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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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.
Bühlmayer , Konrad , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Wien, bildete sich auf der dortigen Akademie, trieb dann einige Jahre in Düsseldorf eifrig Landschaftsstudien, die er auch später in Wien fortsetzte. Dahin gehören: Waldweg u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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, Hektors Abschied, Saul und David, Ferdinand II., von welchem die protestantische Deputation die Unterzeichnung der Defensionsurkunde erzwingen will (1856, Belvedere in Wien), letztere besonders eine treffliche Komposition von geistvoller
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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Webber , J. S. John Seward , engl. Bildhauer, geboren zu Exeter, empfing seinen ersten künstlerischen Unterricht von dem 1865 verstorbenen Landschaftsmaler Gendall, widmete sich auf der Akademie in London der Skulptur, erhielt mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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machte er noch Reisen nach München und Paris, Wien und Oberitalien, London und Schottland und 1874 für längern Aufenthalt nach Rom. 1868 bis 1870 führte er drei große historische Kompositionen in der Aula der Universität zu Königsberg aus: Solon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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übrig. F. ist Ehrenmitglied der Akadem ie in Wien (1869), Mitglied der Akademien in Brüssel (1871) und Stockholm (1873).
Fritsch , Melchior , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, besuchte auf der dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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Malereien, ausführt. Dahin gehören unter den Wandmalereien die in der bischöflichen Kapelle zu Czernowitz und in Maria auf dem Kapitol zu Köln und unter den Glasmalereien die in Sant' Antonio zu Padua, im Passionschor des Stephansdoms zu Wien, andre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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darzustellen weiß und sich daneben auch den besten Landschaftern ebenbürtig zur Seite stellt. Er ist Ehrenmitglied der Akademien zu Berlin, Wien und München.
Malchin , Karl Wilh. Christian, Landschaftsmaler
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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Schindler , Emil Jakob, Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Wien, Schüler von Alb. Zimmermann, schloß sich in seiner spätern Richtung an die Franzosen und namentlich an Théod. Rousseau an, dessen künstlerischer Geist bei ihm sehr erkennbar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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Meisterwerk: das Beethoven-Denkmal in Wien, wo die sitzende Gestalt des Gefeierten am Sockel mit Prometheus und einer Victoria nebst neun Kindergestalten geschmückt ist, welche die Hauptwerke Beethovens personifizieren. Infolge jenes Max-Denkmals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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), der Zukünftige (1874), die Tirailleure der Seine im Gefecht bei Malmaison 21. Okt. 1870, die Bresche (1875), im Laufgraben (1877).
Bernier (spr. bernjéh) , Camille , franz. Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Kolmar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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für eine derartige Arbeit ein Stipendium für die Wiener Akademie, das ihn fast wider seinen Willen zum Besuch der Malerschule veranlaßte. 1848 ließ er sich in Linz als Zeichenlehrer nieder und lieferte teils landschaftliche Zeichnungen und Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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) Leopold , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, betrieb die Malerei anfangs nur als Dilettant, bis er auf der Akademie Schüler von J. N. Johann Nepomuk Geiger wurde und mit einigen größern Arbeiten künstlerische Erfolge erzielte. Seine Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
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.
Parker (spr. páhrk'r) , John , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1827 zu New York, wurde für ein kaufmännisches Geschäft ausgebildet und konnte trotz seines künstlerischen Talents sich erst 1859 der Malerei widmen, worin er sich nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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und die Olympischen Spiele, von denen aber nur ein Teil der letztern zur Ausführung kam.
Engelhardt , Georg , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Mühlhausen in Thüringen, erlernte 1844-47 die Malerei in Berlin unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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in der Landschaft anschloß.
Grefe , Konrad , Landschaftsmaler, geb. 7. Sept. 1823 zu Wien, trat 1837 in die dortige Akademie und wurde zwar von Mößmer und Gsellhöfer unterrichtet, bildete sich aber mehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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Kind und mehrere Porträtbüsten.
Lichtenfels , Eduard Peithner von , Landschaftsmaler, geb. 18. Nov. 1833 zu Wien, war Schüler der dortigen Akademie unter Steinfeld und Thomas Ender, g ing 1857 nach Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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Kröner; unangenehme Überraschung, nach Vautier, etc.
