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Ihre Suche nach Burg in Dithmarschen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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das ganze Wendenland zurückgab, den Grafen Adolf IV. als rechtmäßigen Herrn von H., Wagrien und Dithmarschen anerkannte, ihm noch die Festung Rendsburg übergab und den Bürgern von Hamburg und Lübeck völlige Handelsfreiheit durch ganz Dänemark bestätigte
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Dithmarschen
Düppel
Eckernförde
Eiderstedt
Ellerbeck
Elmshorn
Flensburg
Flottbeck
Friedrichsort
Friedrichstadt
Gaarden *
Garding
Glücksburg
Glückstadt
Gottorf
Gravenstein
Hadersleben
Halligen
Heide
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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wurden die andern drei
Gaue Stormarn, H. und Dithmarschen der frank.
Herrfchaft unterworfen. Karl d. Gr. erbaute 809
die Burg auf dem Esesfelde an der Stör (das spä-
tere Itzehoe) und errichtete zwei Marken (Militär-
grenzen), eine gegen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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Moravia
Münster (Hochstift)
Nassau (Herzogth.)
Naumburg (Hochstift)
Neiße (Fürstenth.)
Nellenburg
Netzedistrikt
Neumark
Niederrheinischer Kreis
Niedersachsen
Nordalbingia
Norderdithmarschen, s. Dithmarschen
Norddeutscher Bund
Nordmark, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0007,
Heliäa |
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) an Deutschland und wurde durch Gesetz vom 15. Dez. 1890 dem preuß. Staate einverleibt; seit 1. April 1891 gehört es zum Kreis Süder-Dithmarschen der preuß. Provinz Schleswig-Holstein. – Vgl. F. Oetker, Helgoland (Berl. 1855); W. G. Black, H
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Burdigalabis Bürgerliches Gesetzbuch für das Deutsche Reich |
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in der Dithmarschen Schweiz und am
Kaiser-Nilbclm-Kanal, hat (1895) 1937, als Kirch-
spiel 3610 E., Post, Telegraph, eine evang. Kirche,
alte heidn. Burg (Vökelnburg) und Kreditverein. -
Vgl. Witt und von Rhein, B. Seine Umgebung
und Geschichte (Burg
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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und die nördl. Gegenden (einschließlich Dithmarschen); Otto, der 1108 zum deutschen König (Otto IV., s. d.) gewählt worden war, das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den östl. Teil des Lüneburgischen mit der Stadt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Knurrhähnebis Koagulieren |
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, angriff. Er zoq 1200
die Dithmarschen zu sich herüber, gewann Äends-
burg und Ratzeburg, und sein Bruder Waldemar
Artikel, die man unter K vorm
nahm endlich 24. Dez. 1201 den Grafen in Ham-
burg gefangen. Um dieselbe Zeit verlobte er feine
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Revalentabis Reventlow (Friedrich, Graf) |
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und die Vrigittcnruine (ehemaliges
Kloster). - Die Burg R. wurde 1219 von dem
Dänenkönig Waldemar II. gegründet. Die an der
Burg sich bildende Stadt war von Anfang an deutfch,
erhielt 1248 das Lübische Recht, trat der Hansa bei,
gehörte seit 1346
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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westlich von der Leine bis Göttingen, den westlichen Teil der lüneburgischen Lande und die nördlichen Gegenden mit Dithmarschen; Otto (als deutscher Kaiser Otto IV.) das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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auf ihn ausübte. Er bemühte sich, die Übermacht des Adels zu beschränken, Bürger- und Bauernstand zu heben und den selbständigen dänischen Handel zu befördern, um den Einfluß der Hansa zu beseitigen, und siedelte Holländer auf der Insel Amak an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Marezollbis Margarete |
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. Außerdem sind hervorzuheben: "Lehrbuch des Naturrechts" (Gießen 1819); "Über die bürgerliche Ehre" (das. 1824); "Das gemeine deutsche Kriminalrecht" (Leipz. 1841, 3. Aufl. 1856). Mit Linde u. a. begründete er 1827 die "Zeitschrift für Zivilrecht und Prozeß
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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, Schleswig, Holstein, Stormarn, Dithmarschen und Kniphausen; der gekrönte Mittelschild (s. Tafel "Wappen") die von O. (zwei rote Querbalken in Gold), Delmenhorst (goldenes Kreuz in Blau), Lübeck (goldenes Kreuz mit Bischofsmütze in Blau), Birkenfeld
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Aussatzbis Ausschlageisen |
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eine Menge von langwierigen, entstellenden und mit abschreckenden Hautausschlägen oder Geschwüren verbundenen Krankheiten, welche man für ansteckend hielt, so daß man die davon Befallenen von der bürgerlichen Gesellschaft ausschloß, ans den Städten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Hebammenschulenbis Hebbel |
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). Eine
"Allgemeine deutsche Hebammenzeitung" erscheint
seit 1886 in Berlin. ^amme.
Hebammenfchulen, s. Geburtshilfe und Heb-
Hebbel, Friedr., Dichter, geb. 18. März 1813
zn Wesselbnren in Dithmarschen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
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als auf dem franz. Gedicht des Benoit
de Samte-More beruht. Das fast vollendete
Gedicht wurde H. bei der Vermählung des Land-
grafen Ludwig von Thüringen mit einer Gräfin
von Kleve (1174?) durch Graf Heinrich von Schwarz-
burg entwendet. Erst
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