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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Landschaftsgartenbis Landschaftsmalerei |
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467
Landschaftsgarten - Landschaftsmalerei.
landschaftliche Kreditanstalten nach Art der preußischen L. wesentlich nur in Sachsen entstanden; dort bestehen 1) der erbländische ritterschaftliche Kreditverein, seit 1844; 2) die landständische Bank
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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935
Landschaftsgärtner – Landschaftsmalerei
und jedem Teilnehmer ist dann gestattet, bis zu einer gewissen Grenze (die Hälfte bis zwei Drittel der Taxe) Pfandbriefe aufzunehmen, die auf den Inhaber lauten und an der Börse leicht zu veräußern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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(Fig. 694).
Landschaftsmalerei. In der Landschaftsmalerei lassen sich zwei Hauptgruppen unterscheiden. Die eine hatte sich der italienischen Richtung angeschlossen und holte sich auch ihre Vorwürfe aus Italien. Bemerkenswert ist, daß in Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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in Dresden erworbene niederrheinische Stadt in Abendbeleuchtung. 1871 wurde er Professor der Landschaftsmalerei an der Kunstschule in Weimar und bildete als solcher bereits viele tüchtige Schüler aus, z. B. Gleichen-Rußwurm, Feddersen, Koken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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, geb. 14. Mai 1838 zu Kröpelin (Mecklenburg-Schwerin), bezog erst 1873 die Kunstschule zu Weimar, wo er sich in der Landschaftsmalerei unter Th. Hagen sowie durch spätere Studienreisen zu einem Koloristen ausbildete, der bei einer glücklichen Auffassung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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in Hamburg der Porträt- und Landschaftsmalerei, kehrte nach Berlin zurück, widmete sich ganz der Landschaftsmalerei und bereiste zu diesem Zweck die Alpengegenden Österreichs. Seine recht gediegenen, sehr einfachen Stimmungsbilder geben den Charakter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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mich.
Schwartz , 1) Albert Gustav, Genremaler, geb. 6. Juli 1833 zu Berlin, betrieb anfangs das Schlosserhandwerk und bildete sich dann auf der dortigen Akademie unter Max Schmidt in der Landschaftsmalerei aus. Nachdem er 1½ Jahr in Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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Landschaftsmalerei folgte und es nun als Autodidakt so weit brachte, daß er 1870 im dortigen Kunstverein sein erstes Ölbild ausstellen konnte. Der Erfolg desselben ermutigte zu weiterm unermüdlichen Streben. Seinen Stimmungslandschaften weiß er je nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, als der "naturalistischen"; doch auch in jener Richtung blieb es verhältnismäßig einfach und maßvoll, wie es zwar stolzen, aber auch ehrsamen Handelsherren geziemt.
Venetianische Landschaftsmalerei. In dieser Hinsicht unterschieden sich die Genueser erheblich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Coques (1614-1684), weil er seine Vorwürfe dem Leben der höheren Stände entnahm und sich durch eine größere Feinheit in Zeichnung und Färbung auszeichnet.
Landschaftsmalerei. In der Landschaftsmalerei behielt zunächst die Oberhand ebenfalls Brueghels
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0770,
Das 19. Jahrhundert |
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v. Wächter (1762-1852) und Gottlieb Schick (1779-1812). Auf denselben Anschauungen wie Carstens fußte auch Jos. Anton Koch (1768-1839), der die "heroische" Landschaftsmalerei Deutschlands begründete, welche auch mehr bildnerisch als malerisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Gessius Florusbis Geständnis |
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war, kam 1749 als Lehrling in eine Buchhandlung zu Berlin, verließ diese aber bald wieder und wandte sich der Landschaftsmalerei und Radierkunst zu, worin er es bald zu bedeutender Vollkommenheit brachte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Hamburg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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damaligen vornehmen Welt förderte natürlich die Malerei ungemein, denn die Künstler fanden "lohnende Beschäftigung". Bemerkt sei noch, daß jetzt auch eine Landschaftsmalerei aufkam, welche allerdings die Natur nicht voll erfaßte, aber immerhin schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Letzterer hat deshalb in der Folgezeit auf die Entwicklung der Landschaftsmalerei einen stärkeren Einfluß geübt, als die kühl-verständige Weise der Canalettos.
