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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zweikindersystembis Zwerchfell |
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, s. Dikotyledonen.
Zweischaller, s. Nachtigall.
Zweischattige, s. Amphiscii.
Zweischneidiges Prämiengeschäft, s. Börse, S. 238.
Zweisieder, s. Dampfkessel, S. 450.
Zweites Gesicht (engl. Second sight), ein besonders in Schottland
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83% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
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.
Zweischattige, s. Ascii.
Zweischneidiges Prämiengeschäft, s. Prämiengeschäft.
Zweisimmen, s. Simme.
Zweispitze, s. Steinmetzwerkzeug.
Zweistimmig heißt der musikalische Satz, bei dem die Harmonie eines Tonstücks aus zwei Stimmen besteht. (S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0556a,
Gartengeräte. |
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(zweischneidig). 11. Grasschere. 12. Ringelzange. 13. Spargelmesser. 14. Harke. 15. Schwanenhalsharke. 16. Wegeschaufel. 17. Radehacke. 18. Spitzhacke. 19. Pflanzenspritze. 20. Kantenstecher. 21. Wasserzerstäuber. 22. Gießkanne mit französischem Bügel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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mit gerader, breiter Klinge. Schwerter finden sich schon bei den ältesten Völkern, wie die assyrischen und ägyptischen Denkmäler beweisen. Bei Homer begegnen wir lediglich bronzenen Schwertern mit zweischneidiger, langer Klinge. Die von Schliemann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
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.; manche Sorten sind für bestimmte Arbeiten eingerichtet, wie Stopfnadeln, Heftnadeln mit dreischneidiger Spitze, zweischneidige für Hutmacher und Lederarbeiter; Tapeten-, Strumpfwirkernadeln, Tambouriernadeln, welche kein Öhr und statt der Spitze
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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wie ein zweischneidiges Schwert,
Sprw. 5, 4.
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert, Sprw. 12,18. Wer wider seinen Nächsten falsches Zeugniß redet, der ist ein
Schwert zc., Sprw. 25, 18.
Eine Art, die Schwerter für Zähne hat lc
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1139,
von Zweiflerbis Zwölferlei |
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.
Zweischneidig
Shud machte sich ein zweischneidiges Schwert, Richt. 3, 16. Die Lippen der Huren sind ? wie ein zweischneidiges Schwert,
Sprw. 5, 4. Das Wort GOtteZ ist lebendig und kräftig, und fchä'rfer denn
kein zweifchneidiges Schwert, Ebr. 4, 12. Ofsb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0150,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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angeschliffene Bohrer C hat die Eigentümlichkeit, nach beiden Drehrichtungen Spänchen abzunehmen, und heißt daher zweischneidiger Bohrer. Er dient vorteilhaft nur zum Bohren kleiner Löcher. Bei den gewöhnlichen Holzbohrern (Fig. 2) ist die Lage
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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, Osterblume, gelber Jakobsstab), mit dünnschaliger, eiförmiger, brauner Zwiebel, zusammengedrückt-zweischneidigem, einblütigem Schaft und kurzgestielter, blasser oder dunkler gelber Blüte mit glockiger, am Rand welliger und ungleich gekerbter Nebenkrone
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Länge und wurde mit zwei Händen geführt; das zweischneidige Schwert war etwa 0,50 m lang. Der Bogen aus Tiergehörn (Doppelbogen) war sehr beliebt. Das Geschützwesen war hoch entwickelt, man hatte Horizontal- und Wurfgeschütze in verschiedenen Kalibern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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, schwer und 1, 25 –2 m lang, die Spitze von Eisen, 16–48 cm lang, am Schafte 3–6 cm breit,
zweischneidig wie eine Degenklinge, nach vorn spitz zulaufend und meist durch Pflanzenstoffe vergiftet. Die Waffe dient selten zum Stoß; sie wird im Kampfe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sisyrinchiumbis Sitten |
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gefärbten Blüten. Der deutsche Name bezieht sich vorzugsweise auf die gemeine Art, S. anceps L., mit linien-schwertförmigen, fast grasartigen Blättern und zwei bis vier schön blauen Blumen auf dem zweischneidigen, fast blattlosen Schaft. S. Bermudiana
