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Ihre Suche nach Glanzleinwand
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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, Münzen etc. Gipswaren, einschließlich der Formen zur Herstellung plastischer Gegenstände sind gem. Tarif im Anh. Nr. 33 d 1 bezw. Nr. 33 d 2 zollpflichtig.
Glanzleinwand (Glanzschetter, frz. treillis, engl. trellis) ist locker gewebtes, teils roh
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43% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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Jelissabetpol am Kaukasus (bis 60 cm mächtiges Lager). G. ist eins der reichsten Erze für Blaufarbenfabrikation.
Glanzkohle, Varietät der Steinkohle (s. d.); auch s. v. w. Anthracit.
Glanzleinwand (Glanzschetter), ziemlich feine, lose gewebte
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36% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
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, ferner zu Daschkessan bei Elisabethpol am
Kaukasus als ein bis 60 cm mächtiges Lager.
Glanzkohle , s. Anthracit .
Glanzleinwand , eine leichtere, ziemlich feine Leinwandgattung von losem Gewebe, die verschieden
gefärbt, stark
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Glanzleinwand
Glanztafft
Glasleinwand
Gobelinstapeten, s. Tapeten
Goldspinnerei und -weberei
Gorillagarn
Gorl, s. Gimpe
Gradel
Grain
Grasleinen, s. Chinagras
Grenadine
Grisaille
Gros
Guineas
Guipüre *
Gurten
Haartuch, s. Haare
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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Glättmaschine, wie sie noch für die speziell sogenannte Glanzleinwand gebraucht wird, hat als Hauptorgan ein poliertes rundes Stück von Achat, Feuerstein oder Glas, das am untern Ende einer federnden Stange sitzt und damit auf dem Zeuge hin und hergeführt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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Weise gepreßt, aber ohne Anwendung von Wärme.
Die Abteilungen, in denen das T. in den Handel kommt, heißen Stücke; ihre Länge geht von 15-20 m, die Breite von 0,8-1,3 m. Bei den feineren Tuchsorten sind die Stücke in Kappen von Glanzleinwand
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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und anderm Grünfutter (Berl. 1882).
Futterkattun, s. Glanzleinwand.
Futterkochapparat (Futterdämpfer), Vorrichtung, um Viehfutter, namentlich Kartoffeln, Rauhfutter, Schrot, Kleie etc., zu dämpfen und dadurch eine Erweichung und somit eine leichtere
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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(Schetterleinen), welches aus grobem Garn sehr locker gewebt und mit Leim so stark appretiert wird, daß die Öffnungen des Gewebes dadurch ausgefüllt sind; die Glanzleinwand, ziemlich fein, lose gewebt, verschieden gefärbt, stark appretiert
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Giovebis Goldsyndikat |
Öffnen |
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nieren; (s. ^80iiia.iiH6, Nute
Glanzlichter, Lichter
Glanzschetter, Glanzleinwand
Glanzschmelzen, Email
Glaphyra, Archelaos 5)
Glaris, Tllvos l^(Bd. 17) 62,2
Glaser, Ed. (Reisender), Asien 937/>,
Gläserberg, Sachsen-Weimar-E
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
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; die Glanzleinwand
(s. d.) u. s. w.
Im Handel werden nicht selten Leinenwaren als echt, d. h. nicht mit Baumwolle vermischt, ausgegeben, die es nicht sind. Zu einer zuverlässigen Prüfung
dient das folgende Verfahren. Ein Streifen des Gewebes
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Lohe ; -schetter, s.
Glanzleinwand ; -stärke, s.
Stärkeglanz ; -Vergoldung, s.
Porzellan (439) u.
Schwefel .
Glänze
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