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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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auf den Bühnen erhalten. Seine "Nachgelassenen Reime und Rätsel" gab Kahlert (mit Biographie, Bresl. 1849) heraus.
Schallblase, bei einigen Amphibien die beim Schreien blasenartig sich aufblähende Kehlhaut der Männchen.
Schalldeckel, ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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, die braunen oder Grasfrösche. Äußere Kennzeichen der grünen F. sind vollkommen entwickelte, bis zur längsten Zehenspitze reichende Schwimmhäute, äußere Schallblasen beiden Männchen und stets schwarz und hell marmorierte Hinterbacken; bei der Gruppe
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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auf rötlichem Grund braungelb marmoriert. Die Schallblasen treten nicht hervor. Dieser Frosch findet sich in ganz Europa bis zum Nordkap, in Asien bis Japan und in Nordamerika. Er steigt im Gebirge bis 2000 m empor und findet sich z. B. noch auf der Grimsel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0751,
Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) |
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Kopf, unten weißlich oder gelblich; das Männchen besitzt zwei nach außen vortretende Schallblasen und ist der Sänger der Froschteiche. Er findet sich in Europa und Mittelasien bis zum Polarkreis und Japan, auch in Nordwestafrika, tritt, wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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Bäche, daher der Name Rohrkröte. Das Männchen besitzt eine Schallblase und schreit bei einbrechender Dämmerung, besonders zur Paarungszeit. Angegriffen, scheidet sie aus ihren Drüsen eine weiße, schäumende, stinkende Flüssigkeit aus. Sie laicht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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der Stimme finden sich bei den Männchen mehrerer
Arten besondere, einziehbare Schallblasen an den
Seiten des Halses. Die F. leben meist auf dem
Lande; nur zur Zeit der Begattung und Eiablage
suchen alle das Wasser auf. Im Winter vergraben
sie sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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durch Schallblasen verstärkte Stimme, die sie besonders zur Paarungszeit erschallen lassen. Die Entwicklung erfolgt mit Verwandlung. Die Eier werden stets in größern Massen abgelegt, und unmittelbar nach der Ablage befruchtet. Sie sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
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, spitzer Schnauze und ungeflecktem Bauche. Der T. laicht im ersten Frühjahr und macht dabei nur selten von seiner Stimme Gebrauch; das Männchen entbehrt der Schallblase. Nach der Paarung gehen die T. ans Land, um erst im nächsten Frühjahr wieder
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