Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach weltliches Territorium
hat nach 0 Millisekunden 22 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Nordwestterritorium'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
Öffnen |
, erhebt sich jedoch ein Fürstenstand im
engern Sinne aus dem Landesadel; zu demselben
werden nur diejenigen Personen gerechnet, welche
Neichslehne unmittelbar vom Kaiser empfangen und
keinen andern weltlichen Lehnsherrn als den Kaiser
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
Öffnen |
, den Bismarck in mehreren Noten ausführlich begründete.
Fürstentum, im frühern Deutschen Reich ein größeres reichsunmittelbares Territorium, zwischen dem Herzogtum und der Grafschaft stehend, auch wohl mehrere Grafschaften umfassend. Später
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Terrassierte Werkebis Tersteegen |
Öffnen |
. Hauptfabrikationsort für letztere ist Saargemünd.
Territion (lat.), früher die Bedrohung eines Angeschuldigten mit der Tortur (s. d.) durch Vorzeigen der Folterwerkzeuge, wodurch der Inquirent das Geständnis zu erzwingen suchte.
Territoriāl (lat.), ein Territorium
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Kirchenratbis Kirchenrecht |
Öffnen |
des positiven Kirchenrechts sind Gewohnheitsrecht, geistliche und weltliche Gesetze und Verordnungen, für das katholische K. die Tradition, die Bestimmungen der Kirchenväter, die Beschlüsse der Päpste und der Konzile und die Konkordate. Dazu kommen
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
Öffnen |
auf die Gesamtvolksvertretung der verbündeten deutschen Staaten übertragen ward.
Der Ursprung der deutschen Reichstage ist auf die Versammlungen der geistlichen und weltlichen Großen zurückzuführen, welche im fränkischen Reich teils gleichzeitig mit den Volks
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
Öffnen |
, Minden, Cammin, Kolberg, Merseburg, Naumburg, Meißen u. s. w. in weltliche Besitzungen genehmigte, erkannte er also nur eine längst vollendete Thatsache an. Immerhin blieb auch dann noch ein erheblicher Teil deutschen Territoriums in geistlicher
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Boyacabis Boyen |
Öffnen |
einen entscheidenden Sieg über die Spanier gewann. Das Areal beträgt einschließlich des zugehörigen Territoriums Casanare 44,000 qkm (800 QM.). Der Westen des Gebiets ist Hochland und umschließt einen Teil der Kordillere von Neugranada mit ihren Abhängen zum
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
Öffnen |
ihre Gesetzgebung und Rechtsprechung auch auf weltliche Dinge ausdehnte. Vgl. Schulte, Geschichte der Quellen und Litteratur des kanonischen Rechts (Stuttg. 1875-80, 3 Bde.).
Kanonische Stunden, s. Horae canonicae.
Kanonisieren, heilig sprechen, s
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
Öffnen |
die Könige den Bann aussprechen konnten, doch wurde einzelnen weltlichen und geistlichen Großen das Bannrecht verliehen, d. h. die bereits im Besitz dieser Herren befindlichen Waldungen durften auf Grund königl. Schenkung oder Beleihung mit dem Bann belegt
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
Öffnen |
zu begründen. Nichts konnte für das Übergewicht der Habsburger gelegener sein als die Einverleibung Bayerns, des bedeutendsten Territoriums im Süden; ein Ziel, das schon Joseph I. und Maria Theresia verfolgt, und das jetzt um so eher erreichbar schien
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
Öffnen |
lothr. Pfalzgrafenwürde erhielt. Dies Ereignis hat den Grund gelegt zur Bildung der Pfalzgrafschaft bei Rhein im alten rheinfränk. Gebiet, die jedoch nie zu einem geschlossenen Territorium erwuchs. Es gab im alten Rheinfranken neben dem Gebiete
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
Öffnen |
), Italien (Fig. 43) und Ruß-
land (Fig 37 u. 40).
