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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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die Lehre von den Weichtieren etc.
Alle genannten zoologischen Fächer können zusammen als eigentliche, theoretische oder reine Z. bezeichnet werden. Ihr gegenüber steht die angewandte Z., welche die Tiere nur mit Rücksicht auf ihre Nützlichkeit
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Monte-Visobis Montfaucon |
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Marsilio de Teruel, Graf von M., span. Grande erster Klasse, wurde seiner liberalen Gesinnungen wegen von Ferdinand Ⅶ. aus Spanien verbannt und starb 22. Okt. 1836 in Neuorleans.
Montf., hinter Namen von Weichtieren Abkürzung für Denys de Montfort
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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, vereinigt und so für Tier- und Pflanzenreich eine bessere, allerdings rein künstliche Abgrenzung ermöglicht (vgl. Protozoen und Tier). Das T. selbst zerfällt in eine Anzahl großer Abteilungen (Typen, Klassen, Stämme), über deren Anzahl und Umfang man
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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. Muscheln.
Muschelvergiftung. Verschiedene Weichtiere können unter gewissen Umständen giftige Eigenschaften annehmen und dann durch ihren Genuß Vergiftungen hervorrufen, deren Symptome in vieler Hinsicht den durch das sog. Fischgift (s. d
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wellhornbis Wellington |
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der Araber bis zum Sturze der Omajjaden.
Wellhorn , soviel wie Wellhornschnecke (s. d.).
Wellhornschnecke ( Buccinum undatum L. , s. Tafel:
Weichtiere I , Fig. 9), eine in allen nördl. Meeren bis zum Mittelmeer vorkommende
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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50
Cephalodium - Cerastium
Cephalodium, Cephaloedium, s. Cefalù.
Cephalopus, s. Antilope.
Cephalonia, griech. Insel, s. Kephallenia.
Cephalophora, Kopfträger, Schnecken, Klasse der Weichtiere (s. d.).
Cephalopoda, Kopffüßer (s. d
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Brachellibis Brachiopoden |
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Ähnlichkeit mit den Muscheln früher ganz allgemein zu den Mollusken (Weichtieren) gerechnet, jetzt aber auf Grund der Entwickelungsgeschichte entweder mit den Würmern (s. d.) vereinigt, oder besser noch als eigne Klasse aufgefaßt Ihre den Weichkörper
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
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620
Kopfträger - Kopierpapier
Kopfträger, Schnecken, Klasse der Weichtiere.
Kopfwassersucht, s. Gehirnwassersucht.
Kopfweh, s. Kopfschmerz.
Kopfzange, soviel wie Geburtszange (s. d.).
Kophōsis (grch.), die Taubheit (s. d.).
Kophta, ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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oder Muscheltiere, Blattkiemer, Bivalven oder Akephalen (Lamellibranchiata, Conchifera), Klasse der Weichtiere (s. d.), die durch symmetrischen Körper, einen beiderseits weit vom Rücken herabhängenden Mantel und eine von diesem abgesonderte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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Vorhandenen zum Begründer einer neuen Forschungsrichtung und so gewissermaßen zum Reformator der Wissenschaft. Indem er für die Gruppen verschiedenen Umfangs in den Begriffen der Art, Gattung, Ordnung, Klasse eine Reihe von Kategorien aufstellte, gewann
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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.
Venusmuscheln (Veneridae), eine aus 20 Gattungen und über 160 Arten bestehende Familie der Muscheln, mit regelmäßigen ovalen oder dreieckigen Schalen, die platt oder gerippt und häufig schön, besonders rosig gefärbt sind. (S. Tafel: Weichtiere III, Fig. 5
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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(Cephalopoda), die am höchsten stehende Klasse der Weichtiere (s. d.). Sie haben einen vom Rumpf deutlich abgesetzten Kopf mit zwei sehr großen Augen. Um den Mund herum, der außer der Reibplatte oder Radula mit einem starken, einem Papageischnabel ganz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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eine große Unterabteilung der wirbellosen Tiere, von gleichem Rang mit den Weichtieren und Strahltieren. Sie umfaßte die Gliederwürmer (Anneliden), Krebse, Spinnentiere und Insekten. Gegenwärtig vereinigt man die Anneliden mit andern niedern Tieren zum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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ihren körperlichen Eigenschaften gehören die Japaner der mongolischen Völkerfamilie an, sind von mittlerm, gedrungenem Wuchs, die Männer im Durchschnitt 158 cm, die Frauen des Volkes 145 cm, die der vornehmen Klasse 147,4 cm groß. Ihre Hautfarbe
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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. 329.
Krebsspinnen (Pantopŏda), s. Pantopoden.
Krebssteine, s. v. w. Krebsaugen.
Krebstiere (Krustentiere, Krustaceen, Crustacea, hierzu Tafel "Krebstiere"), Klasse der Gliederfüßler (Arthropoden) und als solche charakterisiert
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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Problem geblieben ist.
Molltonleiter, s. Molltonart und Tonleiter.
Mollusken (Mollusca Cuv., Weichtiere, Malakozoen, hierzu Tafel "Mollusken und Tunikaten") haben ihren Namen von Cuvier erhalten, der sie 1812 aus dem Verband der Linnéschen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
Öffnen |
727
Mollusken.
len ausgebildet ist, so rechtfertigt sich der Name Weichtier. Dagegen kommt der großen Mehrzahl der M. eine äußere Schale, d. h. eine durch Ablagerung von Kalksalzen mehr oder weniger erhärtete Abscheidung gewisser Hautdrüsen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Monte Visobis Montfaucon |
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nahmen die christliche Religion an. Sein ältester Sohn erhielt von Karl V. den Titel eines Grafen von M. Der letzte Nachkomme seines Geschlechts, Don Marsilio de Terual, Graf von M., spanischer Grande erster Klasse, geb. 1786, ward als Anhänger
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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- (Entomis-) Schiefer (s. Tafel "Devonische Formation"; s. auch Cypris auf Tafel "Juraformation I").
