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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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einer gewöhnlichen Photographie. (S. auch Ceraphanien.)
Diaphanĭen, s. Diaphan.
Diaphanität, Diaphanomēter, s. Durchsichtigkeit.
Diaphanoskōp (grch.), s. Beleuchtungsapparate, medizinische.
Diaphŏnie (grch., «Zweistimmigkeit»), in der altgriech. Musik
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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gemalter Landschaften mit künstlerischer Beleuchtung.
Diaphanoskōp (griech.), Apparat zur Durchleuchtung der Blasenwand; s. Beleuchtungsapparate, medizinische.
Diaphoenicum (griech.-lat.), Datteldicksaft.
Diaphŏnie (griech
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Concentus
Concertant
Diaphonie
Diaspasma
Diastolik
Diminuiren
Doppelschlag
Doppelter Kontrapunkt, s. Kontrapunkt
Doppelvorschag
Doppio
Dreiklang
Dreistimmig
Durchgang
Durchkomponirt
Einchörig
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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geworden war, teils den bereits vor ihm an musikalischen Instrumenten gemachten praktischen Erfahrungen; die von ihm seinen mehrstimmigen Tonsätzen gegebenen Namen Diaphonie ("Zusammenklang") und Organum ("Musikinstrument") deuten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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die älteste und primitivste Art mehrstimmiger Musik, bestehend in einer fortgesetzten Parallelbewegung der Stimmen in Quinten oder Quarten (auch Diaphonie genannt). So entsetzlich dem heutigen Musiker der Gedanke einer derartigen Musik erscheint, so
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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beginnenden Versuchen in der mehrstimmigen Musik (bei ihm Organum, von andern Diaphonie genannt). Gleichzeitig verbesserte er die Notenschrift durch den Gebrauch der Linien, geriet aber in seiner Nachahmung der altgriech. Musik mehrfach auf Abwege
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