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0737,
Schneeverwehungen (Leslies Dampf-Schneeschaufelapparat) |
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angeordneten Ringen von zweischneidigen Messern ^, deren jedes einen stumpfwinkeligen Querschnitt hat und mit dem Scheitel dieses stumpfen Winkels an einer
benachbarten Messer lassend (Fig. 5 u.6). Der ganze Apparat schneidet nun nach Art
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Holzschuherbis Holzstifte |
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Scheiben kommen alsdann zur Spaltmaschine, mittels deren die Spitzenreihen voneinander abgetrennt und in einzelne Holzstifte zerlegt werden. Die hierbei zur Verwendung kommende Maschine arbeitet, indem ein an Linealen befestigtes zweischneidiges
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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(Familie der Korneen), aus welchem der Schaft der Waffe gefertigt wird. Dieser Schaft ist 1,25-2 m lang, an der Spitze fingerdick, nach unten bis zu Federkielstärke verlaufend. Er trägt eine 16-48 cm lange, am Schaft 3-6 cm breite, zweischneidige eiserne
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
Betäubende Mittel |
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und die verderbenbringende Wirkung, daß Heilmittel und Gift hier eng bei einander wohnen, daß oft 0,01 g, also ein kleines Körnchen, entscheidend für ein Menschenleben ist, und daß mit der Führung dieses zweischneidigen Schwertes nur der erfahrene Arzt und niemals
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0238,
Börse (Prämiengeschäfte) |
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empfangen, oder zu einem niedrigern Kurs zu liefern (Schluß auf geben und nehmen). Das zweischneidige Prämiengeschäft gibt dem Prämienzahler außer dem Rechte der Wahl zwischen Beziehen und Liefern auch noch das Recht des vollständigen Rücktritts vom
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0545,
Buchbinden (Technik) |
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Zerschneiden des Goldes dienenden, etwa 400 mm langen und 30 mm breiten, sehr biegsamen, zweischneidig zugeschliffenen, polierten Klinge) von dem Goldkissen (einem mit feinstem weichen Leder überzogenen Brett) auf die Schnitte übertragen. Nach dem Trocknen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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und kunstvoll zuerst Ende des 15. Jahrh. in Toledo gefertigt) mit gerader, schmaler, langer Klinge, die sich durch die gerade Form vom Säbel, durch die schmale, lange, an der Spitze, öfters auch in der ganzen Länge zweischneidige Klinge vom Pallasch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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zum Stoß gebraucht und lief vorn in eine zweischneidige Spitze aus; auch sein andres Ende wurde mit einem spitzen eisernen Schuh bewehrt. Die Doryphoren (s. d.) hatten von dem D. ihren Namen.
Doryläon, im Altertum Stadt im nördlichen Phrygien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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. epāw), herrenloses Gut; droit d'é., Strandrecht.
Épée (franz., v. ital. espada), Degen. Im 12. Jahrh. bedeutete spata (espada, espe, é.) ein großes, zweischneidiges Schwert (swert) zum Hauen, nicht wie der Degen zum Stechen.
Epée, Charles Michel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Esoxbis Espartero |
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. ^[Eugen Johann Christoph] Esper (s. d.).
Espāda (span.), Degen; auch der mit Degen oder Schwert Bewaffnete, z. B. beim Stiergefecht. Espadilla (spr. -dillja), kleiner Degen, Spadille; Espadon (franz. u. span.), großer Degen, zweischneidiges
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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1017
Fahne.
(gest. 1326) sowie Alis und Omars zweischneidiges Schwert sind heute noch das Fahnenbild des Kapudan-Pascha, das er silbern im blutroten Feld auf der Admiralsflagge führt. Mohammeds Farbe war gelb, die der Fatimiden grün
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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verfassen konnte.
