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Rang Fundstelle
100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0741, von Callus bis Calomarde Öffnen
741 Callus - Calomarde. Sträucher mit anliegenden, fast schuppenförmigen, bleibenden Blättern, winkel- oder an kurzen Zweigen endständigen Blüten, deren Kelch länger als die Blumenkrone ist, und vierfächeriger Kapsel. C. vulgaris Salisb. (Erica
100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0856, von Callnberg bis Callus Öffnen
854 Callnberg - Callus mit zusammengedrückten gegliederten Zweigen, an denen ganz kurze, spitze Schuppenblätter dicht gedrängt in vier Reihen sitzen, und mit kleinen, vierklappigen, sechssamigen Zapfen. Aus seiner Rinde fließt ein balsamisches
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0879, Knochenbrüche Öffnen
Knochens geschieht durch die Bildung eines zuerst weichen, dann knorpelharten, schließlich verknöchernden Gewebes (Callus), das aus der Beinhaut, dem Markgewebe und der weitern Umgebung (parostealer Callus) der Bruchstelle gebildet wird. Das ergossene
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0281, Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten Öffnen
, Verrenkungen etc. Adhäsion Agglutination Akromphalon Ausweichung Beinbruch, s. Knochenbrüche Biß Brandwunden, s. Verbrennung Brennen, s. Verbrennung Bruch Bubonocele Callus Cöliocele Commotio, s. Kommotion Congelatio Diakope Diastremma
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
. Knochennähte, s. Knochen (S. 445a). Knochennekrose, s. Knochenfraß. Knochenöl, s. Knochen (S. 445b). Knochenschwarz, soviel wie Knochenkohle (s. d.). Knochenschwiele, soviel wie Callus (s. d., medizinisch). Knochensklerose, s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0272, von Verkleidung bis Verknüpfung (der Hölzer) Öffnen
zunächst die Bruchflächen miteinander verbindet (sog. Callus, s. d.). Mitunter tritt auch Knochengewebe an Stellen auf, wo beim Gesunden kein solches vorhanden ist, und dieser Zustand ist dann ein krankhafter. Am häufigsten ist dies der Fall
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0236, von Haut-mal bis Hauy Öffnen
. Haut-Rhin (spr. o-räng), franz. Departement, s. Oberrhein. Hautschwiele (Callus cutis, Tysus), eine hornartige Verdickung und Verhärtung der Oberhaut, die durch anhaltenden Druck entsteht, meist flach bleibt und dann von selbst vergeht, wenn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0773, von Schwieger bis Schwimmen Öffnen
. Schwägerschaft. Schwiele (Callus, Callositas), Verhärtung, kommt vor als Hautschwiele, welche an den Händen durch harte Arbeit, an den Füßen durch Druck des Schuhwerks zu entstehen pflegt; dann auch an andern Organen als Folge chronischer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0280, von Steckmuschel bis Steele (Stadt) Öffnen
, andere bewurzeln sich in kurzer Zeit bei niedern Wärmegraden sehr schnell. Die Wurzelbildung wird durch den sich an den Schnittflächen bildenden Callus (s. d.) vermittelt. Die Art der Vermehrung durch S. ist eine sehr verschiedene und kann