***
Belgien. Rubens. In den Niederlanden war die Malerei in der zweiten Hälfte des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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weit voran. Zu der Landschaftsmalerei gehört auch im gewissen Sinne das Tierstück, und an letzteres reiht sich wieder das Schlachtenbild an. Der berühmteste Gefechts- und Pferdemaler Hollands war Philips Wouwermann (1619 bis 68
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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anfangs den gelehrten Studien widmen, aber seine Neigung veranlaßte ihn, in London die Landschaftsmalerei zu erlernen. Dort schrieb er auch schon früh Artikel für die » Historic Times «, gab 1851 ein Werk über Heraldik und 1855 einen Band Gedichte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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bevorzugt worden zu sein, erst durch den Buddhismus wurden auch religiöse Vorwürfe eingeführt, und von dem 7. Jahrhundert n. Chr. trat die Landschaftsmalerei in den Vordergrund.
^[Abb.: Fig. 61. Chinesische Halle von den Minggräbern.
(Nach Photographie.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Landschaftsmalerei Vorzügliches leistete. Gleich Hogarth hatte er ausschließlich sich durch Naturstudien ausgebildet, von diesem unterscheidet er sich aber, daß er die Wirklichkeit mit dichterischem Empfinden auffaßt. Dieser dichterische Zug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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oder historische Landschaft, worunter man entweder eine Landschaft mit historischer Staffage versteht oder eine stilisierte oder idealisierte Landschaft. Die Landschaftsmalerei im eigentlichen Sinn zerfällt der künstlerischen Wirkung nach in stilisierte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Fruchtstück
Genremalerei
Gesellschaftsstück
Handzeichnungen
Historienmalerei, s. Malerei
Illustration
Jagdstücke
Kniestück *
Konterfei
Küchenstück, s. Stillleben
Landschaftsmalerei
Malkasten *
Marine
Marinemalerei, s. Seestücke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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anfangs Medizin, wandte sich aber unter der Leitung seines Vetters George Wilfred A. zur Landschaftsmalerei und bildete sich von 1834-40 in Paris weiter aus. Seine Landschaften werden wegen ihrer geschickten Komposition und herrlichen Beleuchtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
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der Landschaftsmalerei sowie 1879 Sekretär der Kunstschule wurde. 1872 und 1877 machte er Studienreisen in Italien. Zu seinen Hauptwerken, in denen sich ein tüchtiges Studium der Baumnatur bemerklich macht, gehören: die Ausmalung eines Saals für den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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20
Aubé - Bach.
der Landschaftsmalerei widmen konnte, mußte er sich auf einem vielbewegten Wanderleben mit Illustrationen für die »Illustrierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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), die in den Gegenständen nicht sehr glücklichen Malereien im Festsaal des Berliner Rathauses und die im Kaisersaal der Passage. Nach 1870 machte er auch einige gelungene Versuche in der Landschaftsmalerei, z. B.: Waldschnepfenjagd auf Rügen (1872
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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und die Zigeunerkönigin (1877) und seine 1880 ausgestellte Esther (Kniestück). Er ist Professor und Mitglied der Akademie in Berlin.
2) Karl Eduard , einer der Begründer der Berliner Landschaftsmalerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
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«.
2) Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1830 zu Hamburg, widmete sich anfangs der Lithographie, ging 1855 nach Wien, wo er die Landschaftsmalerei ergriff, lebte dann acht Jahre in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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Mißerfolg entmutigt, gab er die Malerei auf, trat in ein kaufmännisches Geschäft und war 10 Jahre lang Wollhändler, bis 1874 der Trieb zur Kunst die Oberhand gewann und er es mit der Landschaftsmalerei noch einmal versuchte. Er wählte dazu vorzugsweise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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französischen Hauptvertretern der Tier- und Landschaftsmalerei, wie Théodore Rousseau, Troyon, Diaz de la Peña u. a., und brachte viele Sommer regelmäßig im Wald von Fontainebleau zu. Daher erklärt es sich, daß er anfangs Marinen malte und erst in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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aus Tirol und Italien . Da aber die Thätigkeit der Nachbildung ihm auf die Dauer nicht zusagte, so ging er nach München und wandte sich unter Rottmann ganz der Landschaftsmalerei zu. 1846 siedelte er nach Frankfurt über und fügte den beiden bis jetzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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im Ministerium des Innern angestellt, ergriff später ohne Lehrer die Landschaftsmalerei, worin er sich nur nach der Natur und durch das Studium der ältern Meisterwerke ausbildete. Nachdem er mehrere Jahre in Rom und andern Städten Italiens gelebt sowie Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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die Platten für die Banknoten. 1840 ging er nach Europa, widmete sich der Landschaftsmalerei und ließ sich 1854 in seiner Vaterstadt nieder, wo er Mitglied der Akademie wurde. Seine Bilder werden wegen ihres Silbertons, ihrer zarten Ausführung und ihrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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.