Galanteriedegen, Degen, der zur Galatracht gehört, jetzt zweischneidig und senkrecht getragen, früher, zur Zeit Ludwigs XIV., dreischneidig und kürzer (épée courte), mehr horizontal gehalten.
Galanteriewaren, die zum Putz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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wirken.
Glaymore (engl., spr. glehmor), langes, zweischneidiges Schwert, im späten Mittelalter in Schottland im Gebrauch.
Glazial (lat.), das Eis betreffend; glaziale Periode, s. v. w. Eiszeit (s. d. und Diluvium).
Gldf., bei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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.
Handrohre, s. Handfeuerwaffen, S. 102.
Handschar (Chandschar, arab.), ein gleich dem türk. Säbel gebogener, höchstens 30 cm langer, zweischneidiger Dolch mit breitem, langem Griff ohne Parierstange; wurde ehedem von den türkischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
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. Dschat.
Jatagan (türk., "Verteidiger, Waffe"), ein dolchförmiges, ca. 60 cm langes, zweischneidiges Schwert, welches nicht an der Seite, sondern vorn im Gürtel getragen wird, früher eine Hauptwaffe der Janitscharen, heute aber nur bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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von Abscessen etc., besteht aus einer sehr dünnen, zweischneidigen Klinge mit scharfer Spitze, welche zwischen zwei kleinen, sehr dünnen Schalen befestigt ist. Verschiedene Formen der L. zeigt die Abbildung.
^[Abb.: Lanzette. 1 Bewegliche Schalen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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Hilfsleistungen verwandt wurden. Die Trutzwaffen der Soldaten in der Phalanx waren der seiner Länge wegen mehr zum Stoß als zum Wurf geeignete Speer (hasta) und das kurze, zweischneidige Schwert (gladius). Diese Heerverfassung erlitt in der republikanischen Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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Bronzezeit erweisen sich mehr zum Stich als zum Hieb geeignet und wurden, wie die auffallende Kleinheit des Griffs vermuten läßt, wahrscheinlich wie Dolche gefaßt. Die Klingen sind zweischneidig und spitz; dem Griffe fehlt die Parierstange. Er wurde entweder
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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und Geräten für Ackerbau und Haushalt erklärt. Im Gegensatz zu den Hallstattobjekten zeichnen sich die Waffen und Geräte von La Tène (Tafel II) im allgemeinen aus durch Abrundung und kräftige Profilierung. Die Schwerter (zweischneidige, dünne, gerade
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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Ohrlöffel), bis ins 18. Jahrh. gebräuchliche hellebardenähnliche Stoßwaffe mit breiter eiserner, zweischneidiger Spitze, an deren Fuß gerade Flügelspitzen zum Parieren der feindlichen Hiebe, aber kein beilartiger Ansatz sich befand. Eine Gattung der P
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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werden.
Sauf-conduit (franz., spr. ssohf-kongdüih), s. v. w. Salvus conductus, sicheres Geleit, Geleitsbrief.
Saufeder, scharfes, spitz zulaufendes, zweischneidiges Eisen an einem dicken Stiel, wird benutzt, um Sauen abzufangen oder auflaufen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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Kurzschwert mit 4½-6 cm breiter, 44-76 cm langer Klinge. Letztere Form bildet den Übergang von der Messerwaffe zur Spatha, dem zweischneidigen Langschwert, welches schon bei dem ersten Auftreten deutscher Stämme unter ihren eigentümlichen Waffen erwähnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scharffeuerfarbenbis Scharlach |
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von dem Vater auf den Sohn fortzuerben pflegt, noch jetzt nicht ganz frei ist. Das Meisterstück des Scharfrichters besteht in der kunstgerechten Enthauptung eines Verurteilten. Das Scharfrichterschwert war mit einer geraden, breiten, zweischneidigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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das Zepter hervorging. Der S. diente zum Stoß, vorzugsweise zum Wurf (Wurfspeer) und bestand aus einer Holzstange mit 30-40 cm langer, breiter, zweischneidiger Eisenspitze. Um 600 n. Chr. wurde der S. Ger genannt und war auch Waffe der Reiter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. Die Steinmesser (s. Tafel) sind dünne, zweischneidige, einer Barbierlanzette ähnelnde, länglich-ovale Splitter, die Schabsteine (s. Tafel) im allgemeinen von mehr unregelmäßiger Form. Sehr häufig finden sich in den ältern paläolithischen Fundstätten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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314
Waffenfliegen - Waffenmeister.
