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Ihre Suche nach FARFARAE
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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durch bedeutendere Grösse und schwächere Behaarung.
Bestandtheile. Digitalin (giftiges Alkaloid).
Anwendung. Sehr häufig in der inneren Medizin, namentlich gegen Herzleiden.
Fólia fárfarae.
Huflattigblätter.
Tussilágo fárfara. Tussilaginéae.
Europa
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Tinte .
Tuspan , s.
Gelbholz .
Tussaspinner , s.
Seide (516).
Tussilago farfara
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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Cortex mezerei 2 1
" quercus 5 2
" salicis 7 3
" ulmi 11 4
Flores acáciae 4 1
" arnicae 5 1
" borraginis 10 1
" calendulae 7 1
" carthami 5 1
" chamomillae R. 4 1
" " vulg. 5 1
" convall. maj. 15 2
" cyani 9 2
" farfarae 5 1
" lámii albi
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
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d, gepreßte mit Mustern oder polierte Platten, sowie Hornwaren Nr. 13 g.
Huflattich (Tussilago Farfara, frz. taconnet oder tussilage, engl. colt's food); eine ausdauernde, in ganz Europa auf thonigen, nassen Stellen in Äckern, Wiesen, an Gräben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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119.
- cocae 119.
- digitalis 120.
- farfarae 120.
- hepaticae 121.
- jaborandi 121.
- ilicis aquifol. 122.
- - paraguayensis 122.
- juglandis 122.
- lauri 122.
- laurocerasi 123.
- matico 123.
- menyanthis trifoliatae 131.
- millefolii
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
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als der der gewöhnlichen Seide.
Tussilago L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit nur einer Art, T. farfara L., dem Huflattich, der in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt sehr verbreitet und auch in Deutschland sehr häufig
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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. Meistens erscheinen die Blüten nach der Ausbildung der grünen Blätter. Manche Pflanzen aber blühen im zeitigen Frühjahr vor der Entwickelung des Laubes, z. B. Weiden, Pappeln, Erlen, Haselnüsse, der Schwarzdorn, Huflattich (Tussilago Farfara). Bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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), Blätter; F. Althaeae, Altheeblätter; F. Arctostaphyli, Bärentraubenblätter; F. Aurantii, Pomeranzenblätter; F. Belladonnae, Tollkirschen-, Belladonnablätter; F. Cardui benedicti, Kardobenediktenkraut; F. Digitalis, Fingerhutblätter; F. Farfarae
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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. Festuca.
Tussilāgo Tourn. (Huflattich), Gattung aus der Familie der Kompositen, mit der einzigen Art T. Farfara L. (Brust-, Eselslattich, Roßhuf, Quirinkraut), einer ausdauernden Pflanze mit tief gehendem, kriechendem Wurzelstock, grundständigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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dioica, auch Vermehrung der Palissadenschichten, bei noch andern, z. B. Tussilago Farfara, und Aster Tripolium, trat beides ein. Dagegen vermindern sich die Lücken und Zwischenzellgänge bei den Strandpflanzen, ebenso tritt eine Verminderung des
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
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, Eisenhutblätter; f. aurantii; f. althaeae, Eibischblätter; f. boldo, Boldoblätter; f. bucco, Buccoblätter; f. carobae, Carobablätter; f. coca, Cocablätter; f. digitalis, Fingerhutblätter; f. farfarae, Huflattichblätter; f. hyoscyami, Bilsenkrautblätter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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, Tausendgüldenkraut; h. Chelidonii majoris, Schöllkraut; h. Conii maculati, Schierling; h. Cochleariae, Löffelkraut (nur frisch); h. Daturae Stramonii, Stechapfelkraut; h. Digitalis purpureae, roter Fingerhut; h. Farfarae, Huflattich; h. Fumariae, Erdrauchkraut; h
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