Cranch (spr. kränntsch) , Christopher , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1813 zu Alexandria (Maryland), widmete sich anfangs dem geistlichen Stand, ging aber 1842 zur Landschaftsmalerei über, bildete sich mehrere Jahre in Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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.
Dreßler , Friedrich Wilhelm Albert , Landschaftsmaler, geb. 6. Aug. 1822 zu Berlin, widmete sich der Landschaftsmalerei auf der dortigen Akademie unter F. W. Schirmer und machte dann viel-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
Öffnen |
des belgischen Leopold-Ordens.
Dücker , Eugen Gustav, Landschafts- und Marinem aler, geb. 10. Febr. 1841 zu Arensberg auf der Insel Ösel vor dem Rigaischen Meerbusen, widmete sich der Landschaftsmalerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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und Schüler Otto widmete sich der Landschaftsmalerei und ging 1875 zur Beobachtung des Durchgangs der Venus nach China, von wo er zahlreiche Skizzen heimbrachte.
Escosŭra , Leon Ignazio d', span. Genremaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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Durchführung des Einzelnen.
Friedrich , Gotthelf Louis Emil, Kupferstecher, geb. 22. Juni 1827 zu Dresden als Sohn eines Blumenmalers, widmete sich anfangs der Landschaftsmalerei unter Ludw. Richter, wandte sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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Jahre lang unter Gude in der Landschaftsmalerei ausbildete. Dann bereiste er England, Tirol, die Schweiz und namentlich die Harzgegenden, die in der Landschaft viele Jahre hindurch seine eigentliche Domäne waren, welche er in einer großen Reihe sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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, Landschaftsmaler, geb. 1828 zu Neustrelitz, lernte das Zeichnen unter seinem Landsmann, dem 1832 aus Rom zurückgekehrten Zeichner und Kupferstecher Ruscheweyh, und ging nach Berlin, wo er von 1845 an die Landschaftsmalerei unter F. W. Schirmer ausübte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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in der Landschaftsmalerei aus. Drei Jahre brachte er auf Studienreisen in England, Frankreich, der Schweiz und Italien zu und ließ sich dann in Boston nieder. Neben den Landschaften malt er auch Porträte und Figurenbilder, unter den letztern z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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- wie die Landschaftsmalerei betrieb. Nachdem er ein Jahr Theatermaler am Königstädtischen Theater gewesen, trat er 1839 Studienreisen nach der Schweiz, Südfrankreich und Paris an, wo er längere Zeit verweilte. Nach Berlin zurückgekehrt, verwertete er die mitgebrachten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
Öffnen |
die Landschaftsmalerei erlernte. Nachdem er dann wieder vier Jahre in Albany gelebt hatte, zog er 1856 nach New York, wo er recht ansprechende, in der Beleuchtung oft meisterhafte idyllische Landschaften malte, z. B.: heimkehrendes Vieh, Mondaufgang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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, wurde aber 1871 invalid und trat außer Dienst. Seitdem widmete er sich mit glücklichem Erfolg der Landschaftsmalerei unter Baisch in München, z. B.: Motiv an der Maas bei Sedan, Frühling, Abend etc.
Heilmayer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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die architektonischen Studien unter Gärtner fort, ging jedoch infolge mehrerer Wanderungen durch die nahen Alpengegenden, die ihn unwiderstehlich fesselten, zur Landschaftsmalerei über, worin er sich durch bloßes Studium der Na tur ausbildete. Da seine ersten Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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in Upsala dem Militärstand, nahm aber 1851 seinen Abschied, trat in die Akademie zu Stockholm und genoß den Unterricht Billings in der Landschaftsmalerei. 1870 machte er eine Studienreise nach Kopenhagen, Düsseldorf, Paris, von da durch Belgien und Holland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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), und in großen Dekorationen für Speisesäle. 1875-77 leitete er ein Atelier für Landschaftsmalerei an der Berliner Akademie.
