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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0410, von Alkmaion bis Alkohol Öffnen
Epos (die "Alkmaionis") und mehrere Tragödien; doch ist keins dieser Werke erhalten. Alkman, griech. Lyriker, geb. zu Sardes in Lydien, kam als Sklave nach Sparta und wurde dann dort freigelassen. Er dichtete um und nach Mitte des 7. Jahrh. v
83% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0368, von Alkidamas bis Alkmäon Öffnen
, namentlich den verlornen Stücken des Menander, entlehnt sind. Neuere Ausgaben von Seiler (2. Aufl., Leipz. 1856), Meineke (das. 1853), Hercher (in den "Epistolographi graeci", Par. 1873). Eine Übersetzung lieferte Herel (Altenb. 1767). Alkman
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0723, Griechische Litteratur (klassische Periode) Öffnen
. Die von ihm in Sparta eingeführte hexametrische Nomenpoesie und den epischen Stoff verließ der gleichfalls in Sparta ansässige Lydier Alkman (um 660), indem er mannigfache Rhythmen zu Systemen oder Strophen verband und das spartanische Leben
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0131, Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur Öffnen
119 Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur. Kratinos Menander Pherekrates Philemon, 1) aus Syrakus oder Soli Phrynichos, 2) der Jüngere Sophron Lyriker. Alkäos Alkman Anakreon Archilochos Asklepiades Bakchylides
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0420, von Daktylologie bis Dalarne Öffnen
in der archilochischen Strophe katalektisch mit dem Hexameter zu einem Distichon verbunden (z. B. Horaz' Oden, IV, 7); der vierfüßige ebenso in der alkmanischen Strophe (z. B. Horaz' Oden, I, 7). Die griechischen Lyriker bedienten sich gern des daktylischen Rhythmus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
war. Als litterarische Überreste des dorischen Dialekts sind namhaft zu machen, außer den Fragmenten des Alkman, Epicharm, Sophron, Philolaos, Archytas u. a., die Schriften des Mathematikers Archimedes. Der ionische Dialekt, der eigentliche Antipode des dorischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0015, Lyrik (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
gegliederte Chorlied (durch Alkman), der Dithyrambos (durch Arion), das Skolion (Trinklied, durch Anakreon) und die Ode (durch Alkäos, die Dichterin Sappho und den erhabensten von allen, Pindar) entstanden. Auch bei den Römern war die älteste L
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0349, von Alcide bis Alcobaça Öffnen
Bewässerungsanlagen erhalten sind, unter dem Namen Xucar, oder Algecira, oder Al-Dschesireh Schukar, d. h. die Insel Xucar. Alclyde (spr. -kleid), altes brit. Königreich, s. Schottland. Alcman, s. Alkman. Alcmäon, s. Alkmaion. Alcmene, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0360, Griechische Litteratur Öffnen
Teil geradezu religiöser Charakter bedingt wurde. (S. Chor.) Alkman und Stesichorus dichteten Strophen von größerm Umfange und mannigfacherm Wechsel der Rhythmen und führten die Gliederung der Gedichte in Strophe, Antistrophe und Epode
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0364, Griechische Musik Öffnen
besonders der dor. Stamm die Ausbildung dieser mit Gesang verbundenen Chortänze angelegen sein, indem Alkman (um 640 v. Chr.) die Spartaner, Stesichoros (um 580 v. Chr.) die Bewohner der sicil. Kolonien mit solchen Liedern versorgte. In ihre Fußstapfen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0372, von Griechisches Kaisertum bis Griechische Sprache Öffnen
: a. Lakonisch, Inschriften und Fragmente des Dichters Alkman; b. die Mundart von Herakleia in Unteritalien, einer Pflanzstadt der lakonischen Kolonie Tarent; c. Messenisch; d. Argivisch; 6. Korinthisch mit Kerkyräisch; f. Megarisch; g
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0928, von Parthenien bis Parthenopäische Republik Öffnen
Partheniendichter war Alkman (s. d.). Parthenius, griech. Dichter, aus Nicäa in Bithynien gebürtig, lebte im Zeitalter des Cäsar und Augustus. Erhalten sind von ihm außer einigen Fragmenten seiner Gedichte, die zum größten Teile Elegien waren, eine in Prosa
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0619, von Weizenmücke bis Welcker (Herm.) Öffnen
der Fragmentsammlung des Alkman (Gieß. 1815), der Übersetzung und Erklärung der «Wolken» und «Frösche» des Aristophanes (2 Bde., ebd. 1810–12), nebst der Bearbeitung von Zoegas «Basreliefs von Rom» (2 Bde., ebd.1811–12), den Ausgaben der Fragmente des