Fürftenlehn, das an einen geistlichen oder welt-
lichen Fürsten verliehene Lehen. Der Beliehene wird
durch die Verleihung zum Fürsten. Das weltliche F.
beißt Fahnenlehn, das geistliche Scepterlehn
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
Öffnen |
die
Vergebung von Gütern mit der Grafschaft und
andern königl. Rechten an geistliche Stiftungen in
immer größerer Ausdehnung, indem zum frommen
Eifer der polit. Grundfatz kam, den weltlichen Adel
durch die geistlichen Großen, die Bifchöfe und Abte,
deren
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
Öffnen |
in allgemeinen Gebrauch gekommene Bezeichnung des obersten Priesters aller Buddhisten in China und den Nebenländern sowie der Buddhisten auf russischem Territorium. Nach einer in Tibet im 15. Jahrh. n. Chr. aufgekommenen Anschauung setzt in ihm der Buddha
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
Öffnen |
besteckt ist.
^[Abb.: Fürstenhut.]
Fürstenlehen (Feudum regale), das Lehen, wodurch der Inbegriff einer bald größern, bald geringern Zahl von Hoheitsrechten über ein bestimmtes Territorium übertragen wurde.
Fürstenmantel, Mantel, meist von roter Farbe
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0197,
Gesandte (Geschichtliches, Arten von Gesandten, Gesandtschaftsrecht) |
Öffnen |
oder Responsales. Unleugbar hat auch das päpstliche Legatenwesen auf die Entwickelung des weltlichen Gesandtschaftswesens einen bedeutenden Einfluß geübt. Die Venezianer hatten eine im Mittelalter bereits genau bestimmte Praxis. Von den französischen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
Öffnen |
. Deutsches Gerichtsverfassungsgesetz, § 143, 148 ff.
Oberrhein (Haut-Rhin, Territorium von Belfort) franz. Departement, gebildet aus dem Frankreich nach dem Frieden von 1871 verbliebenen Reste des frühern Departements O., entspricht dem alten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Patakenbis Paten |
Öffnen |
., S. 1022). Auf erstere kommen (ohne Feuerland) 672,593 qkm (12,215 QM.) mit angeblich 22,000 Bewohnern, auf Chile 172,302 qkm (3129 QM.) mit etwa 75,000 Einw., wovon allerdings 73,000 auf Chiloe wohnen. Das argentinische Territorium P. umfaßt indes
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sanbis San Casciano |
Öffnen |
die weltliche und geistliche Macht in sich vereinigte, und dessen Würde erblich war. Durch das Eindringen des Paschas von Ägypten nach Jemen wurde die Macht des Imams nach und nach auf die Stadt S. und einige andre Plätze beschränkt, bis in der Mitte der 50er
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
Öffnen |
weltlichen Kardinaltugenden (1883-86) gemalt.
Scheurl, Christoph Gottlieb Adolf, Freiherr von, Rechtsgelehrter, geb. 7. Jan. 1811 zu Nürnberg, studierte in Erlangen und München, habilitierte sich 1836 an der Universität Erlangen, wurde 1840
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Grönsundbis Gropius (Karl Wilh.) |
Öffnen |
, lehrte später Zu Köln
und führte als Kanonikus zu Aachen und Utrecht
ein recht weltliches Leben, bis 1374 eine Wandlung
eintrat, über deren Veranlassung die Berichte aus-
einandergehen. G. schenkte seine Besitzungen dem
Kloster zu Munnikhuizen (Mö
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0082,
Münster (Stadt im Elsaß) |
Öffnen |
) und die Martinikirche. Von den weltlichen Gebäuden zeichnen sich aus das Rathaus mit got. Giebel (1335), dessen Saal, worin 24. Okt. 1648 der Westfälische Friede unterzeichnet wurde, unverändert erhalten und mit den Bildnissen der Gesandten geziert
|