Ditscheiner , Adolf Gustav, Landschaftsmaler, geb. 29. Juni 1846 zu Wien, besuchte die dortige Akademie und war bis 1873 Schüler von Alb. Zimmermann; 1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, Heinrich , der Nestor der deutschen Landschaftsmaler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg (Nassau), widmete sich anfangs in Mannheim unter Weinbrenner der Architektur, trieb aber daneben auch die Ölmalerei und setzte zwar 1822 in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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292
Kanoldt - Kaselowski.
Kanoldt , Edmund Friedrich, Landschaftsmaler, geb. 13. März 1845 zu Großrudestedt (Sachsen-Weimar), kam schon als Knabe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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in Kopenhagen.
Kühling , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 2. Sept. 1823 zu Berlin, besuchte 1837-44 die dortige Akademie und machte darauf Studienreisen in der Schweiz, Frankreich und Italien. Er begann mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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als Hauptbilder folgten: Motiv aus der Ramsau, Mühle in Südtirol, ein venetianisches Lagunenbild, holländische Windmühle, Fürstenburg bei Burgeis (Gallerie des Belvedere in Wien), das Schloß in Heidelberg (ebendaselbst), Waldbild aus dem Jahr 1874, Wallfahrtszug
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
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, Löwenhof der Alhambra, arabischer Hof in Kairo (1876, Nationalgallerie in Berlin) und der treffliche ägyptische Harem (1878).
Seelos , Gottfried , Landschaftsmaler, geb. 1832 zu Bozen, war Schüler der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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Karl XV., General Akrell, Präsident Asker etc. Auch als Illustrator war er für einige Schriften Tegnérs thätig. Seit 1856 ist er Mitglied der Akademie in Stockholm.
Stäbli , A., Landschaftsmaler in München, malt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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«.
2) Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1830 zu Hamburg, widmete sich anfangs der Lithographie, ging 1855 nach Wien, wo er die Landschaftsmalerei ergriff, lebte dann acht Jahre in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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Salzburg, widmete sich anfangs der Malerei und lernte 1869 auf der Akademie in Wien unter Jacoby den Kupferstich, unter dem Landschaftsmaler Lichtenfels das Malen und unter Unger das Radieren. Dann besuchte er Italien und hielt sich in Rom auf, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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die meisten seiner Stimmungslandschaften den deutschen Wäldern entnommen.
Hoffmann , Joseph , Landschaftsmaler, geb. 22. Juli 1831 zu Wien, wurde anfangs für ein Kunstgewerbe bestimmt, machte aber schon als Knabe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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Aufenthalt in Paris, bereiste Spanien und verweilte zwei bis drei Jahre in Rom. 1863 wurde er Professor der Kupferstecherkunst in Wien und brachte zunächst eine Reihe von Porträtstichen nach Winterhalter, Kaulbach und eignen Zeichnungen sowie die von ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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1878 und 1879 Medaillen erhalten.
Jettel , Eugen , Landschaftsmaler, geb. 20. März 1845 zu Johnsdorf in Mähren, wurde 1860 zu Wien Schüler von Alb. Zimmermann, unter dem sich sein bedeutendes Talent
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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in München, herausgeg. von G. F. Seidel« (1873) und die »Wiener Neubauten«.
Obermüllner , Adolf , Landschaftsmaler, geb. 1833 zu Wels in Oberösterreich, widmete sich erst seit 1851 der Kunst und bezog die Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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der Ehrenlegion.
Ransonnet-Villez (spr. rangssonnäh-wiläh) , Eugen, Baron , Landschaftsmaler, geb. 1838 zu Hietzing bei Wien, bildete sich auf der dortigen Akademie in seinem Fach aus und machte sich hierin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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472
Schmiechen - Schmitz.
4) Konstantin , Landschaftsmaler, geb. 1817 zu Mainz, bildete sich 1837-1841 auf der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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, Landschaftsmaler, geb. 1832 zu Bellinzona, besuchte die Akademie in Wien und das Atelier von Höger (gest. 1877) und machte dann viele Studienreisen in den österreichischen Gebirgen, aus denen er die Motive seiner recht ansprechenden, aber nicht häufig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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. Häufig lieferte er Zeichnungen für die Holzschnitte in Z eitschriften. Nach zahlreichen Medaillen wurde er 1876 Ritter der Ehrenlegion.
Wörndle von Adelsfried , August , Historienmaler, geb. 1829 zu Wien, Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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seiner Bilder: die Abfahrt (1880).
Zimmermann , 1) Albert , Landschaftsmaler, geb. 1809 zu Zittau, bildete sich anfangs gegen seinen Willen in der Musik aus, trieb aber daneben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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. Gr. und das Grabmonument einer jungen Russin, von tief ergreifender Wirkung.