Heerführer und Ritter vor oder in der Schlacht vom Pferd und kämpften mit dem Langschwert, der Spatha, zu Fuß; im 15. Jahrh. wurde daraus der Zweihänder, der Flamberg (s. d.). Neben dem zweischneidigen wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wischtünezbis Wisconsin |
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und den Anfang einer neuen Menschheit herbeiführen; erst nach ganz später Tradition erscheint W. dabei auf einem weißen Pferd mit einem zweischneidigen Schwert. - Waishnava nennt sich eine der größten Hindukonfessionen; sie spaltet sich in zahlreiche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
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, mit aufgerichteten, schmal zugespitzten Ohren, abgerundet vierschneidigen oder zweischneidigen, vorn wulstig verdickten, an der Innenseite glatten Hörnern, welche beiden Geschlechtern zukommen und sich entweder in einfach halbmondförmiger Richtung nach hinten wenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Albacetebis Albanesen |
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eines Obergerichts und hat (1887) 20794 E., mehrere Kirchen, zwei
Hospitäler, ein Instituto, eine Normalschule, einen Stiergefechtscirkus und Handel mit den für ganz Spanien unentbehrlichen
zweischneidigen, breiten und spitzen Messern und Dolchen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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zweischneidigem Stengel und in endständige Köpfchen gestellten Blüten. Mehrere Arten, z. B. A. cyanea, mit himmelblauen Blütenköpfchen, A. capitata, mit ebenfalls blauen Blüten in Köpfchen, A. spiralis mit abwechselnd gestellten, bläulichweißen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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zweischneidiges Messer, das mittels eines hölzernen Stiels in den Lauf gesteckt wurde. Später erfand man statt dieses Stiels die den Lauf umfassende Tülle und machte die Klinge drei- oder vierkantig. Das B. war zunächst bei fast allen Armeen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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aus Fußvolk, teils aus Schwerbewaffneten mit Schwertern, zweischneidigen Streitäxten, Schilden, Helmen und Harnischen, teils aus Leichtbewaffneten mit Bogen und leichten Wurfspießen. In der Zeit der Karolinger trat das Fußvolk immer mehr zurück
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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fünfteiligen Kelch, der die Farbe der Blüte bedingt, da die Blumenkrone fehlt. Die Frucht ist
kugelig. Das Kraut war offizinell.
Glaymore (engl., spr. glehmohr ), das zweischneidige schott. Schwert des spätern
Mittelalters.
Gldf. , hinter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
Öffnen |
und geschmackvoll ornamentiert, aber noch ohne Scheibe hergestellt, ferner Glas, Bernstein, Elfenbein; Waffen sind nicht zahlreich, die bronzenen und die noch häufigern eisernen Schwerter sind ziemlich lang, ganz gerade, zweischneidig und unten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kindesteilbis Kinematik |
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).
Kindschabo, Stadt in Afrika, s. Assini.
Kindschal, das große zweischneidige Dolchmesser
der östl. Türken, das als Waffe und Werkzeug zu-
gleich dient.
Kindfcher Freifallbohrer, s. Vergbohrer.
