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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Friesachbis Friesen |
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Ottokar II. von Böhmen und 1289 von Albrecht I. von Österreich zerstört. Vgl. Peez, F. geschichtlich und topographisch beschrieben (Klagenf. 1881).
Friesack, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Westhavelland, am Friesackschen Luch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Falkenberg
Fehrbellin
Freienwalde
Friedrichsfelde
Friesack
Geltow
Gransee
Greifenberg
Grunewald
Hagelberg
Havelberg
Heegermühle
Joachimsthal
Jüterbogk
Ketzin
Köpenick
Kremmen
Kyritz
Lenzen
Lichtenberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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Hauptkanal und der 26 km lange Kleine Haupt- oder Friesacker Kanal, die zu diesem Zweck angelegt wurden, haben eine Länge von 532 km. Gegenwärtig enthält das Luch vorzugsweise Wiesen-, dann Ackerland; auch der Torfstich ist von Wichtigkeit, der jedoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Quittungsbogenbis Quoy et Gai. |
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Kuno auf Quitzhöfel, Dietrich von Q., der auf Friesack saß, und sein jüngerer Bruder, Hans auf Plaue, waren der Schrecken der Bürger und Bauern, führten mit benachbarten Fürsten auf eigne Faust Krieg, zerstörten 1402 Straußberg, wurden zwar von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
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-katholisch-apostolischen (15. Febr.). Weitere Gemeinden bildeten sich in Offenbach, Worms und Wiesbaden. Aber nur zu Hildesheim und Marienburg in Westpreußen stimmte man noch Czerski bei, und an Berlin schlossen sich noch Potsdam, Nauen und Friesack an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Rheydtbis Rhinoskop |
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bis zur Rhinmündung, ist 80 km lang, 17 km breit, enthält namentlich bei Linum unerschöpfliche Torflager, ward durch Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. urbar gemacht und steht im O. von Friesack mit dem Havelländischen Luch in Verbindung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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.
Die einzigen nennenswerten Industrien sind die Zucker- und die Numfabrikation.
Scha Uopp, Emil, Schachspieler, geb. 1.Aug. 1843 zu Friesack, bekleidet seit 1872 den Posten eines Vorstehers des stenographischen Bureaus des deutschen Reichstags
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Bredahuhnbis Bredow |
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16. Ulanenregiments gestellt. B. starb 3. März 1890 auf seinem Gute Briesen bei Friesack.
Bredow, Gabriel Gottfr., Geschichtschreiber, geb. 14. Dez. 1773 zu Berlin, studierte in Halle erst Theologie, dann unter F. A. Wolf Altertumswissenschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
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. Sein Wahlspruch
war, "ein Amtmann Gottes am Fürstentum zu sein",
damit "das Recht gestärkt, das Unrecht aber gekränkt
werde". 1894 wurde ihm in Friesack ein Denkmal
errichtet. - Vgl. Niedel, Zehn Jahre aus der Ge-
schichte der Ahnherren des preuß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Fries (Jak. Friedr.)bis Friesel |
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und topographisch (Klagcnfurt 1881);
Häuser, Führer durch die Stadt F. in Kärnten
und deren Umgebung, nebst geschichtlichen Daten
(2. Aufl., Friefach 1890).
Friesack, Stadt im Kreis Westhavelland des
preuft. Reg.-Bcz. Potsdam, 23 kni im NO
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Havelbergbis Havelock |
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. Schlesien-Hamburg, um 35 bez. 52 km verkürzt, nichts geschieht. Unterhalb Nauen zweigt sich aus dem H. H. der Kleine Haupt- oder Horstgraben (Friesacker Kanal) nach dem kanalisierten Rhin ab.
Havelock, Mantel mit langem Kragen und meist ohne Ärmel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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Zippclsförde und von
da südöstlich an Alt- und Neuruppin und Friesack
vorüber nach dem Cremmersee, mit einem durch
zwei Schleusen vermittelten Gefalle von 3,5 m.
1892 passierten die Alte Friesackcr Schleuse 1402
Schiffe, 532 Flöße. Der Rhinfluß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312d,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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Ortschaften
Ein-
wohner
Friedrichshof....
Friedrichsort....
Friedrichsruh....
Fricdrichstadt. . . .
Fricdrichsthal . . .
Fricdrichswcrth . .
Friesack.......
Fricsoyihc.....
Fritzlar ^......
Frohburg ......
Fronhanscn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schultzbis Schulz-Briesen |
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, protest. Theolog, geb. 24. Sept. 1828 zu Friesack, studierte Theologie in Berlin, habilitierte sich 1853 in der theologischen Fakultät daselbst, wurde 1856 außerordentlicher, 1864 ordentlicher Professor der Theologie in Breslau, wo er 15. Jan. 1888
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