Appian (spr. appjáng) , Adolphe , franz. Landschaftsmaler und Radierer, geb. 1819 zu Lyon, Schüler von Corot u. Daubigny, malt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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in verschiedenen Gegenden Frankreichs. 1853 wurde er Ritter, 1868 Offizier der Ehrenlegion und 1875 Mitglied der Kunstakademie.
Baisch , Hermann , Landschaftsmaler, geb. 12. Juli 1846 zu Dresden als Sohn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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, Architekturmalerin, geboren zu Wien, begann ihre Studien im elterlichen Haus unter Anleitung des Landschaftsmalers Schindler und des Radierers Will. Unger, machte dann Reisen nach Konstantinopel, mehrmals nach Italien, insbesondere Venedig, Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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ist, Veilchen und Schlüsselblumen (1874), In Kriegszeiten, Von der Hand in den Mund u. a., die durch den Stich in England sehr verbreitet wurden. 1864 wurde er Mitglied der Akademie in London und 1875 Ehrenmitglied der Akademie in Wien. - Der Bruder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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und seine Kartons für Sgraffitomalereien an der Bürgerschule in Stuttgart.
Hacker , Horst , Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Leipzig, war eine Zeitlang Schüler von Richard Zimmermann (gest. 1875) in München, bildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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), war anfangs Malerlehrling in zwei Porzellanfabriken, bis er seinem Drang zur Kunst folgen konnte und nach Wien ging, um in die Akademie zu treten. Da ihm dies aber nicht gelang, so begnügte er sich mit dem Studium der Gallerien. 1846 machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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zwei gerühmte Arbeiten: die Versuchung (1877, Gipsrelief) und Christusstatue (1878, Gips). Für beide erhielt er Medaillen.
Innéß , George , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1825 in Newburg (New York), erlernte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0345,
von Lindlarbis Linnig |
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der Historienmalerei an der Akademie in München.
Lindlar , Johann Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1816 zu M'Gladbach, war anfangs Lehrer an verschiedenen Anstalten des Rheinlands, gab aber diesen Beruf auf und wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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. 1834 zu Kaniow in Galizien, war 1849-57 Schüler von Kupelwieser in Wien, ging dann nach Venedig und malte die Bilder des heil. Martin für die Kirche in Aspern und Christus im Haus des Lazarus. Nachdem er 1862 Deutschland, Belgien und Paris besucht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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in Frankfurt nieder, wo er (seit 1871 gemeinschaftlich mit Bluntschli, s. d.) arbeitet und eine reiche Thätigkeit in Privat- und öffentlichen Bauten entfaltete. Von beiden gebaut sind: der Centralfriedhof in Wien, das Diakonissenhaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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, Maria Theresia und Friedrich d. Gr., Edmond Lexier u. a.
Öder , Georg , Landschaftsmaler in Düsseldorf, geb. 1846 zu Aachen, widmete sich erst 1869 der Malerei und zwar als Autodidakt. Er bereiste zu diesem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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den Tirolern den Aufstand predigend, nach Alois Gabl; die Kindergruppe aus dem Vorhang des Opernhauses in Wien, nach Laufberger; die Radierungen: der Sittenrichter, nach Matthias Schmid, und der Besuch, nach Defregger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0451,
von Rödbis Rogers |
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Peter R., geb. 2. Nov. 1846, gest. 20. Febr. 1874, war ein talentvoller Historienmaler.
Rodakowski , Heinrich , Porträtmaler, geb. 1823 zu Lemberg in Galizien, studierte anfangs Jura in Wien, wurde 1846
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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Porträte, z. B.: die Maler Leutze (1847), Lessing und Schadow, Ernst Moritz Arndt (mehrmals wiederholt) und Johannes Ronge. Er ist Inhaber des Verdienstordens vom heil. Michael und Mitglied der Akademien in Berlin und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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der Ehrenlegion.
Sande-Bakhuysen (spr. backheus'n) , Julius Jacobus van de , holländ. Landschaftsmaler, geb. 16. Juni 1835 im Haag, Schüler seines Vaters, des Landschafts- und Tiermalers Hendrikus S. (gest. 1860
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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und die Kinder Karls I. und andre 1878 in Paris ausgestellte. 1878 wurde er Mitglied der Akademie in London.