2) Karl Konrad Julius, Genremaler, geb. 17. Okt. 1837 zu Breslau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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architektonische Studien, ergriff dann die Landschaftsmalerei, besuchte 1829-35 die Akademie in Düsseldorf unter Schirmer und ging 1843 nach Italien, wo er vier Jahre Studien nach der Natur machte. Später war er in Düsseldorf thätig und zog dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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anfangs in New York die Kupferstecherkunst, vertauschte sie aber aus Gesundheitsrücksichten 1846 mit der Landschaftsmalerei, die er kurze Zeit unter dem damals dort lebenden Franzosen Regis Gignoux (s. d.) lernte. Dann machte er wiederholte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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Handelsstand, lernte dann eine Zeitlang die Kupferstecherkunst, trat 1836 in die dortige Akademie und ergriff die Landschaftsmalerei, worin er seit 1843 Bilder von wohldurchdachter, feiner Stimmung ausstellte, die ihm auch ein bedeutendes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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, wo er sich, ohne dessen Schüler zu werden, an Lessing anschloß, dessen Einfluß in fast allen seinen Bildern zu erkennen ist. 1859 machte er als Offizier den Feldzug in Italien mit, wurde 1871 Lehrer und 1872 Professor der Landschaftsmalerei an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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zu gehen, um die Landschaftsmalerei zu ergreifen. Hier wurde er Schüler von Richard Zimmermann und machte als solcher überaus rasche Fortschritte. Während eines Aufenthalts in Paris (1861) machten die neuern französischen Maler des paysage intime
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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340
Linton - Lockhart.
zu Antwerpen, war anfangs Schüler von Erin Corr in Brüssel und später in der Landschaftsmalerei von J
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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der Bildhauerkunst und besuchte für dieses Fach 1855 und 1856 die Kunstschulen in Nürnberg und München. In letzterer Stadt vertauschte er die Plastik mit der Landschaftsmalerei, war eine Zeitlang Schüler von Karl v. Piloty und machte Studienreisen in Oberbayern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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Kunststädte Europas. - Sein Sohn Walter P., geboren zu Albany, bildete sich in Paris für die Landschaftsmalerei aus und ließ sich 1877 in New York nieder.
2) Samuel , engl. Aquarellmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Jakob , Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Mannheim, sollte anfangs Kaufmann werden, folgte aber seiner Neigung zur Kunst und bezog 1852 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Wintergerst und in der Landschaftsmalerei unter Schirmer ausbildete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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aber zur Landschaftsmalerei über und wurde Schüler von Ad. Lier, begab sich 1862 nach Düsseldorf, wo er bis 1867 Schüler von Albert Flamm und Th. Hagen war, und ließ sich, nachdem er 1867-70 in Dresden gelebt hatte, 1871 in Weimar nieder. Glücklicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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und in der Landschaftsmalerei Schüler von Schirmer wurde. 1855 trat er eine Reise nach Italien an, blieb zwei Jahre in Rom und nahm 1857 seinen Wohnsitz in Hamburg, von wo er später noch manche Studienreise nach dem Süden machte. Er malt italienische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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wurde er Professor der Landschaftsmalerei an der Kunstschule in Weimar, vertauschte aber schon 1872 dieses Amt mit einem gleichen an der Akademie in Königsberg, wo er neuerdings landschaftliche Bilder zur »Odyssee« für die Aula des Gymnasiums
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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er sich unter Blechen auch in der Landschaftsmalerei aus. In der Schloßkapelle zu Berlin malte er zwei von den Propheten und Erzvätern in den Archivoltendreiecken (Samuel und Jesaias) und die zwölf Könige und Priester des Alten Testaments an den Pfeilern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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in der Kupferstecherkunst unterrichtet wurde, bis er sich 1864 der Landschaftsmalerei zuwandte, die er ohne Lehrer erlernte, indem er von seiner Vaterstadt aus nur Studienreisen in die größern Gebirge der Vereinigten Staaten machte, aus denen er die Motive für seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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der Akademie war. 1841 ergriff er die Landschaftsmalerei und insbesondere die der Hochgebirge, machte deshalb häufige Studienreisen in die bayrischen und Schweizer Alpen, nach Oberitalien und in Begleitung von Friedrich Voltz nach Paris. Seit 1845 beschickte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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529
Ulmann - Ussi.
