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Ihre Suche nach warme und kalte meeres strömungen
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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0411a,
Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen |
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0411a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Meeres-Strömungen
und neuere Tieflothungen.
Aequatorial-Maßstab = 1:100.000.000
Kalte Ströme Warme Ströme
<- Winddriften (schwach und unbeständig).
<-> Mit Monsunen wechselnde Strömungen.
Die kleinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0415,
Meer (Strömungen, Wellen) |
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diejenigen, welche das Land zur Linken haben, von demselben abschwenken. Dem entsprechend findet man in hohen Breiten (über ca. 40°) an den Westküsten warme, an den Ostküsten kalte Strömungen, während in niedern Breiten unter dem Einfluß der Passate
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
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bemerklich. Der Labradorströmung der Ostküste von Nordamerika entspricht das kalte Wasser im Ochotskischen Meer und bis zur Halbinsel von Korea. Im südlichen Stillen Ozean finden sich ebenfalls analoge Strömungen wie im südlichen Atlantischen Ozean
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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Bewegung an der Oberfläche erkennbaren Fortsetzung der kalten arktischen Strömung an der Oberfläche des Meers zwischen den Seeküsten der Vereinigten Staaten und dem G. nachgewiesen. Dieses relativ kalte Wasser ist deshalb der "kalte Wall" genannt
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Atlantischer Ozean (Strömungen, Erdbebenregion) |
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, wie aus den Wassertemperaturen zu schließen, über den La Plata hinaus der Küste zu folgen. Von dort lenken die Westwinde immer mehr Wasser nach O. ab.
2) Die kalte Kap Horn-Strömung, welche, nach NO. fließend, sich mit dem von NW. herkommenden warmen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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ist. Der G. ist ein fortwährender, majestätischer Strom warmen Wassers, der reißender sich bewegt als der Mississippi und Amazonenstrom, und dessen Ränder und Grund aus kaltem Wasser bestehen. Nach der seit 1878 durch Bartlett ausgeführten neuen genauen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0041,
Atlantischer Ocean |
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39
Atlantischer Ocean
Unter den Strömungen des A. O. (s. die Karte der Meeresströmungen, beim Artikel Meer) zeichnet sich der Süd-Äqnatorialstrom ans, der in ungefähr 0° Länge und zwischen 0° und 10° südl. Br. beginnend, südlich dem Äquator
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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611
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur).
nen und Ameisen lassen sich Belege geben. Die genetische, zu höhern Formen gelangende Umbildung der Organismen ist außer durch Zuchtwahl nur durch die Entwickelungsfähigkeit der organischen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
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414
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen).
von der amerikanischen Korvette Tuscarora in 48° 21' nördl. Br. und 155° 25' östl. L. am 5. Juli 1874 gemessen wurde. Oberfläche: 6,6°, 91 m Tiefe 0,4°, 183 m Tiefe 0,3°, 366 m Tiefe 0,7
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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die Niederungen überfluten. Die großen Kontinente erzeugen im Winter sehr kalte, im Sommer sehr warme, oft heiße Strömungen, während das Meer durch die darüber hinströmende und auf die Ufergebiete hinübertretende Luft einen Hitze und Kälte mildernden Einfluß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen) |
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ist die steilste Bodenansteigung des Atlantischen Ozeans nach Länge und Tiefe in einheitlichem Maßstab dargestellt.
Über die Temperatur des Oberflächenwassers geben die beiden Temperaturkärtchen für die wärmsten und kältesten Monatsmittel, August und Februar
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Eismeiereibis Eissenhardt |
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eine mächtige Strömung, ein Arm
des Golfstroms, nordostwärts zur Varents- und
Karasee bis über80°nördl.Br. hinaus, aber neben ihr
fließen zwei seitliche von dort her, von denen die eine
die von den nordasiat. und nordcurop. Flüssen dem
Meere
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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tiefer Schlund (Great Swatch). Der Golf von Persien ist durchschnittlich nur 100 m, das Rote Meer 300-500 m, an der Einfahrt von O. aber 900 m tief. Temperaturmessungen ergaben, daß bei Bombay das Meerwasser an der Oberfläche eine Wärme von 22,2-25,5° C
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Polarstern (Diamant)bis Polder |
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gefahrvoll werden.
Die Ursache der P. ist Verschiedenheit des specifischen ^
Gewichts des Mecrwassers infolgeverschiedenerTem-
peratur; hierdurch wird ein Austausch der kalten
Polargewüsser und der warmen Aquatorialwasser
hervorgerufen, der schon
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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das Wasser gegen starke Abkühlung. Die Meere der hohen südlichen Breiten sind tiefer, ausgedehnter und den Wirkungen von Wind und Strömungen ausgesetzt. Der Mangel an Land in 50-70° südl. Br., ferner die Abwesenheit von Süßwasser, das Fehlen kalter
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Atmosphäre (Temperatur) |
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und ausgedehnt, als mit dem Gleichgewichtszustand in Bezug auf die obern Schichten verträglich ist, und so entstehen ausstehende Luftströme, durch welche die wärmere und daher leichtere Luft aufwärts geführt wird und diese wieder durch kältere und daher
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Plankton (Expedition des Dampfers National 1889) |
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in nordischen Meeren und kalten Strömungen zu einer Zeit an der Oberfläche zu schwimmen, während welcher sie in tropischen und südtropischen Teilen des Ozeans noch in der Tiefe verweilen.
