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Ihre Suche nach viehzucht im norden norwegens
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Nordhausen-Erfurter Eisenbahnbis Nordische Litteratur und Sprache |
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Präfixe: be-, ge- u. s. w. Unter dem Namen nord. Sprachen begreift man die schwedische, die dänische, die norwegische und die isländische. Diese Sprachen sind aus einer gemeinsamen Muttersprache hervorgegangen, die man das Urnordische zu nennen pflegt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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248
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei).
Land- und Forstwirtschaft.
Was die Hauptnahrungsquelle der Bewohner betrifft, so steht der Ackerbau noch auf einer niedrigen Stufe. Die Ackerfläche beträgt nur 0,7 Proz. des Areals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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) auf halbnomadische Weise betrieben. Die norweg. Pferde sind klein, aber kräftig, besonders die des Gudbrandsdalen. Die Zucht des Rindviehs, das ebenfalls kleinen Schlags, wird bis in den äußersten Norden betrieben. Die Schafe sind fleischig, tragen aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0690,
Schweden (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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. von Norwegen, im O. von Finland (wo die Muonio- und Torneå-Elf die Grenze bilden), dem Bottnischen Meerbusen und der Ostsee, im S. und SW. von der Ostsee, dem Öresund, dem Kattegat und dem Skagerrak begrenzt und erstreckt sich von 55° 20' 18" bis 69° 3' 21
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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übrigen versteuerten liegenden Besitzes 1352 Mill. Kronen, wozu die steuerfreien Besitzungen des Staates, der Kommunen, Stiftungen u. s. w. mit 352 Mill. Kronen kommen.
Forstwirtschaft und Jagd. Neben dem Ackerbau und der Viehzucht bildet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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Amphibien, der unermeßliche Reichtum an Fischen, an Waldhühnern und Wasservögeln. Die Vogelberge Schottlands, seiner Inseln und der norwegischen Küste bieten einen bedeutenden, wenngleich gefahrvollen Erwerb der Bewohner. Viehzucht wird nur in engen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bergenbis Bergenroth |
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mit 180,000 T.) in den hiesigen Hafen ein. Seit 1883 führt eine Eisenbahn nach der Gemeinde. Voß im Norden des Hardangerfjords. An öffentlichen Anstalten bestehen: ein Nationalmuseum, eine 1554 gestiftete Kathedralschule, das 1752 gegründete Seminarium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Normännische Inselnbis Norrbotten |
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besetzt hatten, entdeckten sie die Färöerinseln, und von hier gelangte um 860 Naddodd zuerst nach Island, das infolge der Gewaltherrschaft Harald Harfagars in Norwegen durch die unzufriedenen Auswanderer rasch bevölkert wurde. Aber noch weitere kühnere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Jelschaubis Jena |
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. Wiesen und 39 Proz. Wälder, das übrige
Gebirge und Moore. Hauptnahrungszweig ist Viehzucht. Bedeutungsvoll wurde die 1882 eröffnete Tvärbana (Querbahn), die jenseits der Grenze (254 km) mit
den norweg. Eisenbahnen in Verbindung steht; bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
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liegt an der Nord- und Ostseite bisweilen bis zum Juni oder Juli, erreicht aber nie die Südwestküste. Östl. Winde herrschen vor; Orkane sind nicht selten. Zu Reykjavik beträgt die mittlere Temperatur des Jahres +4,1°, des Winters -1,5°, des Sommers +12
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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, umfaßt das Gebiet des Glommen und zerfällt in fünf Vogteien: H., Vinger und Odalen, Solöer, Nord- und Söndre-Österdalen. In der eigentlichen Landschaft H., am Ostufer des Mjösensees, sind die fruchtbarsten Getreidefelder Norwegens, doch ist nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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Grammatik (in den "Bulletins" der Petersburger Akademie, Bd. 8).
Russisches Recht, s. Russisches Reich, S. 77 f.