Gewerbschule in Prag und ließ sich 1874 in München nieder, wo er die Landschaftsmalerei betreibt, für die er schon früher mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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in der Perspektive und im Ornamentenzeichnen, widmete sich aber nachher unter Schirmers Leitung ganz der Landschaftsmalerei, besuchte 1858 München und machte mehrere Studienreisen in die Schweizer Alpen, in den Schwarzwald, nach Belgien, Paris etc. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0556,
von Weglandbis Weiser |
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, Michelis und Max Schmidt besuchte, zur Landschaftsmalerei über, für die er dann Studienreisen in Deutschland und Tirol machte. Von seinen poetisch aufgefaßten und gediegen behandelten Landschaften nennen wir: Strand auf Rügen, Landschaft auf Rügen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
Öffnen |
die Landschaftsmalerei, zu deren Erlernung er nach Dresden und später nach München ging, von wo er seitens der österreichischen Regierung als Professor an die Akademie in Mailand berufen wurde. Von hier kam er 1860 an Steinfelds Stelle an die Akademie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und Hendrik Bles, welche insbesondere das Landschaftliche in ihren Bildern mit sorgfältiger Naturbeobachtung behandelten, und gewissermaßen als Vorläufer der späteren Landschaftsmalerei betrachtet werden können. In dieser Hinsicht verdienstvoll, sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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seiner Zeit, sie haben nicht die reine Schönheit des einfach Menschlichen, wie jene Raphaels, sondern besitzen bereits einen Zug schwärmerischer Verzückung. Auf die spätere Entwicklung der Landschaftsmalerei übte er auch einen namhaften Einfluß, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
- und Landschaftsmalerei. Er wurzelte ganz im niederländischen Volkstum, wenn er das Dorfleben im Rahmen heimischer Landschaften schilderte, und seine Gefolgschaft hielt sich daher auch von allen fremden Einflüssen fern. Hier brachte es der Stoff mit sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Landschaftsmalerei ist. Für die Allgemeinheit kommt ihm aber eine solche Rolle nicht zu, denn im Grunde hat er nur den Weg der Caraccis betreten, welche ja gleichfalls die Antike wieder neu beleben wollten.
Le Brun. Vouet, der an Begabung hinter Poussin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Empfinden derselben, liegt seine Meisterschaft (Fig. 697).
Greuze. Was Claude Lorrain für die Landschaftsmalerei war, das bedeutete auf dem Felde des Sittenbildes Jean Baptiste Greuze (1725-1805). Er ist der Maler der in bürgerlichen und dörflichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
; er beschränkte sich in der Figurenmalerei jedoch wesentlich auf die Formbehandlung - deutlicher gesagt: man bildete die Gestalten wirklichkeitstreuer und idealisierte weniger, und nur in der Landschaftsmalerei kam man der vollen Naturwahrheit ziemlich nahe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
, welche dem "antiken" Kunstgeist den "germanischen" gegenüberstellten, und sich ihre Anregungen aus deutschen und englischen Dichtungen und von den Niederländern holten. Die moderne Landschaftsmalerei begründeten Theodore Rousseau (1812-1867) und Jean
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Duckbis Duclos |
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. Im Oktober 1874 wurde er Lehrer der Landschaftsmalerei an der Düsseldorfer Akademie und erhielt gleichzeitig den Professortitel. D. wählt in ganz realistischer Weise einfache Motive, meist Strandpartien von der Ost- und Nordsee (Rügen, Sylt), die er breit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
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. 1812 zu Nantes, folgte anfänglich dem Beruf seines Vaters, eines Porzellanfabrikanten, wandte sich aber dann der Landschaftsmalerei zu und debütierte zuerst 1831 im Pariser Salon mit fünf Landschaften nach Motiven aus dem Departement Obervienne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Heinekenbis Heinrich |
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. Nachdem er sich bereits in historischen, vorzugsweise aber landschaftlichen Kompositionen versucht hatte, siedelte er 1822 nach München über, um an der Akademie Architektur und daneben Landschaftsmalerei zu studieren. 1825 besuchte er die Schweiz, Tirol
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heroenalterbis Herokles |
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. Hexameter. In der Landschaftsmalerei nennt man h. diejenige Gattung, welche aus der Natur großartige und erhabene Terrain- und Felsbildungen sowie andre Detailformen auswählt und zu einem idealen Ganzen verbindet, das einer aus der Mythologie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
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auf der dortigen Kunstakademie und widmete sich während eines Aufenthalts in Rom (1863-67) zuletzt der Landschaftsmalerei, wobei er sich an Dreber anschloß. Er entwickelte schnell sein Kolorit zu solcher Virtuosität und solchem Glanz, daß er zu den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Kleverbis Klima |
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das dortige Gymnasium und seit 1867 die Kunstakademie in Petersburg, auf welcher er sich der Landschaftsmalerei unter M. v. Klodt und Warjabjow widmete. Er bildete sich dann weiter durch eifrige Naturstudien in den russischen Ostseeprovinzen aus. Seit 1873
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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, 5 Bde.), heraus.
