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Ihre Suche nach wöchnerin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Wocheinitbis Wodena |
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und der durch sie bedingten Blutzersetzung zu beziehen sind. Daher ist die peinlichste Reinhaltung aller Personen und Gegenstände, welche mit der Wöchnerin in Berührung kommen, die Lüftung der Wochenstube erstes und unbedingtes Erfordernis (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kind (Joh. Friedr.)bis Kindbettfieber |
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puerperalis), eine Krankheit der Wöchnerinnen, die zeitweilig in epidemischer Verbreitung auftritt und sehr leicht durch Ansteckung von einer Wöchnerin auf die andere übertragen werden kann. Während man früher die Ursache in einem besondern Miasma suchte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Wocheiner Seebis Wochenbett |
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streng eingehalten werden. Das Wochenzimmer muß möglichst groß und hoch sein und gut gelüftet werden. Auf Ruhe und Stille muß vor allen Dingen geachtet und deshalb aller unnötiger Wochenbesuch sorgfältig ferngehalten werden. Die Diät der Wöchnerin soll
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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Abendmahls (1859), der erste Kirchgang der Wöchnerin, der Fischer mit seiner Tochter, und zwei seiner Hauptbilder in der Gallerie des Schlosses Christiansborg zu Kopenhagen: die Auspfändung bei einem armen Böttcher auf dem Land und die Mormonen. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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, die aufgegriffenen Vagabunden, Scene aus dem Versatzamt, das überaus ergreifende Hauptbild: Milton seinen Töchtern das »Verlorne Paradies« diktierend (in Paris, 1878), Besuch bei der Wöchnerin (1879) und Verurteilung Christi vor Pilatus. Seit 1872 hat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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der Madonna, die fürstliche Wöchnerin (sein bestes Bild), die verräterische Wirtin u. a.
Rohde , Karl , Tiermaler, geb. 1840 zu Koblenz, erhielt in Stuttgart Zeichenunterricht, besuchte die do rtige Kunstschule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Wochenfestbis Wohlau (ehemaliges Fürstentum) |
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Genitalien sowie auf den häufigen Wechsel der Unterlagen zu verwenden; auch muß der Wochenschweiß sehr vorsichtig abgewartet werden. Jede Wöchnerin soll womöglich ihr Kind stillen, da die Milchsekretion den günstigsten Einfluß auf den Rückbildungsprozeß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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. Nach einer andern alten Anschauung gab es drei Gottheiten, welche Wöchnerin und Kind gegen die nächtliche Beschleichung des Silvanus schützten. Ihr Walten, das die Thätigkeit der Kultur gegenüber dem rohen Waldleben bezeichnet, versinnbildlichten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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, die gesetzwidrige Heirat, den Besuch bei der Wöchnerin. 1871 wurde er Professor an der Akademie von Bologna und ist Inhaber des Ritterkreuzes der Krone Italiens.
Busson (spr. büssóng) , Charles , franz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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eines krankhaften Vorganges in den Geschlechtsorganen oder in dem Organismus überhaupt. Bei dem Eintritt solcher Fiebererscheinungen, eines Frostes mit nachfolgender Hitze, soll man sofort ärztliche Hilfe für die Wöchnerin suchen. Zum Stillen des Kindes eignen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Couvadebis Covolo |
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und ganz wie eine Wöchnerin behandeln läßt, während diese selbst bald aufstehen und die häuslichen Geschäfte besorgen muß. Der Name stammt aus dem südlichen Frankreich, woselbst sich der Gebrauch besonders lange gehalten hat. Diodor fand ihn auf Corsica
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
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Geburtshelfers, ihr gleich steht an Wichtigkeit die zweite Anforderung: die Behandlung der Wöchnerin. Nur die äußerste, peinlichste Sauberkeit, die sich auf die Ärzte, Hebammen und Wärterinnen erstreckt, und die auf Wäsche, Betten, Instrumente etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Intercellularsubstanzbis Interesse |
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(Bindegewebe).
Intercessio Christi (lat.), s. Fürbitte.
Intercidona, bei den italischen Völkern eine der drei Gottheiten, welche Wöchnerin und Kind gegen die Quälereien des Waldgottes Silvanus schützten; vgl. Picumnus.
