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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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Kanzellieren (lat., "eingittern"), eine Schrift, um sie ungültig zu machen, mit sich gitterförmig kreuzenden Strichen (x) durchstreichen; dann auch verallgemeinert gebraucht.
Kanzelle (lat., "Gitter"), vergitterte Schranke in den
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Kanzellenbis Kanzler |
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107
Kanzellen - Kanzler
hard Engelberger 1505; zu Wien von Anton Pilgram 1505-12; zu Freiberg i. S. um 1500 u. a. m. Sie bestand nun meist aus einer kurzen Säule, welche den Standplatz der Geistlichen (Predigtstuhl) emporhielt, lehnte sich an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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schmaler Gänge abgeteilt, die sogen. Kanzellen. Bei den Schleifladen stehen auf jeder Kanzelle die zu derselben Taste gehörigen Pfeifen, bei den Springladen (Kegelladen) dagegen die zu demselben Register gehörigen. Das Kanzellenventil ist daher bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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und Unzüchtige ausartenden Abweichungen in Touren, Gebärden und Stellungen. Cancaneur (spr. -nör), Cancantänzer; cancanieren, den C. tanzen, sich unanständig gebärden.
Cancellaria (lat.), Kanzlei; Cancellarius, Kanzler.
Cancelli (lat.), s. Kanzellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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durch Schranken (Kanzellen) abgesondert ist (s. Chorschranken). Ein bedeutend erhöhtes C. läßt stets auf das Vorhandensein einer darunter befindlichen Krypte (s. d.) schließen. Mit der Anlage des Chors begannen in der Regel die mittelalterlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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) geworden war und die Predigt eine höhere Bedeutung erhalten hatte, sonderte man den Predigerambon von dem Lettner ab und erhöhte ihn, damit der Prediger von der Gemeinde besser gesehen werden konnte, behielt aber den Namen Kanzelle für ihn bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
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- und Cömeterialkirchen zurückzuführen ist. Mit fortschreitender Entwickelung der Gemeinde teilte man die Vorhalle in Atrium und Narthex, während der Raum der Vorsteher durch die Kanzellen von dem für die Gemeinde bestimmten Schiff getrennt und in ein besonderes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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konstruiert (Anhängekoppel), oder sie wirkt direkt auf besondere Ventile in den Kanzellen der zum Hauptmanual gehörigen Windladen, ohne die Tasten des letztern mit herabzudrücken. Die Oktavkoppel verbindet mit jeder Taste die zur Ober- und Unteroktave
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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dann die Saiten des ersten Tons bis zum Anschlag des zweiten dämpferfrei, klingen also so lange, und auf den orgelartigen Instrumenten (Harmonium, Regal, Positiv) bleibt das den Wind zur Kanzelle lassende Ventil so lange offen, bis der neue Anschlag
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