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Ihre Suche nach Ganzton
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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ist), aber dieser Satz weist dann auf einen andern folgenden hin; dagegen ist der G. ein wirklicher Schluß, befriedigender Abschluß, einem Punktum der Schriftsprache vergleichbar. Vgl. Kadenz.
Ganzton (Ton), der größere der beiden diatonischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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aus einem Halbton und zwei Ganztönen, das chromatische (e f fis a) aus zwei Halbtönen und einer kleinen Terz, das enharmonische (e eis f a) aus zwei Vierteltönen und einer großen Terz. In unserm modernen Tonsystem ist der Begriff d. an die Skala der Stammtöne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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durch ♯, ♭, × und ♭♭ abgeleitet sind. Die Folge der S. in Sekundschritten (Grundskala) ist und war schon im Altertum die Folge von 2 Ganztönen, 1 Halbton, 3 Ganztönen, 1 Halbton, welche sich in allen Oktaven wiederholt:
^[siehe Bildansicht]
Eine Ausnahme machen nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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. Der Schwingungsquotient ist der genaue mathematische Ausdruck des Verwandtschaftsverhältnisses zweier Töne, z. B. der Schwingungsquotient 9:8 für den großen Ganzton c:d; 10:9 für den kleinen Ganzton d:e; 16:15 für den großen Halbton e:f; 25:24 für den kleinen Halbton f
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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noch heute die Bedeutung des Ganztons über A, d. h. unsers H, während wir unter B das um einen Halbton erniedrigte H verstehen. B quadratum (durum) bedeutet in alten Schriften unser H (♮) sowie dessen Gebrauch als Auflösungszeichen, B rotundum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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von einem eigentümlichen düstern Effekt; das "Stopfen" ist nämlich das einzige Mittel, auf den Naturinstrumenten die um einen Halbton oder Ganzton von den Naturtönen nach der Tiefe gelegenen Zwischentöne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Cbis Cabanel |
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.) als Schlüssel für die Bedeutung der Linien benutzt wurden. Man wählte zu Schlüsselnoten solche, unter denen das Semitonium in der Grundskala liegt, d. h. zunächst f und c (e-f, h-c), um beim Gesang immer an den Unterschied des Ganztons und Halbtons
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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derselben Stufe bildet, resp. ein einfach erhöhter mit einem (durch x) doppelt erhöhten oder ein einfach erniedrigter mit einem (durch ♭♭) doppelt erniedrigten derselben Stufe (A):
^[img]
Der chromatische Ganzton (doppeltes Chroma) ist selten und kommt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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. und hat, nach ziemlich sicherer Annahme, den Franziskaner Thomas von Celano (s. d.) zum Verfasser.
Diësis (griech.), in der griech. Musik nach Pythagoras der Überschuß der Quarte über zwei Ganztöne, d. h. der nachmals Limma genannte Pythagoreische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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aus zwei Ganztönen besteht.
Ditriglyph (griech.), in der griechisch-dorischen Baukunst ein Ornament, welches darin besteht, daß in dem Fries des dorischen Gebälkes zwischen je zwei Säulen je zwei Triglyphen und je drei Metopen angebracht sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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Effekt angewendet, von sehr charakteristischer Wirkung sind. Die um einen Ganzton vertieften (sozusagen "doppelt gestopften") Töne sind rauh und schlecht, unsicher in der Ansprache, so: b d' f' und as'. Die Töne a und des', dreifach gestopft, sind nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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Halbtons (Rest der Quarte nach Abzug zweier Ganztöne).
Limmat, Nebenfluß der Aare in der Schweiz, als Quellfluß Linth genannt, entspringt aus zwei Quellbächen am Tödi, vereinigt sich bei der Pantenbrücke mit dem Limmernbach, zieht, von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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, daß nicht die Oktave, sondern eine Reihe von vier Tönen im Umfang einer reinen Quarte, das Tetrachord (s. d.), seine Grundlage bildet. Das Tetrachord, welches stets zwei Ganztöne und einen Halbton umfaßt, heißt je nach der Stellung dieses Halbtons dorisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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. Kaffee in Säcken etc.
Ton, in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s. v. w. Ganzton (s. d.) oder Tonart (besonders Kirchenton). In der Malerei versteht man unter T. (Farbenton) die sämtlichen in einem Gemälde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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der übermäßigen Quarte, welche ein Intervall von drei Ganztönen ist (z. B. f-h); als Stimmenschritt war der T. im strengen Satz verpönt. Vgl. Stimmführung.
Tritoprismen und Tritopyramiden, s. Deuteroprismen, Deuteropyramiden und Kristall, S. 232 f
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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Einteilung der Tonleiter (Annahme eines kleinen Ganztons 9:10 neben dem großen 8:9) auf das einfache Zahlenverhältnis 4:5 gebracht und damit zur Konsonanz wurde. Seine Hauptwerke sind: »Istituzioni harmoniche« (1558); »Dimostrazioni harmoniche« (1571
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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Weise etwa zu schreiben: e, f, fis, a; h, c, cis, e. Bei dieser Fortschreitung wurde also der Ganzton (f-g, g-a u. s. w.) vollständig vermieden, dagegen das Intervall der kleinen Terz oder übermäßigen Sekunde gebraucht. (S. Enharmonisch
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