Interdikt (lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Munkácsbis Münnich |
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mit seiner Gattin im Atelier (1876), der Besuch bei der Wöchnerin (1881), das Namensfest des Vaters, die Amme, die beiden Familien (1881) sowie mehrere Stillleben und Blumenstücke. Im J. 1877 betrat er mit einem Milton, seinen Töchtern das "Verlorne Paradies
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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, ja sogar die Staatsmaschine in Stockung, und selbst die wichtigsten diplomatischen Geschäfte werden auf den nächsten Monat verschoben. Von der Pflicht des Fastens hat die Religion nur die Wöchnerin, den auf Reisen Befindlichen oder am Glaubenskrieg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Totengräberbis Totensagen |
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der Hochzeit gestorbene Braut besucht den Bräutigam in der griechischen, von Goethe umgedichteten Sage, die Wöchnerin das nachgelassene Kind. Besonders häßlich ist die noch immer sehr verbreitete Sage von den im Grab weiterlebenden Vampiren (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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.
Wechseladresse, s. Wechsel, S. 460.
Wechselagent, s. v. w. Wechselmakler.
Wechselarbitrage, s. Arbitrage.
Wechselarrest, s. Wechselprozeß.
Wechselbalg, ein Kind, welches angeblich einer Wöchnerin statt des ihrigen, das ihr entführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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den Besuch bei der Wöchnerin aus und erhielt eine Medaille dritter Klasse, ein Erfolg, der zu seiner Übersiedelung nach Paris beitrug. Das Stelldichein und die Wasserfahrt wurden 1846 durch eine Medaille zweiter Klasse ausgezeichnet. Auch später
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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ist, daß in den meisten civilisierten Staaten nur besonders darin geprüften Ärzten, den sog. Geburtshelfern oder Accoucheurs, die Erlaubnis dazu erteilt wurde, während die diätetische und therapeutische Behandlung einer Schwangern, Gebärenden oder Wöchnerin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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. Kindbettfieber), und deshalb soll man bei eintretenden Fiebererscheinungen (Frost, Hitze, Kopfschmerzen u. dgl.) niemals verabsäumen, rechtzeitig ärztliche Hilfe für die Wöchnerin in Anspruch zu nehmen. - Über M. der Kühe, s. Gebärfieber.
Milchfistel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Pillonbis Piloty |
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der Kunstanstalt. Als Maler hatte er sich zuerst mit einigen Genrebildern bemerklich gemacht, wie: Die sterbende Wöchnerin (1849) und Die Amme, welche mit ihrem vornehmen Milchkinde ihr eigenes hinsiechendes Kind aufsucht (1853). Der erste größere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
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; ?u6li1iI., Kindereien.
I^nerVera. (lat.), Kindbetterin, Wöchnerin.
Puerperalfieber, s. Kindbettfieber.
Puerperalkrankheiten, Wochenbettkrankhei-
ten, s. Wochenbett.
I"nörVVrwni (lat.), Kindbett, Wochenbett.
?nsrto (span.), Hafen; Paß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Unmündigkeitbis Unruhe |
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und Trauergebräuchen, denn damit war früher Ahnenkult verknüpft. U. machen bestimmte krankhafte Zustände, z. B. Aussatz, weil sie nach uralter Vorstellung durch Inkorporierung von Geistern entstehen. U. und verunreinigend ist die Menstruierende und die Wöchnerin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Munkacsybis Munster |
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seinen Töchtern das «Verlorene Paradies» diktierend (1878), sowie Die letzten Augenblicke Mozarts (1886); außerdem malte M. Scenen aus dem Familienleben und ungar. Dorf- und Volksscenen, wie Besuch bei der Wöchnerin (1879; München, Neue Pinakothek
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Hebammenschulenbis Hebbel |
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Kindbettfiebers hat sich die H. vor und bei der Entbindung sowie während des ganzen Wochenbetts der peinlichsten Reinlichkeit und Sauberkeit zu befleißigen und alle mit der Gebärenden oder Wöchnerin in Berührung kommenden Gerätschaften und Gegenstände
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