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4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0819, von Husseinite bis Hussiten und Hussitenkriege Öffnen
Sektenwesen. Das einzige Symbol des neuen Glaubens sprach sich in der von Jakob von Mies zuerst und schon bei Lebzeiten Huß' gestellten Forderung des Laienkelchs aus, welcher zwar vom Konstanzer Konzil ausdrücklich verboten, aber von den Hussiten in Böhmen
4% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0835, von Tridi bis Trieb Öffnen
, der Kurfürst von Bayern und der König von Frankreich ihre Anträge auf Reformation der Kirche, auf Verstattung des Laienkelchs im Abendmahl, der Priesterehe und der verbotenen Speisen. In der Behauptung, daß die Residenz der Bischöfe in ihren Diözesen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0798, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) Öffnen
behielt Heinrich zumeist bei: seine vom Bischof Gardiner von Winchester 1539 verfaßten sechs Glaubensartikel hielten an der Lehre von der Transsubstantiation, an Ohrenbeichte und Cölibat, an Seelenmessen und Verbot des Laienkelchs fest, und mit den
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0156, von Spinnmaschine bis Spinola Öffnen
ecclesiasticam reunionem" bot als Zugeständnisse von katholischer Seite an: deutschen Gottesdienst, Laienkelch, Priesterehe, Aufhebung der Tridentiner Beschlüsse bis zum Zusammentritt eines neuen Konzils etc., forderte dagegen von den Protestanten
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0465, von Baseler Kompaktaten bis Baseler Konzil Öffnen
. Prager Kompaktaten (auch Baseler Kompaktaten) zu stande, nach welchen gegen Einräumung des Laienkelchs und einiger anderer Punkte die gemäßigtere Partei der Hussiten (s. d.) sich mit Rom versöhnte. Bei der Durchführung einer Reform der Kirche an Haupt
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0668, von Feralien bis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
1831-38); Rosenthal, Die Vehörden- organisation Kaiser F.s 1. (ebd. 1887); Saftien, Die Verhandlungen Kaifer F.s I. und Papst Pins' IV. über den Laienkelch und die Einführung desselben in Österreich (Gott. 1890); Huber, Die Verhand- lungen F.s I
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0876, von Gersch bis Gerson (Joh. von) Öffnen
stände kommen könne. Dabei hielt er jedoch an den rö'm. Dogmen und Kirchengebräuchen fest, stimmte auf dem Konstanzer Konzil für die Entziehung des Laienkelchs und hatte einen .Hauptanteil an der Verurteilung von Huß und Hieronymus. Nach dem
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0453, von Huß-Ausläuten bis Hussiten Öffnen
. Der Laienkelch ward zugestanden und auch betreffs der freien Predigt des Wortes Gottes, der Haltung des Klerus und der Sittenzucht wurden Vers prechungen gegeben.
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0986, von Tricktrack bis Tridentinisches Konzil Öffnen
Gonzaga von Mantua 18. Jan. 1562 mit der 17. Sitzung wieder eröffnet. Frankreich, der Kaiser und Bayern erneuerten die Forderung einer Reform der Kirche, Gewährung des Laienkelchs, Aufhebung des Cölibats und der Speiseverbote; ferner behaupteten alle
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0087, von Unguentum bis Uniform Öffnen
(das sog. Filioque) gegen das Zugeständnis der Beibehaltung der orient. Kirchengebräuche, der griech. Sprache beim Gottesdienst, der Priesterehe und des Laienkelchs. Aber wiederum erklärte sich das griech. Volk gegen jede Union und wollte lieber den Türken