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Ihre Suche nach Mineralblau
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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geschwärzt.
Mineralblau siehe Berliner Blau.
Neublau, Waschblau.
Unter diesen Namen kommen die verschiedenartigsten Präparate in den Handel; meist sind es Stärkemehle, welche entweder durch Indigcarmin oder Berliner Blau gefärbt sind; zuweilen
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69% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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. Mineral, Erz (s. Mineralien).
Mineralalkăli, s. v. w. Natron.
Mineralbad, s. Mineralwässer.
Mineralbister, s. Bister.
Mineralblau, s. v. w. Berliner Blau, Bremer Blau oder Wolframblau.
Mineralbraun (Mineralbister), s. Bister
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40% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Thonerde oder
Schwerspat. Die hellern so gemischten Sorten nennt man Mineralblau .
Ein ähnliches Blau ist auch das Turnbullblau (s. d.).
Das Verfahren des Färbens mit B. B. ist etwas verschieden, je
nachdem man Baumwolle
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40% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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,
Ölblau ,
Antwerpenerblau ,
Mineralblau ,
Sächsisches Blau ,
Hortensienblau . - Wendet
man zur Fällung des gelben
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Mimosen , s.
Gummi arabicum .
Mimosengummi , s.
Gummi arabicum .
Mineralblau , s.
Berlinerblau
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. Ihre Hauptverwerthung finden sie in der Dekorationsmalerei als Lichtgrün.
Berliner Blau, Preussischblau, Pariser Blau, Mineralblau.
Alle diese Farben enthalten als färbendes Prinzip das Eisencyanürcyanid. Sie unterscheiden sich nur durch ihre mehr oder minder
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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, Mennig 546.
Menthol 292.
Mercurius corrosivus 557.
- dulcis 556.
- vivus 554.
Methylalkohol 570.
Methylenchlorid 566.
Milchsäure 590.
Milch- oder Butterpulver 779.
Milchzucker 608.
Mineralblau 699.
- fette 621.
- schwarz 710.
- wasser 406
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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, Schweizer Grün, Pariser Grün, Wiener Grün, Würzburger Grün, Papageigrün, Baseler Grün), Casselmanns Grün, Smaragdgrün, Gelbholz- und Quercitrongrün, Jodgrün.
Blaue Farben: Bergblau (Mineralblau, Kalkblau, Kupferblau, Kasseler Blau, Hamburger Blau
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Matthieugrün, s. Chromoxydhydrat
Miloriblau
Mineralblau, s. Berlinerblau, Bremerblau
Mineralbraun, s. Bister
Mineralfarben
Mineralgelb, s. Bleichlorid
Mineralgrün, s. Scheel'sches, Schweinfurtergrün
Mineralindigo, s. molybdänsaures
Molybdänoxyd
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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Palicorum).
Minerälalkali, s. Alkali.
Mineralbad, s. Bad (Bd. 2, S. 252 a) und Mineralwässer.
Mineralblau, s. Berliner Blau und Bergblau.
Mineralchemie, soviel wie chem. Mineralogie (s. Mineralien, S.909 a).
Mineralfarben, die als Öl
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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.; hellere Nüancen bilden das Mineralblau (Hamburger, Fingerhutblau), und eine Mischung von Pariser Blau mit viel Stärke zum Bläuen der Wäsche ist das Waschblau (Neublau). Pariser Blau ist recht luft- und lichtbeständig, bleicht aber doch nach und nach
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Rot, Caput mortuum; Pariser Blau, Ultramarin, Kobalt, Mineralblau, Pinkerts Blau; grüner Zinnober (hell und dunkel); Mumie, Asphalt, Umbra, Morellensalz, Kasseler Braun, Vandyckbraun, Lack Robert; Beinschwarz, Kernschwarz, Elfenbeinschwarz u. s. f
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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, so entsteht blaues Wolframoxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5}], ein intensiv blaues, in Wasser unlösliches Pulver, welches an feuchter Luft in Wolframsäure übergeht. Man benutzt es als Mineralblau (Wolframblau, blauer Karmin), mit Wolframsäure gemischt als grüne
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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) und Simrock (»Parzival und Titurel«, Stuttg. 1842, 2 Bde.; 6. Aufl. 1883). Vgl. Bötticher, Die Wolfram-Litteratur seit Lachmann (Berl. 1880).
Wolframblau (Mineralblau), s. Wolfram.
Wolframbleierz (Scheelbleierz, Stolzit), Mineral aus der Ordnung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wölfflinbis Wolfram (von Eschenbach) |
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, wolframsaures Wolframoxyd als Mineralblau oder Mineralindig, wolframsaures Wolframoxydnatrium als Safranbronze, wolframsaures Wolframoxydkalium als rote Magentabronze und wolframsaurer Baryt als Bleiweißsurrogat, das ebenso gut wie Bleiweiß deckt und ebenso
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
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oder
Waschblau ist Stärkemehl,
welches durch einige Prozente B. hellblau gefärbt ist und zum
Bläuen der Wäsche benutzt wird. Die aufgeführten blauen Farben
(Mineralblau) sind wie auch
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