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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gudenaabis Gudrun |
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.
Gudenaa (Gudensau), der größte Fluß in Jütland, entspringt im Amt Veile, durchfließt einige Seen und mündet unterhalb Randers in den Randersfjord nach einem Laufe von 139 km; eine Strecke des G. ist durch den Silkeborgkanal kanalisiert.
Gudensberg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Bockenheim
Borken
Brotterode
Eschwege
Felsberg
Frankenau
Frankenberg
Friedewald
Fritzlar
Fulda
Gelnhausen
Gemünden
Gersfeld
Grebenstein
Groß-Almerode
Groß-Auheim
Gudensberg
Haina
Hanau
Helmarshausen
Herleshausen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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von den Kaisern verschiedenen Grafen anvertraut war. Unter ihnen ragten die Grafen von Gudensberg hervor, die den eigentlichen "Hessengau", den nördlichen Teil, beherrschten. 1137 erwarb Ludwig I. von Thüringen durch seine Heirat mit Hedwig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0593,
Kassel |
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, Felsberg, Friedewald, Fritzlar, Grebenstein, Großalmerode, Gudensberg, Hersfeld, Hofgeismar, Karlshafen, K., Korbach, Lichtenau, Melsungen, Naumburg i. H., Nentershausen, Netra, Niederaula, Niederwildungen, Oberkaufungen, Rotenburg, Schenklengsfeld
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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(Maden bei Gudensberg an der Eder). Zu den K. gehörten die Mattiaker, welche am Taunus wohnten; von den K. stammten die Bataver und Chattuarier ab, deren Sitze im Rheindelta lagen. Die K. hatten im Vergleich mit andern Völkern abgehärtetere Körper
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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- und Kirchhofsmauern eingesetzt wurden, wie zu Gudensberg am Odenberg, während die Kirchen oftmals dem christlichen Schimmelreiter St. Georg gewidmet wurden. Zahlreiche Ortssagen, die Petersen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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die Heilquellen zu Aachen, der Glisborn bei Gudensberg, der Bullerborn (Baldersbrunn?) bei Altenbeken, der Königsborn bei Stadtbergen, der Baldersbrunnen bei Roeskilde (Seeland) u. v. a. Manchmal tritt an Stelle von Karl d. Gr. oder Balder auch ein berittener
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0989,
Cassel (Stadt) |
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, Großalmerode, Gudensberg, Hersfeld, Hofgeismar, Lichtenau, Melsungen, Naumburg, Nentershausen, Netra, Niederaula, Oberkaufungen, Rotenburg, Schenklengsfeld, Sontra, Spangenberg, Veckerhagen, Volkmarsen, Wanfried, Witzenhausen, Wolfhagen, Zierenberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Guberniumbis Gudin |
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. Veile-Amt, durchstreicht in einer Länge
von 150 km das östl. Iütland, durchfließt mehrere
Seen und fällt unterhalb Randers in den Randers
Fjord. Der G. ist von Silkeborg ab schiffbar (83 km)
und hat ein Fluhgebiet von 2620 hkm.
Gudensberg, Stadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Henckisbis Heneter |
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Edelleute Schlesiens, der mehrfach in hervorragen-
den polit. Missionen Verwendung gefunden hat.
^ Henckis, Konrad, von Gudensberg (in Hessen),
ein um die erste Entwicklung des deutschen Buch-
handels und besonders um die frühe Bedeutung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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Thüringen hin ausbreitete. Mit den Römern kamen sie 15 n. Chr. in Berührung, wo Germanicus ihren Hauptort Mattium (Groß- und Kleinmaden bei Gudensberg) zerstörte. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte verloren sich die Katten in dem großen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0116,
Hessen (Großherzogtum) |
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, wie
die Werner, die Grafen von Ziegenhain, von Fels-
berg, Schaumburg, Wittgenstein, Waldeck, Vatten-
berg, Dassel u. s. w. Unter allen ragten hervor die
Gisonen, Grafen von Gudensberg. Durch Heirat
mit der Erbtochter des letzten derselben, Geisos IV
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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. Geschlechts von Gudensberg, verschaffte ihm 1137 ausgedehnte hess. Besitzungen. Seit 1139 schloß er sich entschieden der staufischen Partei an gegen die Welfen, die die Herzogtümer Bayern und Sachsen vereinigten und damit den selbständigen Bestand
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