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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Murad Efendibis Murat |
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899
Murad Efendi - Murat.
den Venezianern einen nachteiligen Frieden auf. Er starb 9. Febr. 1640.
5) M. V., Sohn Abd ul Medschids, geb. 21. Sept. 1840, als Prinz Mehemed M. Efendi genannt, wurde nach der Thronbesteigung seines Oheims Abd ul
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84% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Muradabadbis Murat |
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nicht selten. Die Haupts tadt M. liegt auf dem
rechten Ufer der Ramganga, an der Bahn von Lakhnau nach Lahaur, hat (1891) 72921E., zu gleichen Teilen Hindu und Mohammedaner, starke Garnison und
Metallindustrie.
Murad Efendi , Pseudonym
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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916
Türkische Sprache und Litteratur.
din, dessen Annalen bis 1522 reichen (bis Murad I., türkisch und lateinisch hrsg. von Kollar, Wien 1750); Naima Efendi, von 1591 bis 1659 (Konstantinop. 1734, 2 Bde.; 1863, 6 Bde.; engl. von Fraser, Lond
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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1590, auf ihn folgten Nâima (sein Werk bis 1659) und andere, so im 19. Jahrh. Achmed Lutfi Efendi, der die Zeit von 1826 bis 1832
(3 Bde., Konstant. 1875), und Achmet Midhat Efendi, der die Zeit von 1855 bis 1877 (ebd. 1878) behandelt hat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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) Wolfgang (M. von Königswinter)
24) Otto
25) Karl (Otfried Mylius)
26) Arthur
28) F. K. (M. v. der Werra)
Müllner
Münch-Bellinghausen, 2) (Friedrich Halm)
Mundt, 1) Theodor
Murad Efendi (Fr. von Werner)
Murner
Musäus
Neander, 2) Joachim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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. 1876, Brüss. 1878; deutsch von Murad Efendi, Oldenb. 1877). Türkische Volkslieder veröffentlichte I. ^[Ignácz] Kunos in der Wiener "Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes", 2. u. 3. Bd. (1888-89); Volksmärchen derselbe (ungarisch, Budapest 1887
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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bearbeitet. Trauerspiele lieferten der Portugiese Gomez, der Holländer Fritz, die Deutschen Graf von Soden und Murad Efendi. In Camoens' "Lusiaden" bildet die Geschichte ihrer Liebe eine der herrlichsten Episoden. Eine vergleichende Kritik der Ines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Faleriibis Falk |
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in Byrons Trauerspiel "Marino F."; auch Delavigne, Murad Efendi, A. Lindner, Kruse und Swinburne bearbeiteten den Stoff dramatisch und E. T. A. Hoffmann novellistisch ("Doge und Dogaressa"); Donizetti komponierte eine Oper: "Marino F."
Faliha ^[richtig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Werner von Eppensteinbis Wernigerode |
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. Murad Efendi.
11) Hans, Pseudonym, s. Blaze de Bury.
Werner von Eppenstein, Erzbischof von Mainz, war Dompropst daselbst, als er 1259 zum Erzbischof erwählt wurde. Auf seiner Reise nach Rom 1261 zur Einholung seiner Bestätigung und des Palliums
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Castro (Ines de)bis Castruccio Castracane |
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der unglücklichen Ines hat mehrern Dichtern (Gomes, Graf von Soden, Murad Efendi) den Stoff zu Trauerspielen gegeben. Am besten aber hat Camões sie verewigt, in dessen «Lusiaden» (Bd. 3) die Geschichte ihrer Liebe eine herrliche Episode bildet. Eine Kritik
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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(arab.), heißt im Islam derjenige, der die religiöse Pflicht des Haddsch (s. d.) vollführt hat; ein solcher führt diesen Titel vor seinem eigentlichen Namen, z. B. H. Muhammed Efendi u. s. w. Auch bei orient. Christen ist der Titel vor dem Namen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
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auf Vorrechte wie auf Mannschaft und Abzeichen
mannigfaltig. Nr. 11 hatte den ersten Rang, zur 61. Orta gehörte der Sultan, die 65. war von Murad II. aufgelöst worden, weil ein Glied
derselben bei der Entthronung Hand an Osman II. gelegt hatte; die 1. bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0681,
Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) |
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); von Schweiger-Lerchenfeld, Unter dem
Halbmond (Jena 1876); Vámbéry, Sittenbilder aus dem Morgenlande (2. Aufl., Berl. 1877); Murad Efendi, Türk. Skizzen (2 Bde., Lpz. 1878);
von Hellwald und Beck, Die heutige Türkei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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Persien und Venedig waren unter S. die türk. Waffen siegreich, und Cypern wurde den Venetianern entrissen. Er starb 12. Dez. 1574 und hatte seinen Sohn Murad III. zum Nachfolger.
Selim III., Sultan der Osmanen (1789–1807), geb. 24. Dez. 1761 als Sohn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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, «Meister Nasr ed-din's Schwänke", Triest 1857), in freier poet.
Bearbeitung von Murad-Efendi (F. von Werner): «Nasr ed-din Chodja, ein osman. Eulenspiegel» Oldenb. 1877), sind zugleich das Wichtigste aus dem
im Türkischen zahlreich vertretenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Werner (E.)bis Werner (Karl) |
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" (Lpz. 1887) und "Der Paulinismus des Irenäus" (ebd. 1889).
Werner, E., Pseudonym der Schriftstellerin Elisabeth Buerstenbinder (s. d.).
Werner, Franz von, Dichter unter dem Namen Murad Efendi, geb. 30. Mai 1836 zu Wien als Sohn eines kroat
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