Yelland (spr. jélländ) , R. D., amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1848 zu London, kam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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, Landschaftsmaler, geb. 1828 zu Neustrelitz, lernte das Zeichnen unter seinem Landsmann, dem 1832 aus Rom zurückgekehrten Zeichner und Kupferstecher Ruscheweyh, und ging nach Berlin, wo er von 1845 an die Landschaftsmalerei unter F. W. Schirmer ausübte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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der Wiener Akademie.
14) Morten , Landschaftsmaler, geb. 1828 bei Drontheim in Norwegen, bildete sich von 1849 an auf der Akademie zu Düsseldorf, bereiste wiederholt die Küstengegenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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wurde er Mitglied der Akademie in Wien, später Professor an derselben.
Schweninger , Karl , Landschaftsmaler, geb. 1818 zu Wien, besuchte die dortige Akademie, konnte aber trotz seines bedeutenden Talents bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Ausstellung gelieferten Material sind gegenwärtig die geschicktesten und zugleich künstlerisch bedeutendsten Aquarellisten und Pastellzeichner Deutschlands der Münchener Landschafts- und Marinemaler Hans v. Bartels, die Berliner Landschaftsmaler Hans Gude, A
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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der Ältere. Im 18. Jahrh. treten tüchtige Kräfte hervor, von denen jedoch viele ihre Thätigkeit zwischen Schweden und dem Auslande teilen, so M. Meytens der Jüngere (1695-1770), Direktor der Wiener Akademie, G. de Marées (1697-1775), am bayr. Hofe thätig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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186
Friedländer - Fripp.
Friedländer , Friedrich , Genremaler, geb. 10. Jan. 1825 zu Kohljanowitz in Böhmen, bezog die Akademie zu Wien und bildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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für den Bau der Wiener Votivkirche und erhielt für sein Projekt des Berliner Rathauses (1859) den ersten Preis. 1857 folgte er von Wien aus einem Ruf als Professor der Akademie in Mailand, trat aber, als die Lombardei den Österreichern entrissen wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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in Düsseldorf in der Kartonmanier und führte in Leipzig für Weigel Faksimiles nach alten Stichen aus. Nachdem er hierauf mehrere Jahre in Weimar gelebt und 1871 u. 1872 in Holland gearbeitet hatte, ließ er sich in Wien nieder. Mit der Radiernadel weiß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0028,
von Baderbis Bailly |
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er z. B. die Bilder in »Erbauliches und Beschauliches« schnitt, ebenso Illustrationen zu Bechsteins »Märchenbuch«, zur »Spinnstube« etc. 1851 ließ er sich in Wien nieder, wo er anfangs notgedrungen wieder das Graveurfach ergriff, bis er 1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Deutschlands und von der Westküste Schleswigs (Insel Sylt) sowie aus seiner märkischen Heimat brachte er sehr entsprechende Stimmungsbilder.
Bodmer , Karl , Landschaftsmaler, Lithograph und Radierer, geb. 1809 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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schleswig-holsteinischen Feldzug unter dem Titel: »Der Maler auf dem Kriegsfeld« (Leipz. 1865). Er ist Mitglied der Akademien in Berlin und in Wien, seit 1859 Professor an der Akademie in Düsseldorf.
Canon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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die allegorischen Figuren auf der Belle-Alliancebrücke.
Geyling , Rudolf , Genremaler, geb. 1840 zu Wien, bildete sich auf der dortigen Akademie unter dem verstorbenen Ruben und nachher unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand, von Hähnel in Dresden, und des Herzogs Friedrich Wilhelm, von Pönninger in Wien. Die Leitung des Gusses seiner neuesten Arbeiten, z. B. die der Statue des Pastors Schläger in Hameln, nach dem Modell von Nassau in Dresden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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Tafeln) und » L'église et le monastère du Val de Grâce « (1874).
Ruß , Robert , Landschaftsmaler, geb. 7. Juni 1847 zu Wien, Schüler der dortigen Akademie unter Alb. Zimmermann, den er auch auf einigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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, Porträtmaler, geb. 1811 zu Wien, wurde 1825 Schüler der dortigen Akademie, erhielt seine ersten Anregungen durch den bekannten Landschaftsmaler Marko, dessen ideale Richtung einen großen Einfluß auf ihn übte und ihn anfangs zu mythologischen Ge-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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. Er starb 5. März 1881 in Wien.
Streckfuß , Karl Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 3. Nov. 1817 zu Merseburg, war zunächst Schüler von Herbig in Berlin, ging 1837 nach Düsseldorf, wo er als Schüler Sohns
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
Öffnen |
. Er ist Mitglied der Akademie in Rotterdam und Inhaber zahlreicher Medaillen.