4) Karl, Maler, geb. 18. Jan. 1839 zu Römhild in Sachsen-Meiningen, besuchte von 1855 bis 1856 die Kunstschule zu Nürnberg und die Akademie zu München, widmete sich hier bei Piloty der Landschaftsmalerei, ging 1868 nach Düsseldorf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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(1610-85). Schlachten- und Jägerszenen malten Palamedes (1607-38), Huchtenburg, Ph. Wouwerman, während Honthorst (1590-1656) in der Manier des Caravaggio arbeitete. Die holländische Landschaftsmalerei wurde besonders angebahnt durch J. ^[Jan] van
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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und ward bei der königlichen Porzellanmanufaktur beschäftigt. Dies Verhältnis löste er 1823, widmete sich dann der Landschaftsmalerei, verweilte 1827-31 in Italien und ließ sich nach der Rückkehr in Berlin nieder, wo er 1839 Lehrer der Landschaftsmalerei an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Vauvenarguesbis Vedute |
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), in der Landschaftsmalerei s. v. w. Aussicht, Prospekt; dann überhaupt eine untergeordnete Gattung der Landschaftsmalerei, welche nur die Einzelheiten hervorhebt, ohne nach künstlerischer Auffassung zu streben.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Zimmermann |
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, wandte sich in seinem 21. Jahr als Autodidakt der Landschaftsmalerei zu und ging zu seiner Ausbildung nach Dresden und 1831 nach München. 1857 erhielt er eine Professur in Mailand, 1859 in Wien, woselbst er in der anregendsten Weise bis 1872 an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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Landschaftsmalerei gipfelt, nicht günstig ist.
Dagegen hat die Landschaftsmalerei in Italien in neuerer Zeit eine liebevolle und vielseitige Pflege gefunden, nachdem sie Jahrzehnte hindurch völlig vernachlässigt worden war. Im Gegensatze zu der Mehrzahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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. Leutzes (s. Taf. II, Fig. 2) ein Umschwung zu Gunsten der Düsseldorfer Schule ein. A. Bierstadt vertritt diese noch in der Landschaftsmalerei. Im Laufe der sechziger und siebziger Jahre fand dann die moderne Pariser Richtung allgemeinern Anklang. Obgleich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Carutti di Cantognobis Carvalho (Jozé da Silva) |
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die «Vorlesungen über Psychologie» (ebd. 1831), «Briefe über Landschaftsmalerei» (ebd. 1831; 2 Aufl. 1835), «Zwölf Briefe über das Erdleben» (Stuttg. 1841), «Denkschrift zum 100jährigen Geburtstagsfeste Goethes. Über ungleiche Befähigung der verschiedenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Daguesseaubis Dahl (Johann Christian Claußen) |
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für heroische Landschaftsmalerei durch die Darstellung norweg. Naturscenen
ausbildete, und kam 1818 nach Dresden, wurde Mitglied der dortigen Akademie und, nachdem er ein Jahr in Neapel und Rom zugebracht, 1821 Professor an
derselben, doch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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anlehnenden Farbengebung das engl. Volksleben vorzüglich widerspiegeln. Im Fache der Landschaftsmalerei sind als die drei bedeutendsten Turner (1775-1851), Constable (1776-1837) und Bonington (1801-28) zu nennen. Turner (s. Taf. II, Fig. 8
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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und 1842-45 Venezuela, hielt sich 1853 in Italien auf und wurde 1866 zum Lehrer der Landschaftsmalerei an der Berliner Akademie der Künste ernannt. B. malt deutsche, norwegische und italienische Landschaften; am bekanntesten aber hat er sich durch seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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, bildete sich zu Berlin unter E. Biermann und F. W. Schirmer in der Architektur- und Landschaftsmalerei aus und machte dann Studienreisen in Italien. Im J. 1855 wurde er als Professor der Perspektive und Architektur an die Kunstakademie in Königsberg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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, Landschaftsmaler, geb. 26. Juli 1803 zu Berlin, widmete sich anfangs der Dekorationsmalerei und ging dann zur Landschaftsmalerei über. Zu diesem Zwecke lebte B. abwechselnd in Tirol und der Schweiz, später auch in Italien. Von seinen Gebirgsbildern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
