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Ihre Suche nach Kiemenfuß
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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718
Kielfüßer - Kiemenfuß.
und Stationsort für die deutsche Ostseeflotte, wozu er sich auch durch seine Verteidigungsfähigkeit vorzüglich eignet (s. Kiel). Bei Bülk ist auch ein akustisches Signal mit einer Tragfähigkeit von 6-16 Seemeilen
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0771a,
Krustentiere. I. |
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).
11. Seepocke (Balanus tintinnabulum). 12. Gemeine Entenmuschel ( Lepas anatifera ).
13. Barschlaus (Achtheres percarum). 14. Kiemenfuß (Apus productus). 15 Eurycope Novae-Zeelandiae.
16. Sandhüpfer (Talitrus locusta
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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eine Anzahl alter Versteinerungen, die aber wahrscheinlich den Schildkrebsen (s. d.) näher stehen. Man trennt sie in 1) Kiemenfüßer (Branchiopoda) mit drei Familien und 2) Wasserflöhe (Cladocera). Erstere, bis zu einigen Zentimetern lang, haben meist
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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pflegt, sind die Kiemenfüßer (Branchipoda) und die Wasserflöhe (Cladocera). Zu den erstern gehört der gemeine Kiemenfuß lApus cancriformis Schäfer), mit schildförmiger, den Körper von oben bedeckender Schale, gabligem Hinterleibe und 30-60 Fußpaaren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
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ersten und sehr kräftigem, zweiarmigem, lange Borsten tragendem und als Ruder fungierendem zweiten Fühlerpaar und fünf Paar Kiemenfüßen am Abdomen. Der gemeine W. (D. pulex Straus), 2 mm lang, und der große W. (D. Schaefferi Baird), 4 mm lang, sind
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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. Halskiemenfisteln und Kiemenge-
schwülste, d. h. verschiedene lange Hautkanäle und
Geschwülste von verschiedener Art.
Kiemenfuß, gemeiner (^M3 cancrikormig
Fe/lttLe?-), Krebstiere aus der Ordnung der Blatt-
füßer (s. d.). ,
Kiemenfüßer (Li
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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und Atmen; von ihnen haben die B. ihren Namen (sie heißen auch Kiemenfüßer, da ein besonderer Abschnitt jedes Beins eine Kieme zum Atmen darstellt) erhalten. Das Nervensystem und die zusammengesetzten Augen bieten nichts Besonderes dar
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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313
Branchipus - Brand.
Branchipus, Kiemenfuß.
Brand, 1) Bergstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Freiberg, am Münzbach, 5 km südlich von der Eisenbahnstation Freiberg, hat ein Amtsgericht, bedeutenden Bergbau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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im Ostteil der oben erwähnten Seengruppe finden. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 1 (Berl. 1879).
Fezzanwurm, s. Kiemenfuß.
Fiaker (franz. Fiacre), s. v. w. Mietkutsche, so genannt nach einem Bilde des heil. Fiacrius (eines irischen Mönchs aus dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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719
Kiemenlurche - Kiepert.
sind, die untern zwei abwärts gebogenen Hörnern gleichen, elf Paar Kiemenfüßen und Hinterleib ohne Gliedmaßen. Der Salinenkiemenfuß (Salzkrebschen, Artemia salina L.), 1 cm lang, findet sich nur in sehr salzreichem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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. Bastian, Indonesien, Lief. 1: "Die M." (Berl. 1884); Bokemeyer, Die M., Geschichte der Eroberung und Verwaltung etc. (Leipz. 1888).
Molukkenkrebs (Limulus Müll.), Krustaceengattung aus der Ordnung der Kiemenfüßer und der Unterordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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- und Dampfsägemühlen und (1885) 2163 meist kath. Einwohner. S. war seit 1273 Residenz des Bischofs von Paderborn.
Salzkraut, Pflanzengattung, s. v. w. Glaux und Salsola.
Salzkrebschen, s. Kiemenfuß.
Salzkupfererz, s. Atacamit.
Salzlecke (Sulze, Beize
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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Salzseen der Sahara (s. d. und Fessan ) vorkommt und von der dortigen Bevölkerung
genossen wird. Es sind Fliegenlarven und eine Art von Kiemenfuß (s. Blattfüßer ).
Fessel , Gegenstand mit dem man etwas «faßt», im Mittelalter jeder Riemen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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Ordnungen ein:
I. Niedere Krebse (NntonwLti-acH). 1) Blatt-
füßcr (s. d.), I^iMopoäH, welche mit den ältesten
bekannten Krebstieren, den Trilobiten (s. d.), Ähn-
lichkeiten darbieten (hierher der Kiemenfuß, ^M8
pi-ocwcwZ ^., f. Tafel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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Wasser bewohnenden Formen, die sich oft in ungeheuern Mengen finden und für den Stoffwechsel in den süßen Gewässern von der größten Bedeutung sind. Die bekannteste Gattung ist Daphnia mit fünf Paar Kiemenfüßen; die Ruderfühler mit zwei fast gleichlangen
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