß und bis 60 m hoch, sind felsig, ohne Vegetation und wurden schon von den alten Peruanern als Fundort des Guano
aufgesucht. Die Ausfuhr
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Cook (Eliza)bis Cook-Archipel |
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war. Nach einer an Ergebnissen
reichen Fahrt, auf welcher er ganz Neufeeland um-
fahren, die Ostküste von Australien entdeckt und
dabei auf die für Kolonisation wichtige Botanybai
hingewiesen hatte, nachdem er ferner unter steter
Gefahr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Fixumbis Fläche |
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chimie" und die "Comptes rendus".
Fjäll, schwedisch für das norweg. Fjeld (s. d.).
Fjeld (schwed. Fjäll), norweg. Bezeichnung für die ausgedehnten Hochflächen der skandinav. Gebirge, die, zumeist über der Schneegrenze liegend, jeder Vegetation
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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arktischem Kältecharakter bei großer Wasserarmut ausbreitet. Die Gewalt der Stürme, die Flugsanddünen wandern macht, zerstört of auch auf weite Strecken alle Vegetation; an günstigern Stellen kann dieselbe aber eine nicht unbeträchtliche Mannigfaltigkeit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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bezeichneten Kalahari in Südafrika, Grassteppen im südl. Australien, die Pampas in Südamerika sind Hauptgebiete dieser baumarmen Zone.
8) Den Vegetations= und Kulturbedingungen der Mittelmeerländer sehr ähnlich sind dann breitere oder schmälere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
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ist fruchtbar und hat reiche, ergiebige Pflanzenerde mit üppiger Vegetation; vier Arten von Palmen finden sich hier vor, darunter als wichtigste die Kokospalme. Die Tierwelt ist hinsichtlich der Säugetiere nur dürftig vertreten; bis zur Ankunft der Europäer gab
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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° Südbreite; jedenfalls ist in allen Jahreszeiten auf den Segelrouten um diese Kaps und im südl. Indischen Ocean auf der Route der "strammen Westwinde" nach Australien die Gefahr vorhanden, auf T. zu stoßen. Im Stillen Ocean ist T. zwischen 45 und 50
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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der Alten Welt bildet, dessen Gesamtareal an 13 750 000 qkm betragen mag. - Das Innere des Kontinents von Australien hat neben Steppen wasserlose W. von unbekannter Ausdehnung. - Auch in Amerika fehlt es keineswegs an wirklichen W. Die Strandwüste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Lorchbis Lord Lieutenant |
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, und tritt bei jedem Regierungswechsel ab.
Lord-Howe-Insel (spr. hau), Liuniuwa oder Outong-Java, niedrige Koralleninsel, zu Neusüdwales gehörig, zwischen Australien und Neuseeland, unter 159° östl. L. und 31° 30' südl. Br., hat 15,9, mit den vier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
die neue Vegetation durch eine wärmere Temperatur und reichlicheres Begießen. Man vermehrt sie leicht durch Stecklinge und benutzt sie zum Auspflanzen auf Blumenbeete und zur Dekoration als Zimmer- und Ampelpflanzen. Für diesen Zweck eignen sich, außer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
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Kak-ke , eigentümliche, in Japan, Australien und Indien endemische
Krankheit. (S. Beriberi .)
Kako…
(grch
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