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sich anfangs der Baukunst, dann der Landschaftsmalerei, in welcher er bald Bedeutendes leistete. 1847 ging (5. auf 3 Jahre nach Europa, die er hauptsächlich in Italien verbrachte. Die Pontinischen Sümpfe und Der See Nagi sind die künstlerische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0040,
Becker |
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in die schottischen Hochlande und wurde mehrmals an den Hof der Königin Victoria nach Balmoral berufen, um die Prinzessinnen in der Landschaftsmalerei zu unterrichten und dortige Gebirgspartien zu malen. Seine zahlreichen Bilder, meist von bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0094,
von Burrbis Busson |
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folgend, sich ganz der Landschaftsmalerei widmete und zehn Jahre in Paris blieb. Seine künstlerische Auffassung ist daher ganz französisch, sein Ton stimmungsvoll mit melancholischem Charakter. Flußufer und weit hingestreckte Ebenen gelingen ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0212,
von Gilbertbis Gill |
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war, nach Ludlow (Shropshire), dessen malerische Umgebung ihn zur Landschaftsmalerei veranlaßte. 1841 kam er nach London und trat 1843 als Schüler in die Akademie. Seine zahlreichen Landschaften sind fast alle den gebirgigen Gegenden von Wales
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
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. 24. Juli 1810 zu Borgerhout bei Antwerpen, widmete sich 1827-31 unter dem tüchtigen Pferdemaler Moerenhout der Tier- und Landschaftsmalerei, ging später nach Paris und wandte sich unter Le Poittevin (gest. 1870) mehr dem Strand- und Seebild zu, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0265,
von Hillbis Hinckley |
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- und Tiermaler, geb. 1813 zu Milton (Massachusetts), erlernte nur das Zeichnen in einer Schule zu Philadelphia, bildete sich im übrigen ohne Lehrer aus, begann nachher in Boston die Porträt- und Landschaftsmalerei, machte aber seit 1843
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
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und Madeira«, 1875, lebt in Stuttgart), die als Ingenieure zum Straßen- und Brückenbau nach Brasilien reisten, wo er viele landschaftlichen Studien machte. 1862 begann er auf der Kunstschule seiner Vaterstadt unter Schirmer die Landschaftsmalerei, ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
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.
Köhnholz , Joh. Wilhelm Julius , Landschaftsmaler, geb. 7. März 1839 zu Bremen, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand, bis er 1869 seiner Neigung zur Landschaftsmalerei folgte und nach München ging, wo er seitdem in diesem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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brachte. 1838 erhielt er eine Anstellung als Zeichenlehrer bei der Porzellanfabrik in Meißen, bis er 1836 an die Akademie zu Dresden berufen wurde, wo er viele Jahre als Professor und Vorstand des Ateliers für Landschaftsmalerei wirkte. Anfangs entnahm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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und Millet wie nach eignen Zeichnungen mehrere Blätter, für die er 1872 und 1874 Medaillen erhielt. Dann ging er zur Landschaftsmalerei über und brachte mehrere recht poetische Bilder aus der Umgegend von Paris, z. B.: ein Arm der Marne bei Isle lès
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