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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Dragomirnabis Dragonne |
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Namen nach schwere und leichte Dragoner-
regimenter. (S. auch Landdragoner.)
Draqonetti, Domenico, ital. Kontrabassist, geb.
7. April 1763 zu Venedig, erhielt Unterricht von
Bernini (Kontrabassist an der Markustirche) und
wurde 1782 dessen
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
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, gewöhnlich mit Fußbetrieb, beim Plombieren der Zähne.
^[Fig. 11.]
^[Fig. 12.]
^[Fig. 13.]
^[Fig. 14.]
Bohrer, eine Musikerfamilie. Kaspar B., Kontrabassist, wirkte an den Kapellen zu Mannheim und München, wo er 14. Nov. 1809 starb. In seinen vier
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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Vater Kaspar B., einem trefflichen Kontrabassisten. Anton bildete sich dann unter Winter und Kreutzer im Violinspiel und bei Danzi in der Komposition, Max bei dem Violoncellisten Schwarz in München im Violoncellspiel weiter aus. Die vier Brüder
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Böttchertanzbis Böttger |
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steht. Er gehört zum System des Götakanals.
Bottesini, Giovanni, Kontrabassist und Komponist, geb. 24. Dez. 1823 zu Crema in der Lombardei, erhielt seine musikalische Ausbildung am Konservatorium zu Mailand, wo er von L. Rossi im Kontrabaßspiel
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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910
Guidiccioni - Guienne.
Eine Gesamtausgabe seiner lyrischen Gedichte mit Biographie besorgte Crescimbeni (Vened. 1751; neue Ausg., Pisa 1821).
2) Giovanni Gualberto, Musikalienverleger, geb. 1817 zu Florenz, war als Jüngling Kontrabassist
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Bosporusbis Bougival |
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Begabung bleibt hinter der stimmlichen erheblich zurück.
Böttcher, Christian, Maler, starb 15. Juni 1889 in Düsseldorf.
Bottesini, Giovanni, Kontrabassist, starb Anfang Juli 1889 in Parma.
Böttger, 3) Rudolf Christian, Chemiker, geb. 28
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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Hamburg, Sohn eines am dortigen Stadttheater angestellten Kontrabassisten, erhielt Unterricht (Klavierspiel und Komposition) hauptsächlich von Eduard Marxsen in Altona, bildete sich aber wesentlich durch energische Privatstudien. 1847 trat er zum
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Aarwangenbis Aberystwith |
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und Tomaschek der Musik und wurde als Kontrabassist 1852 von Lindpaintner nach Stuttgart in die königl. Hofkapelle berufen. Er lebte dann einige Zeit in London und Paris, kehrte 1862 nach Deutschland zurück und wurde 1867 als Nachfolger Eckerts Hofkapellmeister
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