Russisches Reich (hierzu Karte "Europäisches Rußland"), ein Kaisertum, das den ganzen Osten Europas, dazu den Norden und einen Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0703,
Schweden (Bewohner, Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau) |
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mit wenigen Ausnahmen Schweden (in der Landessprache Svenskar, vormals Svear), die mit den Dänen und Norwegern (Isländern) einen Zweig des germanischen Volksstammes bilden. Die Sprache bietet auch mit denen der angrenzenden Völker so große Ähnlichkeiten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Dalberg-Actonbis D'Alembert |
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. wird begrenzt im N. von Helsingland
und Herjedalen, im W. von Norwegen und Werm-
land, im S. von Wermland, Arebro und Westman-
land, im O. von Gestriksland und Helsingland. Der
Ackerbau ist, da sich nur 15 Proz. des festen Bodens
dazu eignen, im größten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
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Teil kath. E., die meistens kleine Landbauer (Crofters) sind und sich von Fischfang, Viehzucht und spärlichem Ackerbau nähren. Die Kelpbrennerei ist jetzt unbedeutend. Das Klima ist mild, wenn auch regnerisch und die Luft stets überaus feucht. Mehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
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1041
Smålenenes-Amt - Smart
in den acht Städten. Im allgemeinen ist das Land nicht fruchtbar, wohl aber berg- und wasserreich; der Küstenstrich ist auch der fruchtbarste Teil. Der Süden bildet ein Bergplateau, das sich gegen Norden erhebt. Von dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Akeleibis Akhissar |
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, die im Norden nach Hedemarken zu bis 725 m aufsteigen, und fruchtbare, gut bewässerte Ebenen und Thäler. Der Ackerbau gewährt einen bedeutenden Überschuß zur Ausfuhr; Viehzucht und Waldwirtschaft sind wichtig, der Bergbau unbedeutend. Die 115
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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, aber nur (1885) 315730 E., darunter 32020 Stadtbewohner. Abgesehen von den Westabfällen des Urals, den östl. Zweigen des norweg. Gebirges und den Felshöhen der lappländ. Halbinsel Kola sowie von den isolierten Höhenzügen des Pai-Choi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
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Reichs, Sitz eines Zivilgouverneurs, eines Bischofs, eines deutschen Konsuls und einer Admiralität und besitzt ein geistliches Seminar, ein Gymnasium und eine Schiffahrtsschule. Auf den Triften der Umgegend von A. blüht die Viehzucht. An der Mündung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Angermanelfbis Angers |
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Angermanelf - Angers
u.a., Galeriewerke (die Dürer-Kollektion u. a.), Städte- und Landschaftsansichten.
Ångermanelf (spr. ong), Hauptfluß der schwed. Provinz Ångermanland, entsteht an der norweg. Grenze, bildet viele Seen und imposante
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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und eingeschmolzen wurde und von dem sich jetzt nur noch eine Nachbildung im königl. Museum in Kopenhagen befindet. Runeninschriften wurden im Norden bereits seit dem 16. Jahrh. gesammelt, aber zu ihrer Deutung verschiedene, meist sehr abenteuerliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Boyacabis Boyen |
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Magdalenenthal, die Mitte und der Osten große, tief liegende Ebenen, die zum Tiefland der Llanos gehören. Die Einwohner (1870: 508,940) wohnen bis auf 26,066, die in den Tiefebenen des Territoriums Casanare von der Viehzucht leben, in den westlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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außen hin wurde B. durch seine Abhängigkeit vom Bischof wenig behindert; es schloß Handelsverträge, erwarb Privilegien, namentlich in Norwegen und England, und gründete Kolonien, so 1158 Riga in Livland. Doch zeigte sich B. für die gemeinsamen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0144,
Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) |
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auf 1,541,257 Gulden.
Fischerei und Forstwirtschaft.
Die Fischerei beschäftigte und ernährte früher ca. 100,000 Menschen. Wiewohl jetzt andre Nationen, namentlich die Schotten und Norweger, bedeutende Konkurrenz machen, so behauptet doch der holländische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Bregenzerachbis Brehm (Alfr. Edmund) |
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, treibt Viehzucht und Alpenwirtschaft, Holzhandel und Stickerei. Viele "Wälder" gehen im Sommer als Maurer, Gipser u. s. w. auswärts, um im Herbst mit ihren Ersparnissen wieder zurückzukehren. Städte besitzt der B. nicht. Die wichtigsten Ortschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
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, eine isländ. Geschichte von
dem norweg. sagenhaften Helden Fridthiof dem
Tapfern, die, wahrscheinlich im 14. Jahrh, geschrie-
ben, mit romantischen Zügen geschmückt und auch an
skaldischen Strophen reich ist. Es ist die Liebes-
geschichte Fridthiofs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
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Norddeutschen Bundes, eine polit. Bedeutung; sie trennte Nord- von Süddeutschland. – Vgl. Ulrici, Das Maingebiet in seiner natürlichen Beschaffenheit u. s. w. (Cass. 1885); Zoepfl, Der M. als Verkehrsstraße (Würzb. 1891); Schanz, Die Mainschiffahrt im 18
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
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des franz. Depart. Nord, 3 km westlich der Grenzstation der Eisenbahn Maubeuge-Mons. Hier siegten die Österreicher und Engländer über die Franzosen im Spanischen Erbfolgekrieg 11. Sept. 1709.
Malpropre (frz., spr. -próppr), unsauber.
Mals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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befucht. Ähnliche Broads
liegen in Suffolk.
Norfolktanne(^.i'aucÄi-iH6xc6l3H),s.^rauclli'ia.
Norge, s. Norwegen.
Noria (span.), s. Paternosterwerk.
Noricum nannten die Römer ein Gebiet, das
im N. durch die Donau von Germanien, im W
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Rugendasbis Rugier |
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Rugendas - Rugier
und Nord Perd, besonders bekannt durch die eigenartigen Gebräuche seiner Bewohner. Im NW. liegt die Fischerinsel Hiddensee, etwas südöstlicher die breitere Insel Ummanz (s. d.) und gegen SW. Zudar, eine sehr fruchtbare
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Tampingbis Tanagras |
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und Viehzucht und in der Nähe Eisenwerke.
Tamsweg-Seckauer Höhenzug , s. Ostalpen .
Tamtam nennen die Inder, Gong ( Gong-gong ) die
Malaien, Chinesen und andere südostasiat. Völker ein Musikinstrument, bestehend aus einer flachen
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