Suter , Jakob , Landschaftsmaler und Kupferstecher, geb. 1807 zu Hottingen bei Zürich, bildete sich anfangs in der Aquatintamanier des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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), eingeschneit etc.
2) John R., amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1834 zu Cincinnati, zeigte schon früh ein künstlerisches Talent, widmete sich aber erst in spätern Jahren der Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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, eine Statue der Flora und die etwas sentimentale Gruppe: Amor und Venus.
Wertheimer , Gustav , Historienmaler in Wien, malte bis jetzt einige Historienbilder, unter denen auch der Untergang der Agrippina auf dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Velbertbis Veleda |
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Ⅲ, Fig. 3), seiner Hofnarren, des Äsopus und Menippus. Sodann besitzt das Hofmuseum in Wien Bildnisse der königl. Familie und als Hauptbild: Die Familie des V. Eine angeblich aus seiner Feder stammende kleine Schrift über die von ihm im Escorial
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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der jetzigen Fürstenhäuser, geb. 8. Juli 1840 zu Ödenburg (Ungarn), entwickelte schon in der Kindheit ein großes künstlerisches Talent, welches er zuerst auf der Wiener Akademie, dann in Düsseldorf unter Leutze und später in München und Paris ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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Maria Theresia, worin er ein richtiges Verständnis für malerische Wirkung und architektonische Verhältnisse zeigte. Auch in seinen dekorativen Statuen (mehrere für die Wiener Votivkirche) herrschen ein stilvolles Maß und eine den Anforderungen der Gotik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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.
2) Joseph , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, war anfangs Koch, bis er es durchsetzte, beim Maler Joseph Feid in die Lehre zu kommen. Nachdem er dann Studienreisen in Deutschland, Italien, der Schweiz und der Walachei gemacht hatte, trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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. Rodriguez. Für die Wiener Gesellschaft der vervielfältigenden Kunst stach er eine Madonna mit dem Kind nach Beltraffio und vollendete 1878 den trefflichen Nachstich von Steinlas Sixtinischer Madonna sowie den Stich des Holbeinschen Porträts der Johanna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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mit 15 Jahren auf die Akademie in Wien unter Engerth, bis 1870 Makart auf ihn aufmerksam wurde, ihn in sein Atelier nahm und ihm später auch eine Reise nach Italien ermöglichte. Er eignete sich aus der Makartschen Formengebung nur die ihm zusagenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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auf dem Dach, liefert, kultiviert er mit Glück das Porträt, z. B. Brustbild des Fürsten Alfred Windischgrätz im Stiftersaal des Künstlerhauses in Wien.
2) Karl , Landschaftsmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
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. Bildhauer, geb. 1815 zu Viterbo, war bis zu seinem 16. Jahr bei einem Goldschmied am Ponte Vecchio in Florenz in der Lehre und ging dann zur Kupferstecherkunst über. Zu diesem Zweck begab er sich nach Wien, mußte aber seiner Augen wegen dies Vorhaben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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).
Fontenay (spr. fongt'néh) , Alexis Daligé de , franz. Landschaftsmaler, geb. 1815 zu Paris, Schüler von Watelet und Hersent, machte sich durch zahlreiche geistvoll aufgefaßte, naturwahre und technisch gelungene Landschaften bekannt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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Karl IV. in Prag mit den allegorischen Gestalten der vier Fakultäten am Postament, die ausdrucksvolle Statue des Königs Friedrich August II. in Dresden (1866), die Reiterstatue des Fürsten Schwarzenberg in Wien (1867) und der nur als begeisterter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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Hellmer - Henderson.
Hellmer , Edmund , einer der jüngern Wiener Bildhauer, geb. 1850 daselbst, war Schüler von Hans Gasser und Franz Bauer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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Hoffmann-Fallersleben - Hofmann.
Bild zu vollenden, kam dann in Wien abermals in Rahls Schule, in der er bis 1854 blieb, während
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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entstandenen Werken sind die bedeutendsten: ein lesendes Mädchen, die Statue: Musidora (in Wien 1873), das Kriegerdenkmal in Lyon (Massachusetts), ein Hylas (1875) und die lebensvolle Marmorgruppe eines Hirtenknaben in den Abruzzen mit seiner Ziege
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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als ein König. In den letzten Jahren sind keine Bilder von ihr in die Öffentlichkeit gekommen.