Zur Kennzeichnung der Verschiedenheiten des Planktons nach
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0427,
Europa (Klima) |
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. hat von allen Erdteilen das gemäßigste Klima. Es liegt mit Ausnahme des äußersten N. in der gemäßigten Zone und wird auf der ganzen Nordwestseite von den warmen Strömungen des Golfstroms bespült. Auch gestattet die reiche Gliederung im NW. dem
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0725,
Meer |
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im Atlantischen Ocean und der Kuro-Siwo (s. d.) oder Japanische Strom im Großen Ocean, sowie die aus den Polargebieten kommenden kalten Strömungen gehören. Diese letzern führen häufig große Massen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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durch Sonnenstrahlen und schmelzen das in ihrer Umgebung befindliche E.; ein Stein sinkt allmählich in das E. tiefer ein, und wenn das gebildete Wasser abfließen kann, so entsteht eine Höhlung. E. leitet die Wärme sehr schlecht und Elektrizität, solange
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Golgasdruckbis Golgatha |
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und dort aufsteigt. Letzteres zeigt sich namentlich darin, daß die kalten Wasserschichten (unter + 5° C.) unter dem Äquator dichter an der Oberfläche des Meers liegen als irgendwo im Atlantischen Ocean bis 60° nördl. Br. hinauf. Die warmen, nordwärts
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
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Stellen, wo der Wind Sand ins Meer weht. Sie sind abhängig von Strömungen, welche ihnen Nahrung zuführen. Man findet Riffkorallen an den tropischen Ostküsten, die von warmen, an Tieren reichen Strömungen bespült werden, während sie an den Westküsten
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
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die Luft von dem sich
schneller abkühlenden Festland auf das wärmer blei-
bende Meer (Landwind, Landbrise). In den
warmen Zonen der Erde treten diese Winde mit
großer Regelmäßigkeit und stellenweise sehr heftig
auf. - In anderm Sinne nennt man auch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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Temperatur für Kopenhagen ist +7,4° C., für das ganze Land 6,5-8,5° C.; am wärmsten sind die südlichen Inseln sowie Ärö, Langeland, Laaland und Falster, am kältesten das innere und nördliche Jütland; die Küsten sind im ganzen ½-1° wärmer als das Innere
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
Öffnen |
fische bedarf zu seiner
gedeihlichen Entwicklung der reichlichen Zufuhr
klaren, kalten und luftreichen Wassers; die Nieder-
schläge, die sich aus trübem Wasser auf den Eiern
bilden, erschweren die Kontrolle, wärmeres Wasser be-
schleunigt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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könnte. Er befreit das Nördliche E. durch seine mechanische Wirkung und die mitgeführte Wärme weithin vom Eis und sendet seine Verzweigungen bis in die Baffinsbai, nach Nordspitzbergen und in das Meer zwischen Spitzbergen und Nowaja Semlja
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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im Seewasser dagegen 34,9 Sauerstoff und 65,1 Stickstoff. Warmes Seewasser enthält weniger Luft als kaltes. Es werden absorbiert (nach Tornöe) Stickstoff 14,4-0,23 t, Sauerstoff 7,79-0,2 t + 0,005 t2. Erfahrungsmäßig findet sich das Seewasser mit Stickstoff
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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südwestl. Strömungen des Meers und der Luft erhöhen die Temperatur der Westküsten, verlieren jedoch je weiter nach O., desto mehr ihre Wirkung; daher senken sich die Isothermen, wenn sie von W. her in das Land eintreten, mehr und mehr nach S., so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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, von Temperaturuertiältnifsen abhängig, da sonst die untere Grenze derselben nicht, wie es thatsächlich der Fall ist, in kalten und warmen Meeren die gleiche sein könnte, sondern von dem Eindringen des Lichts, dessen Strahlen bei zunehmender Tiefe rasch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Strömung, die Kurilen und benachbarte Teile der Insel Jeso. Drehstürme, Taifune genannt, bringen im Nachsommer und Herbst der Schiffahrt zeitweise die größten Gefahren, während dieselbe an der flachen, hafenarmen Küste des Japanischen Meers heftiger
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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begünstigt durch seine Stellung gegen die aus der Tropengegend abfließenden Luft- und Meeresströmungen, die bis zu seinem Nordende, im Kampfe freilich mit den kalten Strömungen aus den Polargegenden, mildernd auf das Klima, insbesondere seines Westens
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Wetterkartenbis Wetterprognose |
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bestimmter Witterungscharaktere zu ermitteln gesucht.
In Bezug auf die Temperatur fand Hellmann:
nach mäßig mildem Winter folgt kühler Sommer,
" sehr " " " warmer "
" wenig warmem Sommer " mäßig milder Winter
" sehr " " " kalter Winter
u. s. w
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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Boden eine gleichmäßige Temperatur von 13°. Durch Zeichnung der Isothermen in einem Meeresquerschnitt (Wärmeprofil) erhält man eine deutliche Vorstellung der Temperaturverteilung; Krümmungen derselben nach unten zeigen warme Strömungen, solche nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
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), Meer-
enge des Atlantischen Oceans, zwischen den Orkney-
Inseln und der Küste der schott. Grafschaft Caith-
neß, 23 km lang, 10-13 km breit, am östl. Ein-
gänge mit dcnFelsenrisfenPentla^d-Ekerries,
mit Leuchtturm, ist durch heftige Strömungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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mehrere Wasserfälle, worunter die bei Scardona die bedeutendsten sind. Auch die Cettina stürzt, bevor sie das Meer erreicht, in einen tiefen Schlund. Alle übrigen Gewässer bestehen aus kleinen Bächen, welche häufig nur bei Regenwetter erscheinen
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