Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Glanzkohle
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
Öffnen |
Jelissabetpol am Kaukasus (bis 60 cm mächtiges Lager). G. ist eins der reichsten Erze für Blaufarbenfabrikation.
Glanzkohle, Varietät der Steinkohle (s. d.); auch s. v. w. Anthracit.
Glanzleinwand (Glanzschetter), ziemlich feine, lose gewebte
|
||
84% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
Öffnen |
in
Steiermark, bei Falkenau a. E., bei Elbogen etc. in Böhmen. -
Glanzkohle , glas- und
metallglänzende, kompakte, dunkele, muscheligbrechende Kohle:
am Monte Bamboli
|
||
83% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
, ferner zu Daschkessan bei Elisabethpol am
Kaukasus als ein bis 60 cm mächtiges Lager.
Glanzkohle , s. Anthracit .
Glanzleinwand , eine leichtere, ziemlich feine Leinwandgattung von losem Gewebe, die verschieden
gefärbt, stark
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Chile (Statistisches, Geschichte) |
Öffnen |
Territorium von der Bai von Concepcion bis zur Magelhaensstraße ausgebreitet sich
findet, ist tertiäre Glanzkohle, welche der westfälischen Glanzkohle qualitativ gleichkommt. Weizenbau wurde 1885 auf 292,979 Hektar betrieben; 1888 betrug die Ernte 11 Mill
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
Öffnen |
und Braunkohlenflöze lokal entstanden teils durch die Einwirkung älterer vulkanischer Gesteine, wie Grünsteine und Basalte (Glanzkohle vom Meißner), teils durch Erdbrände und dann häufig als echte Koks (Stangenkohle); am seltensten kommt er auf Erzlagerstätten
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
Öffnen |
meist nur Lignite und manche Pech- und Glanzkohlen zur Verkokung; die Braunkohlenkoks gleichen aber mehr den Holzkohlen und werden, wie die Steinkohlenkoks, zum Eisenhochofenbetrieb, außerdem als Filtrierkohle, schwarze Farbe, Pulverkohle
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
Coal), eine schwer zersprengbare, gräulichschwarze Kohle; Glanzkohle mit muscheligem Bruch und stark glänzenden, öfters regenbogenartig angelaufenen Absonderungsflächen. In der Technik unterscheidet man nach dem Verhalten der Kohle im Feuer: Backkohlen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
Öffnen |
Erdharz, gelbes, s. Bernstein
Erdöl
Erdpech, s. Asphalt
Erdpech, elastisches, s. Elaterit
Erdtheer, s. Asphalt
Erdwachs, s. Ozokerit
Gagat
Glanzkohle
Grobkohle, s. Steinkohle
Honigstein, s. Mellith
Idrialit
Jais (Jet), s. Gagat
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
Öffnen |
Anthracenbraun.)
Anthracit, Glanzkohle, Kohlenblende, ein zu den Steinkoblen gehörendes, der Hauptmasse nach aus Kohlenstoff (meist über 90 Proz., mit wenig Sauerstoff und Wasserstoff) bestehendes Gestein von schwarzer Farbe, das aus unterirdisch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
das Kupfer- und Eisenwerk zu Rüde sind die einzigen größern Bergwerke. 1890 wurden gewonnen 5422 t Frischroheisen, 14782 t Eisensteine, 4921 t Lignite und 45226 t Glanzkohle.
Industrie und Handel. Hervorzuheben ist die Seidenkultur
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
3,81 22,68 4,59 19,34
Stängelige Glanzkohle vom Meißner 86,67 3,94 9,39 - -
Erdkohle von Mertendorf 49,5 5,1 22,8 - 21,5
Gelbweißliche Erdkohle von Gerstewitz 67,1 10,2 10,0 - 12,6
Gemeine Braunkohle vom Siebengebirge 77,1 2,54 19,35 - 1,0
Pechkohle
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
Öffnen |
entsteht eine glänzende, blasige, sehr leicht zerreibliche Masse (Glanzkohle), während die K. nicht schmelzender Substanzen oft noch deren Struktur zeigt, wie die Holzkohle. Die aus Gasen abgeschiedene K. (Gaskohle) und die durch Verkohlung reiner
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
, saftreichem Holz erhaltene K. enthält im Innern der Zellen die aus den Saftbestandteilen gebildete Glanzkohle. Stets ist Holzkohle leicht zerreiblich, aber nur infolge ihrer Struktur; die Kohlensubstanz ist hart und ein gutes Poliermittel für Metall
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
Öffnen |
jährlich 16 Proz. Zunächst richtet sich die Aufmerksamkeit auf Bleigruben bei Vast, Kupfer im Bezirk Nurmanschir, Eisen, Kupfer und Blei im Elburz, Schwefellageram Persischen Meerbusen, Glanzkohle bei Teheran «.Braunkohle in den Gisakanbergen.
Außerdem
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
Öffnen |
Glanzkohle (s. An-
thracit) abwechseln, entsteht die Schieferkohle.
Grobkörniges Schießpulver, Geschützpul-
, ver, welches in Dcntfckland 1873 für die Feldgeschütze
! (^/73 eingeführt wurde, aber auch für andere Go-
! schütze mittlern Kalibers
|