Kirchner , Albert Emil , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 12. Mai 1813 zu Leipzig, bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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durch meisterhafte Landschaften auszeichnete. Der zweite, Marinus Adrian K., geb. 25. Sept. 1807, ist ein ebenfalls geachteter, aber weniger bedeutender Landschaftsmaler. Der dritte, Hermann K., geb. 13. März 1815, war Marinemaler und hinterließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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von Treffentec zur Flutzeit, am Fuß des Pont des Arts in Paris (1873) und andre aus der Bai von Douarnenez (1878 in Paris ausgestellt).
Lapierre (spr. lapjär) , Louis Emile , franz. Landschaftsmaler, geb. 1818 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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mehrere schriftstelle rische Arbeiten über die Geschichte der Kunst seines Vaterlands.
Leu , August Wilhelm, Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Münster in Westfalen, war 1840-44 Schüler der Akademie in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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, wurde Schüler der Akademie in Wien und später Professor an der Militärakademie zu Wiener-Neustadt. Er ist eine scharf ausgeprägte, reich begabte Künstlernatur, dessen lebhafte Phantasie bisweilen Regel und Maß überschreitet. Er verfertigte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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Cairoli, die wegen ihres reizend behandelten Gewands bewunderte sitzende Fabiola (Wiener Ausstellung 1873) und die Gipsstatuen des Gewerbfleißes und des Handels (Pariser Ausstellung 1878).
Massalow , Nikolaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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. kinóh) , Joseph , belg. Landschaftsmaler, geb. 29. März 1822 zu Namur, besuchte die dortige Zeichenschule und die Akademien in Löwen und Antwerpen. Seine sehr geschätzten Landschaften (seit 1845) sind meistens den flachen Gegenden von Flandern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0467,
von Schaepkensbis Schams |
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, Küstenbild von Helgoland u. a. 1876 gab er mit Pausinger zwölf Originalzeichnungen in Kupferdruck aus dem kaiserlichen Tiergarten heraus. Er ist Mitglied der Akademie in Wien.
Schaepkens , 1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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.
Sommer , 1) August , Bildhauer, geb. 5. April 1839 zu Koburg, erhielt seine Bildung auf der Schule in Stuttgart, besuchte dreiviertel Jahr die Akademie in München, arbeitete zwölf Jahre in Wien und in Budapest und zog vor einigen Jahren nach Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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und Ägypten. 1870 wurde er Mitglied der Gesellschaft der Aquarellmaler und 1871 Genosse der Nationalakademie in New York.
Tilgner , Victor Oskar, Bildhauer, geb. 1844 zu Preßburg, besuchte die Akademie in Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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Trichon - Trübner.
demischen Gymnasiums zu Wien (die Kirchenväter) und in der neuen Kirche zu Karolinenthal bei Prag sowie das große Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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der Ehrenlegion.
Vollweider , August richtig: Johann Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Eichstetten (Großherzogtum Baden), wollte sich anfangs der Lithographie widmen, wurde Schüler von Eisenlohr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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.
3) Friedrich , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Diessenhofen (Kanton Thurgau), lernte zuerst die Gouachemalerei, wurde dann Lackierer und widmete sich von 1852 an der Landschaft unter Calame in Genf, bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Wigwambis Wilbrandt |
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die Angelegenheit auf dem Wiener Kongreß zur Sprache; er wachte nach dem Abschluß der Verträge, in welchen sich Frankreich, Spanien und Portugal zur Abstellung des Negerhandels verpflichteten, aufs sorgfältigste über deren Beobachtung. Nach Abschaffung des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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Billing - Bisschop.
Billing , Lars Teodor, schwed. Landschaftsmaler, geb. 6. Okt. 1817 im nördlichen Schonen, studierte anfangs Jura in Lund
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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und Makler, nach Vautier; Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach van Dyck; Jägerlatein, nach Grützner; die Dame mit dem Papagei, nach Franz v. Mieris (Museum in Dresden); die Violanta, nach Palma Vecchio (Belvedere in Wien), und die Dresdener sogen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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von , Genre- und Porträtmaler, geb. 1834 zu Smyrna, in Wien erzogen, wollte anfangs Kaufmann werden, ging aber 1860 nach Florenz, wo er den ersten künstlerischen Unterricht empfing, und verweilte dann 1862-1876 in Düsseldorf, wo er sich unter Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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Weise fesselte. Dort gründete er 1873 ein eignes Atelier, begann seine Thätigkeit mit Porträtbüsten und begründete seinen Ruf durch die auf die Wiener Weltausstellung gesandte Gruppe (Gips): Simson und Delila. Dann folgte eine Reihe von Marmorwerken
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