Kindspech, s. Embryo (Bd. 6, S. 73a
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
Öffnen |
zweischneidiger Klinge, Korb und
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
Öffnen |
km im WSW. von Palermo, an der Linie Palermo-Trapani, hat (1881) 21524 E.; Seiden- und Wollmanufakturen, Öl- und Weinhandel.
Partisane, lange Stoßwaffe, ein hölzerner Schaft mit einer zweischneidigen, vorn zugespitzten Klinge und zwei nach den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Prämienbriefbis Prämonstratenser |
Öffnen |
ist, wird entweder vereinbart oder durch
Ortsgebrauch entschieden. An der Berliner Fonds-
börse ist sie am nächsten Börsentage nach der Erklä-
rung bis spätestens 12 Uhr mittags zu entrichten.
Das zweischneidige P. besteht darin, daß der
Prämiengeber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
Öffnen |
einschneidige S. (6N818) noch
vor dem zweiten Punischen Kriege mit dem sog.
spanischen S. (gl^äiuZ), welches etwa 60 cin lang,
zweischneidig, am Griff handbreit und nach vorn
spitz zulaufend war und vorzugsweise als Stoßwaffe
gebraucht wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
Öffnen |
), eine zweischneidige, etwa 1 m lange eiserne Hiebwaffe, die anscheinend allgemein zuerst von den Galliern, dann von den
Germanen geführt wurde. In der späteren Kaiserzeit erscheint diese Schwertform auch bei den Römern.
Spatha , Hüllblatt bei den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Yaquibis Yellowstone-Nationalpark |
Öffnen |
gekrümmter, zweischneidiger Klinge. 1840 nahm man in Frankreich für die Jägerbüchse M 1840 einen Y. an, und auch das franz. Chassepotgewehr M 1866 war gleichfalls für einen Y. eingerichtet; 1874 wurde er beim Gras-Gewehr durch ein Degenbajonett
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schreienbis Schwören |
Öffnen |
. Und scharf wie ein zweischneidig Schwert, Spr.
5, 4. Sie fliehen vor dem Schwert, Ies. 21, 15. Und den Königen das Schwert ab-gürte, Ies. 45, 1. Nimm ein Schwert, scharf wie ein Schermesser, Ezech. 5, 1. Ich will das Schwert lassen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zamolxisbis Zanella (Gewebe) |
Öffnen |
einer mit Megalosaurus (s. d.) verwandten Gattung von Dinosauriern (s. d.) der obern Trias, die wie ersterer, sichelartig zweischneidige, auf den Schneiden gekerbte Zähne und gewaltige Krallen gehabt hat.
Zandam, Holland. Stadt, s. Zaandam.
Zander, s. Sander
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Maceratabis Machiavelli |
Öffnen |
jungtertiärer Raubtiere, deren Arten in beiden Hemisphären lebten, durch teilweise riesige, zweischneidige obere Eckzähne sich auszeichneten und noch Merkmale der Bären mit vorwiegenden der Katzen in sich vereinigten.
Machaut, Guillaume de, s
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
Öffnen |
Flachses und dessen Verarbeitung aufgefunden. Die Samen (Leinsamen), als Semina Lini offizinell, sind länglich, flach zusammengedrückt, zweischneidig, hellbraun, glänzend glatt. Ihre äußern Zellenschichten enthalten ein im Wasser stark aufquellendes Gewebe
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
Öffnen |
Hure wird er durch sein zweischneidiges Schwert, Ebr. 4, 12. erlegen und das Reich einnehmen, Offb. 19, 6.
Es sind die Reiche der Welt (durch die gesegnete Reformation) unsers HGrrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Schwemmebis Schwert |
Öffnen |
zweischneidig, Richt. 3, 16. Goliaths,
1 Sam. 21, 9. Saul fiel in sein eignes, i Sam. 31, 4. Ioabs ging gern aus und ein, 2 Sam. 20, 8.
Die Philister nahmen die Schmiede hinweg, weil sie gedachten, die Ebräer möchten Schwert und Spieß
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