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Ihre Suche nach Lorze hat nach 0 Millisekunden 13 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0916, von Lörrach bis Los Öffnen
Repertoirestücke geblieben und werden sich noch lange auf der deutschen Bühne erhalten. Vgl. Düringer, Albert L. (Leipz. 1851). Lorze, rechtsseitiger Zufluß der Reuß im schweizer. Kanton Zug, entspringt im Ägerisee (s. d.) in 726 m Seehöhe, zwängt
67% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0301, von Lortzing bis Losbücher Öffnen
geworden. – Vgl. Düringer, Albert L.s Leben und Wirken (Lpz. 1851); Wittmann, Lortzing (in Reclams «Universalbibliothek»). Lorze, Zufluß der Reuß im schweiz. Kanton Zug, kommt aus dem Ägerisee (728 m), durchfließt von Unter-Ägeri (s. Ägeri) bis
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0984, von Zufall bis Zug Öffnen
. durch Vorberge, den Zuger Berg (991 m), Gubel (ca. 1000 m) u. a., in die Ebene auslaufen. Hauptfluß ist die Lorze, die aus dem voralpinen Ägerisee sich Bahn bricht hinaus zum Zuger See (s. d.), welcher seinen Abfluß zur Reuß sendet
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0985, von Zugarbeit bis Zugmesser Öffnen
. Die Stadt, auf dem Delta der Lorze und kleinerer Bäche gelegen, hat durch wiederholte Ufereinstürze einen traurigen Ruf erlangt. Am 4. März 1435 versank die »niedere Gasse« der Altstadt, mit 26 Häusern; etwa 60 Personen verloren dabei das Leben
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0210, von Agentur bis Agglomerat Öffnen
wird. In dem Thale liegt in 726 m Höhe der von stillen, einförmigen Bergufern umgebene Ägerisee (5,5 km lang, 1,5 km breit und 7 qkm groß), dessen Wasser die forellenreiche Lorze in den Zuger See führt. Die Hauptorte des Thals sind: Oberägeri, Dorf im Thale
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0091, Geographie: Schweiz Öffnen
. Lanquart Landwasser Lanquart Limmat Linth Löntsch, s. Klön Lorze Lütschine Lungnetz, s. Glenner Maag, s. Linth Mayen-Reuß Muota Navisonce Necker Nolla Plessur Rabbiusa Ram, s. Mustair Reichenbach 4) Reuse, s. Travers, Val de Reuß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0189, von Agents de change bis Agglomerat Öffnen
Hochthal des Voralpenlands eingebettet, 7 qkm groß und 726 m ü. M., wird noch mit Einbäumen beschifft. Wo sein Abfluß, die Lorze, den See verläßt, d. h. in Unterägeri, wird der kleine Fluß sofort in den Dienst der Industrie genommen. Südöstlich vom
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0758, Reuß (Fürstentümer) Öffnen
Schächenbach verstärkte R. in den Vierwaldstätter See (s. d.). Bei Luzern (437 m) verläßt sie ihr Läuterungsbassin und damit das Bergland; unter Aufnahme der Kleinen Emme wendet sie sich wieder nordwärts und mündet, nachdem die Lorze ihr noch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0229, von Baar (Dorf) bis Baba-Gura Öffnen
des Kantons, ein neues Schulhaus, eine der größten Baumwollspinnereien der Schweiz (die Spinnerei an der Lorze, seit 1855 im Betrieb, mit Arbeiterkolonie), eine der ältesten schweiz. Papierfabriken, eine mechan. Holzdreherei, zwei große Kunst
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0086, von Chalten bis Chamaedorea Öffnen
und Pfarrei C. (Landsh. 1862). Eham, Dorf im schweiz. Kanton Zug, 4,5 km westnordwestlich von Zug, in 420 in Höhe, in dem fruchtbaren Ufergelände des Zugersees beim Aus- flüsse der Lorze und an der Linie Zürich-Zug-Luzern der Schweiz
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0802, von Reuse (Fluß) bis Reuß (Fürstentümer) Öffnen
aus, empfängt die Lorze, durchstießt Aargauer Gebiet und mündet bei Windisch, 1 kin südlich der Limmatmündung. Die R. hat sich quer gegen das Streichen der Ge- birgsschichten eingefügt, namentlich bis Göschenen; von da bis Andermatt, Hospenthal
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1028, von Zuckerwurzel bis Zug Öffnen
, und der Reuß, welche die westl. Grenze bildet, ist die Lorze, die vom Ägerisee dem Zuger See und der Reuß zufließt, der einzige Fluß des Kantons. Bevölkerung. Der Kanton hatte 1880: 22994, 1888: 23029 (11190 männl., 11839 weibl.) E., d. i. 96 auf 1 qkm
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1030, von Zügel (Heinrich) bis Zugstelegraphen Öffnen
Wasserspiegel, zwischen hügeligen, teilweise flachen Ufern ausdehnt. Außer zahlreichen Bergbächen nimmt er die Lorze auf. Von seinen Fischen ist die Rotforelle (Röteli, Salmo salvelinus) zu erwähnen. Die Ufer sind mit Wäldern, Obst- und Weingärten