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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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" (das. 1873); Berichte über das Hüttenwesen auf der Weltausstellung in Wien (1874), Philadelphia (1877) und Paris (1879).
Küpenfärberei, s. Indigo.
Küper, s. Küfer.
Kupetzky, Johann, ungar. Maler, geb. 1667 zu Bösing (Kreis Preßburg), entfloh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Donaugegenden, doch auch in Italien, wo Knoller lange thätig war.
Auf dem Gebiete der Bildnismalerei begegnen wir auch einigen beachtenswerten Erscheinungen. In hohem Ansehen bei den Zeitgenossen stand Johann Kupetzky (1666 bis 1740), der wenigstens
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Spagnoletto, s. Ribera
Velazquez de Silva
Zurbaran
Ungarn.
Barabás
Keleti, 2) Gust. Friedr.
Kupetzky
Ligetti
Lotz
Munkacsy
Székely
Than
Zichy
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Graphische Künste.
(Die übrigen Vervielfältigungsmethoden s. unter "Technologie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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. Vorbild (Denner, Seekatz, Chodowiecki; s. Taf. VIII, Fig. 5) oder zu einer bedeutungsreichen, aber innerlich leeren antikisierenden Kunst (Öser, Tischbein). Nur das Porträt erhielt sich wie in der Bildnerei auf einer bedeutenden Höhe (Kupetzky, Graff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Grafenortbis Graffigny |
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Hofmaler Schneider in
Ansbach fortfetzte. Zugleich bildete er sich an den
Bildern von Rigaud, Kupetzky und van Dyck. 1766
ging er als Lebrer derVildnismalerci nach Dresden,
wo er 1789 Professor und Mitglied der Akademie
wurde und 22. Juni 1813
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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, s. Kjöprili.
Kupetzky, Johann, ungar. Maler, geb. 1667 zu
Bösing bei Preßburg, entfloh mit 15 Jahren dem
Webstuhl im väterlichen Hause, kam 1684 nach
Wien, ging 1687 nach Rom, wo er sich unter küm-
merlichen Verhältnissen ausbildete, und 1709
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