Muschellinie, s. Konchoide.
Muscheln (Muscheltiere, Blattkiemer, Lamellibranchiata Blainv., Acephala Cuv., Conchifera Latr.), die unterste Klasse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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., Cephalophora Blainv., hierzu Tafel "Schnecken"), Klasse der Mollusken, Weichtiere mit mehr oder minder scharf gesondertem, mit Sinnesorganen (zwei oder vier Fühlern) und Mundwerkzeugen versehenem Kopf und einem auf der Bauchseite befindlichen muskulösen Fuß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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, außerdem: Lacaze-Duthiers, Organisation et développement du Dentale (Par. 1858); Bronn-Keferstein, Klassen und Ordnungen der Weichtiere (Leipz. 1862-66); Rang und Souleyet, Histoire naturelle des mollusques ptéropodes (Par. 1852); Gegenbaur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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Gewicht von 1 kg. Der T. nährt sich von Fischen und Weichtieren, hauptsächlich von Sprotten und Sardellen, und wird von Haifischen und Delphinen verfolgt, lebt dagegen mit dem Schwertfisch in gutem Einvernehmen und zieht öfters in dessen Gesellschaft
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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"), die am höchsten entwickelte Klasse der Mollusken (s. d.) oder Weichtiere, verdanken ihren deutschen Namen der Eigenschaft, als Verteidigungmittel eine tintenartige Flüssigkeit auszuspritzen, welche das Wasser trübt und die Tiere den Blicken ihrer Feinde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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gefaßt sind: sämtliche Amphibien während des Larvenstadiums; Fische, von denen viele wegen des trefflichen Fleisches eine bedeutende Rolle spielen; von den Weichtieren mehrere Arten aus den Klassen der Schnecken und der Muscheln, Moostierchen, viele
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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ist und die Gefahren des Verdurstens und Austrocknens ausschließt. Festsitzende Tiere finden sich daher unter allen Klassen von Süßwasser- und Meerestieren mit Ausnahme der Wirbeltiere, es gehören hierher die Vorticellen unter den Infusorien
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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übereinstimmend, sind die Eier in den verschiedenen Ordnungen und Klassen äußerlich sehr verschieden. Das Ei der Säugetiere und des Menschen (s. beistehende Figur) ist ein fast mikroskopisch kleines Schleimklümpchen, eine Zelle von 1/20 bis 1/10 mm
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Elefantenschildkrötenbis Elektricität |
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angedeihen lassen.
Elefantensee, See in Kamerun (s. d.).
Elefantenzähne (Dentalium), die kleine Klasse der Grabfüßler (s. Weichtiere), die mit ihrer Radula einerseits an die Schnecken und mit ihrem verlängerten Fuß und der sattelförmigen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Recklinghausen (Friedr. von)bis Record |
Öffnen |
680
Recklinghausen (Friedr. von) - Record
(Landgericht Bochum), hat (1890) 14041 (7605 männl., 6376 weibl.) E., darunter 2658 Evangelische und 120 Israeliten, Postamt erster Klasse, Telegraph, Schloß, kath. Gymnasium, kath. und evang. höhere
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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Teil des Gehörorgans
(s. Gehör, Bd. 7, S. 689d). - Transport-
schnecke, s. Transportapparate.
Schnecken ((^ociiieae) oder Vauchfüßer
f l^Lti-opoäii), die größte, über 30000 lebende
Arten umfassende Klasse der Weichtiere (s. d
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
. Hauptsächlich nähren sich die S. von
Fischen, zum Teil auch von Weichtieren und Kreb-
sen, können außer dem Wasser sich nur langsam
und schwerfällig bewegen, schwimmen sehr schnell
und geschickt, tauchen vortrefflich und gefallen sich,
auf Felsen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
Öffnen |
224
Stachelhummer - Stackelberg
durch sehr kleine, eigentümliche Larvenformen (s. z. B. umstehende Abbildung, die Larve eines Schlangensterns, einen sog. Pluteus). Man teilt die S. in vier Klassen: 1) Seelilien (s. d. und Taf. I, Fig. 1-3
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
Öffnen |
gestritten worden ist und noch gestritten wird. Jetzt erkennt man ziemlich allgemein zwei ungleich große Gruppen an: nämlich die einzelligen Urtiere (Protozoa) und die weit zahlreichern vielzelligen T. (Metazoa), die in die großen Klassen oder Typen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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), beide Bewohnerinnen des Mittelmeers. Auch leuchtende Stachelhäuter sind mehrere bekannt, aber nur aus den Klassen der Seesterne (z. B. der zierliche Schmuckstem, Brisinga elegans Björn., Fig. 12) aus großen Tiefen norweg. Fjorde, und einige
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
Öffnen |
Tiere, die man früher zu den Weichtieren stellte, später mit den Bryozoen und Brachiopoden als Molluskoiden (s. d.) zusammenfaßte, jetzt aber auf Grund ihrer Entwicklungsgeschichte als besondern Tierkreis an die Wirbeltiere anreiht, von denen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
Öffnen |
der Lübeck-Büchener Eisenbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Altona), hat (1895) 4062 E. (1890: 3834, darunter 26 Katholiken), Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Kirche mit angeblichem Grabstein Till Eulenspiegels in dem zugebauten Turmportal
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