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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
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. Flexion.
Flektierende Sprachen, s. Sprache und Sprachwissenschaft.
Flem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für John Flemming, Professor der Naturgeschichte am King's College zu Edinburg (Wirbel- u. Weichtiere).
Flemalle (Flemael
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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. )
mit schlangenartig gestrecktem Körper, sehr engen Kiemenspalten, Samtzähnen und unmittelbar in die Schwanzflosse übergehender Rücken- und Afterflosse
gehört der gemeine Flußaal ( A. vulgaris. Flem
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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(s. d.); Weißer F., s.
Leukorrhöe .
Flußaal ( Anguilla vulgaris Flem. ; s. Tafel:
Fische I , Fig. 3), zur Familie der Aale (s. d.) gehöriger
Weichflosser mit glattem Kopfe und walzigem Leibe, kleinen, weit nach hinten gestellten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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: Landschnecken sind zollfrei. Seeschnecken Nr. 25 r; in hermetisch verschlossenen Blechbüchsen etc. eingehende frische, marinierte oder eingesalzene Nr. 25 p 1.
Schollen (Seeschollen, Flach-, Plattfisch, Seitenschwimmer, Pleuronectoides Flem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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- oder Bisamente, Cairina moschata Flem.), 84 cm lang, ist plump, schwerfällig, bräunlichschwarz, auf dem Oberkopf bräunlich grün, auf dem Rücken und den Flügeln metallgrün, purpurviolett schillernd; die Flügeldeckfedern sind größtenteils weiß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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seines Lebens und Wirkens" (Berl. 1882) und "Gesammelte Aufsätze zur klassischen Litteratur" (das. 1884). Vgl. Friedr. Schöll, Adolf S. (Berl. 1883).
Schollen (Flachfische, Plattfische, Pleuronectoidei Flem.), Fischfamilie aus der Ordnung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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sind und das ihre Bewegung und Atmung, vielleicht auch ihr Tastvermögen vermittelt.
Flimmerskotōm, eigentümliche Sehstörung, s. Hemianopie.
Flims, roman. Flem, Dorf und Kurort im Kreis Trins, Bezirk Im Boden des schweiz. Kantons Graubünden, 19 km
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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, -spiritus, -strauch, -wasser, -wein, s.
Himbeeren ; -saft, s. auch
Fruchtsäfte .
Hippoglossus Cuv., H. vulgaris Flem., s.
Schollen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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) ihren Namen (s. Protozoen).
^[Abb.: 1 Flimmerzelle; 2 Geißelzelle mit Kragensaum (von einem Schwamm); n Kern.]
Flimmerlarve, s. Entwickelungsgeschichte.
Flims (rätorom. Flem), Luftkurort des schweizer. Kantons Graubünden, eine Gemeinde des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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- und Afterflosse mit kurzer Basis. Der Flußgründling (Greßling, Flußkresse, G. vulgaris Flem.), bis 18 cm lang, oben schwärzlich grau, dunkelgrün oder schwarzblau gefleckt, unten silberglänzend mit rötlichem Schimmer und gelblichen Flossen, von denen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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mit einer Binde rauher Höcker und einer Reihe langer, konischer Zähne. Der H. (Grünknochen, B. vulgaris Flem.), 1-1,25 m lang, auf der Oberseite bläulichgrün, auf der Unterseite silberweiß, findet sich im Mittelmeer, im Atlantischen Ozean, in der Nord
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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und liefert einen sehr feinen Thran. In Sibirien benutzt man die Haut zu Kleidern, auch zu Fensterscheiben. Nahe verwandt ist der Lengfisch (L. Molva C., Molva vulgaris Flem.), bis 2 m lang und 25 kg schwer, auf dem Rücken und an den Seiten grau, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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. vulgaris Flem.), 1,25 m lang, bis 16 kg schwer, oberseits braungrau, an den Seiten heller, am Bauch silberweiß, bewohnt das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean längs der europäischen Küsten bis Norwegen, weilt in der Fortpflanzungszeit vom Januar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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lrungsm.
Hleischzähne, Gebiß
^leiichzehnte, Viehzehnt
^leix (Friede zu), Hugenotten 769,2
Flem, Flims
Flemming, Gräsin von, Czartoryisk:
> - Paul, Fleming
" John (Zoolog), »F7em.«
Fleurett (Gewebe), Seide 825,2
Fleuriau de
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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. Ch. Erxleben
Esch. = J. F. Eschscholtz
Esp. = E. J. Ch. Esper
Eversm. = Ed. v. Eversmann
Fab. = Otto Fabricius
Fall. = K. Fallén
Fb. = J. Ch. Fabricius
Fér. = A. E. d'Audebert de Férussac
Fisch. = G. Fischer v. Waldheim
Flem. = John Flemming
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
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fluviatilis Agass.; Barbus vulgaris Flem., s. Tafel: Fische I, Fig. 8), die in den meisten steinigen Flüssen des mittlern Europas als vorwiegend nächtlicher Grundfisch lebt und sich durch den vorstehenden Oberkiefer und wulstige Lippen auszeichnet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
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und Blättern der von den Pilzen befallenen Pflanzen (s. Ustilagineen).
Brandfuchs, s. Fuchs; als studentischer Ausdruck s. Brander.
Brandgans (Vulpanser tadorna L., Tadorna vulpanser Flem., s. Tafel: Schwimmvögel III, Fig. 5) oder Brandente, ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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-
ausdruck, der erst neuerdings der Phantasie einzel-
ner entsprungen ist. Autoritäten in derI. sind Flem-
ming, Döbel, Winckell und G. L. Hartig.
Iaggernaut, verderbt aus Dschagannath (s.d.).
Iaggeryzucker (spr. dschägg"), s. Kokospalme
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Waldmüller (Rob.)bis Waldshut |
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und in der Nähe die Spiegelfabrik Lenkenhütte. - Vgl. Lommer, Geschichte der oberpfälz. Grenzstadt W. (2 Bde., Amberg 1888-94).
Waldnaab, Fluß, s. Naab.
Waldnachtigall, soviel wie Heidelerche, s. Lerche.
Waldohreule (Otus vulgaris Flem., s. Tafel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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Patschuli .
Pleonast , s.
Spinell .
Pleuronectoides Flem., s.
Schollen
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