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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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, Codex liturgicus (Leipz. 1847-55, 4 Bde.); Henke, Nachgelassene Vorlesungen über L. und Homiletik (Halle 1876).
Litus (lat.), Küste; l. arare, "den Meeresstrand pflügen", d. h. sich vergebliche Mühe machen.
Lituus (lat.), bei den Römern der oben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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Erdrand (lat. ripa), wogegen das U. des Meers, auch großer Seen, gewöhnlich mit den besondern Namen Küste, Strand (lat. litus) bezeichnet wird.
Uferaas, s. Eintagsfliegen.
Uferbau, jeder Bau, welcher an oder mit einem Ufer ausgeführt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Bayerwaldbis Bayle |
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Baiocassis und Baiocä (Baiocum), wurde es seit etwa 360 Bischofssitz (Baioca) und Hauptort einer fränk. Gaugrafschaft, Baiocassinus, der spätern Landschaft Bessin, des Litus Saxonicum, wo Karl d. Gr. überwundene Sachsen angesiedelt hatte. Im 9. Jahrh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
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und Bundesverwandte schon zu Anfang des 5. Jahrh. festgesetzt, so daß der Landstrich von ihnen den Namen der sächs. Küste (litus Saxonicum) trug. Auch an der Loiremündung ließen sich S. nieder; beide verschwinden später unter der fränk. Herrschaft
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